Spannung – die besten Beiträge

Hi,

Ich habe immer Probleme beim lesen der Leistungsschilder von DASM.

Es geht mir hier um die Spannung.

Ein Beispiel das ich Verstehe:

Dreieck: 400V, Stern: 690V, hier ist mir klar das die Strangspannung im Stern bei 400 Volt liegen würde (wenn ich ihn in einem 690V Drehstromnetz anschließe) und somit ist das die maximale Strangspannung. Demnach könnte ich ihn ja nur im Dreieck im 400V Netz anschließen, weil die Str.Spannung im Stern auf 230V gehen würde.

Was liegt jetzt aber in folgendem Beispiel vor?

Danke

Moin,

Aktuell soll ich mich mit verschiedenen Dioden auseinandersetzen.
Nun habe ich ein wenig Schwierigkeiten mit einer Aufgabe und bin mir etwas unsicher:

"Verwende für b) und e) einen Vorwiderstand von 180 Ohm / 0,5W; berechne die maximal zulässige Spannung Umax für die Durchlassrichtung und für die Z-Dioden zusätzlich in Sperrichtung."

"b) Diode 1N4148:
Ud=1V; Ptot=500mW; Imax=450mA; Urev.max=75V"

(Ud=Durchlassspannung; Urev.max=Maximal zulässige Spannung)

"e)Z-Dioden:
Urev.max=2,7V: Ptot=500mW; Imax=250mA
Urev.max=5,6V: Ptot=5W; Imax=865mA
Urev.max=12V: Ptot=5W; Imax=395mA"

Nun ist die Frage: Wie berechne ich die maximal zulässige Spannung für eine Diode in Durchlassrichtung? Und vor allem: Wie unterscheidet sich dann das Vorgehen von der Berechnung in Sperrichtung?

Würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen kann.

Also kurz und knapp: Wie steige ich spannend in einen Vortrag ein, wenn ich eine Literaturepoche als Thema habe? Am besten möchte ich den Einstieg mit dem Schluss verknüpfen. Wäre sehr gut. Jemand eine Idee?

Bin dankbar für jede Antwort.

lg

Servus zusammen.
Ich hab ein 50ccm Moped mit 6V Bordnetz. Ich möchte da gerne einen USB-Port integrieren, an welchem ich per Batteriestrom bzw der Lichtmaschine ein Handy oder eine Box laden kann. Kann ich einfach ein normales Ladegerät nehmen und das da anschließen? Also so, dass statt 230 halt nur 6V in das Ladegerät kommen, geht das?
Wenn nicht, welche Bauteile brauch ich? Spannungsregler, Gleichrichter...?

Guten Tag,

ich habe folgendes Festgestellt:

In unserem Hobby Keller ist von dem neben Raum vom Hauptverteiler eine NYM-J 3x 1 5 verlegt die geht in einen Unterverteiler. Von dort aus geht es weiter zu einer Steckdose.

An der Steckdose ist eine Elektroheizung 2000W angeschlossen. Die Leitung die zum Hauptverteiler führt liegt in einem Kabelkanal. Die Leitung wird bei Betrieb der Heizung warm (Handwarm). Die Leitung ist über eine 16A Sicherung abgesichert.

Ist das normal, oder ist das eher bedenklich?

Ich habe ein Gerät, was ich entweder mit 12V DC oder mit 9V AC betreiben kann..wie funktioniert das denn??

Das mag jetzt eine elementare Frage sein, aber wieso ist das so? Dass die Anzahl der Elektronen sich nicht verringern kann ist mir klar, aber wenn man rechnerisch herangeht verstehe ich das nicht.

Ganz am Anfang des Stromkreises ist die Spannung ja am höchsten und der Leiterwiderstand am geringsten. Mir ist klar dass es einen Kurzschluss geben würde wenn beide Pole mit nur einem Draht verbunden werden, aber darum geht es hier nicht.

Am Ende des Stromkreises ist der Widerstand am höchsten wegen der Kabellänge und die Spannung am geringsten wegen Spannungsabfall.

I=U/R

Wie kann I dann also konstant an jeder Stelle des Kabels sein?

Moin,

Mir fehlt bei einer Aufgabe leider komplett ein Ansatz.

Ich habe bislang haufenweise Formeln rausgesucht, die mir vielleicht helfen könnten, nur weiß ich noch nicht wirklich was damit anzufangen.
Kann mir vielleicht jemand einen Ansatz für Aufgabe 13 liefern?

Dass ich Innenwiderstand, Leerlaufspannung UND Kurzschlussstrom berechnen muss, macht mir doch etwas Probleme.

Eine Frage... ich würde mir gerne die Serie “House of Cards” ansehen, aber ich hab kein Bock 50 milliarden Folgen anzusehen bis es spannend wird. Deswegen meine Frage: Ab welcher Folge wird es spannend?

Danke schon mal im Voraus!♥️

Moin,

Ich weiß nicht, ob ich gerade nur stark auf dem Schlauch stehe, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich hier praktisch vorgehen soll.

Je mehr ich über meine bisherige Vorgehensweise nachdenke, desto mehr verwirrt es mich.

Kann mir hier jemand helfen?

Wie kann ich den Strom in einer schaltung begrenzen ohne viel spannung zu verlieren?
mfg

Moin,

Ich habe mehrere Aufgaben, für in denen ich den Innenwiderstand berechnen muss.
Ich fange mal mit einer an:

Gegeben habe ich die Leerlaufspannung U0=12V, sowie eine Klemmenspannung U=10V bei einer Belastung von 10 Ohm, und die Angabe "reale Spannungsquelle."
Nun wird die Schaltung mit einem Widerstand belastet, der so groß ist, dass Leistungsanpassung besteht. Welche Leistung gibt die Quelle in diesem Fall ab?

Ich soll also Pmax berechnen.
Dafür benötige ich ja die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom, multipliziere die beiden und teile durch 4.

Es fehlt mir aber der Kurzschlussstrom. Um den zu berechnen, benötige ich den Innenwiderstand und die Quellenspannung Uq (Leerlaufspannung).

Aber wie berechne ich den Innenwiderstand nun nur aus diesen Angaben?

Moin,

Ich suche momentan nach Netzwerkkabeln. Die dürfen maximal AWG 26 haben (Cat.5/e oder 6), sprich, je niedriger die Zahl, desto besser.
Die scheinen wohl extrem selten zu sein, suche bereits seit fast 5 Stunden.
Nun habe ich zwei gefunden, da steht aber AWG 26/7. Da ich mit dem System nicht allzu vertraut bin weiß ich nun nicht, ob das einen Unterschied macht.
Kennt sich da jemand aus?

HILFE!

Ich hoffe mir kann jemand behilflich sein und zwar suche ich einen ganz bestimmten Horrorfilm den ich seit Jahren nicht mehr geschaut habe.

HANDLUNG:

- 6 oder 7 junge Männer fahren in die Berge zur einer Hütte.

-die Hütte ist jedoch ein Bordell/Puff (was denen bewusst war)

-sie bekamen jeder eine Prostituierte > diese wollten die Freunde wiederum nur umbringen

-Hintergrund dafür war: dass die Väter der Jungen damals die Puffmutter des Puffes vergewaltigt &' misshandelt haben.

-am Ende haben es ein Freund und eine Prostituierte überlebt.

Welche Formeln muss ich bei dieser Aufgabe anwenden.

Und muss ich zuerst den Strom berechnen um auf die einzelnen Leistungen zu kommen?

Drei Heizwiderstände eines 30-Liter-Wassererwärmers nehmen in Dreieckschaltung mit einer Spannung von U= 3 * 400V / 230V eine Leistung von 6000 W auf.

Durch geeignete Umschaltung kann auf die Leistung auf 4000 W , 3000 W und 2000 W reduziert werden.

a) Wie müssen die Widerstände für die einzelnen Leistungen geschaltet werden?

b) Wie groß sind bei den einzelnen Schaltungen die Außenleiterströme?

Moin,

ich komme wieder auf kein korrektes Ergebnis.
Die Aufgabe lautet:
"Eine Magnetspule aus Kupferdraht mit einem Querschnitt von 0,25mm^2 (Leitfähigkeit=56*(m/Ohm*mm^2)) liegt an einer Gleichspannung von 220V. Es fließt ein Strom von 805mA. Welche Länge l (in km), hat er Kupferdraht?
1) l=0,61km
2) l=1,2km
3) l=3,8km
4) l=4,3km
5) l=6,1km"

Ich habe erstmal versucht die Formel R=Rho*l/A umzustellen. Da habe ich dann letztlich l=R/(Rho*(1/A)) bekommen.
Den Widerstand habe ich mit R=U/I=273,29Ohm berechnet, für Rho habe ich 0,0172 Ohm.
Allerdings komme ich da dann auf ca. 12,8km.

Kann mir zufällig jemand weiterhelfen?

Wir haben folgende Formeln in E-Technik durchgemacht:

Nur versteh ich nicht ganz den Sinn hinter den Formeln. u und i sind Spannung und Strom, aber was ist x? Diese Dach Zahlen sind die höchsten Amplitudenwerte, das ist klar, w ist die Kreisfrequenz, aber was sagt mir der Nullphasenwinkel und warum steht bei x "-Schwingung"? Und was haben diese Formeln überhaupt zu bedeuten, berechnet man so eben die Spannung etc von Wechselstrom und sind die normalen Formeln wie R = U I dann das Gegenstück dazu aber nur für Gleichstrom oder wie???

Moin,

Die Frage verunsichert mich aufgrund der gegebenen Antwortmöglichkeiten doch ein wenig.
Zur Auswahl sind nämlich gegeben:

1.Messen eines zu kleinen Widerstandes
2.Messen eines zu großen Widerstandes
3.Messen eines stromdurchflossenen Widerstandes in einer Schaltung
4.Messen einees entladenen Kondensators
5.Messen einer Drosselspule

Da ich nicht wirklich viel über Kondensatoren und Drosselspulen weiß, habe ich die mal ignoriert.
Ich weiß, dass man keine Widerstände messen darf, an denen eine Spannung anliegt, weil die Messgeräte meistens eine eigene Spannungsquelle benutzen.
Daher war meine Vermutung der damit verbunene Strom. Strom dürfte doch nur fließen, wenn eine Spannung anliegt.
Da ich aber über die letzten beiden Möglichkeiten kaum urteilen kann, frage ich lieber mal nach.

Moin,

Das ist jetzt die letzte Aufgabe von dem Stapel, die ich noch offen habe und ich komme wieder mal nicht auf eine richtige Lösung. Ich weiß ehrlich gesagt gerade gar nicht, was ich überhaupt wie berechnen soll, weil ich endlich gemerkt habe, dass ich bislang völlig falsch gerechnet habe.

Kann mir da zufällig jemand helfen?
Den Widerstand für den Pt100 bei 240°C habe ich einer Tabelle entnommen, der sollte 190,47Ohm betragen.