Sparen – die besten Beiträge

Ich möchte einen geringen monatlichen Betrag in ETF Aktienfonds anlegen.

Sollte man dies in reale etfs tun bei zb trade Republic. Oder als Derivat bei zb Bitpanda.

Was ist der Nachteil bei Derivaten.

Ein Konkurs durch staatliche Regulierung bei dem Derivat Anbieter unwahrscheinlich.

Quartals Dividenden werden auch bei Derivat Plattformen ausgezahlt.

Entschuldigt meine Unwissenheit und danke.

danke

Afrika wird in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich stark wachsen – sowohl demografisch als auch wirtschaftlich. Welche konkreten Investitionsmöglichkeiten gibt es, um frühzeitig davon zu profitieren? Soll man eher in Immobilien, Start-ups, börsennotierte Aktien, Rohstoffunternehmen, Minen oder Beteiligungen an lokalen Unternehmen investieren? Oder ist es strategisch klüger, direkt selbst ein Unternehmen zu gründen – etwa im Agrar-, Bau- oder Logistiksektor?

Was meint ihr – wie steigt man am besten groß in Afrika ein?

Damit meine ich nicht spezifisch in was ich investieren soll, sondern wie genau das funktioniert. Was Fehler sind, was sicher und unsicher ist.

Auch Bücher heiße ich willkommen. A lot of books. 😉 Oder podcasts. Rente am Arsch, ich muss selber für mein Money sorgen.

Der S&P 500 Index steht derzeit auf einem Allzeithoch – also sogar höher als vor dem Handelskonflikt unter Trump. Der Index hat sich vollständig erholt und liegt so hoch wie noch nie.

Trotzdem bleiben viele S&P 500 ETFs – zum Beispiel der iShares S&P 500 – deutlich unter dem Kursniveau, das man angesichts dieser Entwicklung erwarten würde. Eigentlich sollte ein ETF, der den S&P 500 abbildet, sich nahezu 1:1 mit dem Index entwickeln, also mit maximal minimalen Abweichungen.

Wieso gibt es hier so eine große Abweichung?

Liegt es an Wechselkursen, Ausschüttungen, steuerlichen Effekten oder an der Struktur des ETF?

Wie ist das zu erklären?

Immerhin brauche ich als Single nicht soviel Fleisch oder sollte man mit Zöliakie lieber verpacktes kaufen? Z. B. Wurst und Fleisch

Ich habe heute einen Artikel in der Tagesschau gelesen, in dem berichtet wurde, dass immer mehr Menschen ernsthaft über Rente mit 40 nachdenken. Viele leben bewusst minimalistisch, um so schnell wie möglich finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.

Ich investiere ebenfalls mit dem Ziel, ab 40 nicht mehr arbeiten zu müssen. Strebt ihr auch dieses Ziel an? Oder plant ihr eher, ab 40 nur noch in Teilzeit zu arbeiten, was ja entsprechend weniger Kapital erfordert? Oder visiert ihr finanzielle Unabhängigkeit erst ab 45 oder 50 an?

Und ganz konkret: Wie investiert ihr, um finanziell unabhängig zu werden?

Ich persönlich denke, dass man mindestens 2.800 € netto pro Monat zur Verfügung haben sollte – sonst ist es in meinen Augen keine echte finanzielle Unabhängigkeit.

Quelle:
Mit 40 in Rente: Wie realistisch ist finanzielle Freiheit? | tagesschau.de

Hier in der Schweiz wenn man nicht ein Superstudium abgeschlossen hat in einer prestigeträchtigen Universität wird es schwierig gut Geld zu verdienen. Gutes Studium verdienst danach 8000-10000 Franken im Monat. Mit normaler Lehre meistens nur maximal 5000. Klingt nach viel, die Schweiz ist aber dreimal so Teuer.

Nur können arme sich nicht einfach ein superstudium an den besten Universitäten leisten, es gibt auch kein Bafög hier wie in Deutschland.

Aber die Frage ist, verdienen in Deutschland Akademiker meistens auch sehr viel mehr als solche mit einer normalen Ausbildung, und ist es in Deutschland einfacher Studium nachzuholen?

Hallo,

ich bin Student. Ich konnte jedoch durch meine Teilzeitarbeit ein kleines Vermögen aufbauen und weiß nicht wohin damit.

Da möchte ich jetzt einen Teil des Geldes in Gold investieren.

Aber wie erhält man Gold, wo man auch weiß, dass es Gold ist?

Wo sollte man es kaufen, damit sich der Preis lohnt?

Gibt es Sachen, auf die man achten sollte

Wann ist man schlichtweg zu alt um noch eine Ausbildung zu machen, und kann sagen, ok, war halt nix, leben gescheitert?

Ist das schon mit 26? Weil viele Unterstützungen gelten nur bis 25. Aber wie will ich mit minimallohn genug Geld sparen um 3 Jahre Gehaltsausfall zu überbrücken? Wie soll das gehen?

Ja man verdient auch was in der Ausbildung, aber deutlich weniger. Also wie soll das gehen? Oder gibt es auch finanzielle Unterstützung für ältere Leute? Ab wann ist wirklich zu alt?

Wie entflieht man denn der Armut wenn man nichts sparen kann?

Ein User hier meinte, man braucht nicht unbedingt eine Ausbildung. Man kann ja auch einfache Jobs machen. Und Geld ist eh nicht so wichtig.

Was sagt ihr zu dieser Einstellung? Ich sehe das anders, wenn ich eine Zukunft will brauche ich midnestens eine Ausbildung, das sehe ich richtig? Gibt es eine möglichkeit mit einfachen jobs aber Geld zu sparen, sodass man später sich eine Ausbildung leisten kann, oder wird das unmöglich?

Um den Lohnausfall während der Ausbildung auszugleichen meine ich. Aber von mindestlohn sparen wird schwierig, oder?

Fände ich interessant

Ich habe jetzt ungefähr 8000 Euro gespart, und werde vorraussichtlich im Laufe des Jahres noch 5000 sparen können (weil ich ab jetzt 1000 im Monat spare). Aber ich weiß nicht genau wie ich mich fühlen soll. Irgendwie unzufrieden weil ich endlich vom Sparen in ETFs gehen möchte.