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Keine Zahlung Deutsche Rentenversicherung (Erwerbsminderung)?

Hallo ihr lieben,

Ich habe folgendes Problem:

Ich stehe gerade zwischen denn Umschwung vom Sozialamt (Bürgergeld) auf Rente (Erwerbsminderung).

Ich habe vorher normal gearbeitet und alles verlief Zahlungsmäßig lückenlos.

Bis jetzt.

Ich bin jetzt vom Bürgergeld raus, und auf meine Erwerbsminderungs-Rente angewiesen.

Diesen Monat haben sie mir aber keinen Cent überwiesen? Mit der Begründung das sie erst 'Ende' des Monats ausbezahlen.

Für mich bleibt aber jedoch für diese 30 Tage alles offen. Miete, Lebensunterhalt usw.

Hinzu kommen mir noch wahrscheinlich Mahnungen sämtlicher Gläubiger etc.

Sozusagen wurde ich um 30 Tage nach hinten geworfen.. was mir ziemlich denn Boden unter denn Füßen wegreißt.

Das Arbeitsamt/JobCenter sagen sie sind nicht mehr zuständig.

Dabei habe ich doch mich um alles Rechtzeitig & Sorgfältig gekümmert.

Wirklich keine tolle Überraschung so da zu stehen.

Nun meine Frage an euch:

Ist das ganze so Ordnungsmäßig Normal?

Gibt es nicht irgendwie eine Grundsicherung in Deutschland?

Ich stehe ja gerade finanziell total nackt da, und kann nicht einmal was dafür..

Wie kann ich mir Helfen? wer kann mir Helfen ?

Ich habe wirklich Sorgen in Schulden zu geraten, oder im schlimmsten Fall meine Wohnung zu verlieren.

Wieso werde ich um 30 Tage ohne Geld nach hinten geworfen?

Als ich Angerufen habe, hat man mich damit getröstet, das dass Geld ja nicht weg ist, sondern erst 30 Tage später ausbezahlt wird.

Aber diese 30 Tage fehlen ja dennoch irgendwo..

Ich verstehe das ganze nicht und hoffe hier Aufklärung und gute Ratschläge zu bekommen wie ich mich da am besten wieder auf die Beine stellen kann.

Vielen lieben Dank.

Grüße

Miete, Rente, Erwerbsminderungsrente, Arbeitsamt, Jobcenter, Sozialamt, Sozialhilfe, Zahlung, Lebensunterhalt

Mit 18 bin ich ab heute obdachlos?

Ich bin fassungslos. Ich habe immer an den deutschen Rechtsstaat geglaubt und gedacht, dass man mit gutem Gewissen nichts Böses erwarten muss. Doch heute Morgen hat meine Mutter, wie so oft seit meiner Kindheit, mich erneut geschlagen. Das Problem hat sich im Laufe der Jahre nur verschärft. Als sie auf mir lag, habe ich sie leicht mit dem Bein weggestoßen. Gestern war sie bei ihrer korrupten Anwältin, und heute haben sie es geschafft, mich durch eine Anzeige wegen Körperverletzung von der Polizei abführen zu lassen. Ihr Plan war es immer, mich rauszuwerfen, was wegen ihrer Unterhaltspflicht und meiner Schülersituation nicht möglich war. Die Polizisten sagten zwar, dass es sowieso in Aussage gegen Aussage enden würde, aber wie kann es sein, dass sie mich wie einen Kriminellen behandeln und mich sieben Tage vor die Tür setzen? Jetzt darf ich mich meiner Wohnung nicht nähern. 

Ich schlafe nun in einem Hotel in Frankfurt, weit weg von Zuhause, und habe nur 20€ in meiner Tasche. Ich denke darüber nach, nach Berlin zu reisen (Durch den DE-Ticket), weil ich mein Elend nicht in meiner Heimat durchmachen will, wo mich jeder kennt. 

Meine Frage ist: Kann ich mich in Berlin an das Sozialamt und die Diakonie wenden, um dort ein neues Leben aufzubauen? Oder bin ich an meine alte Heimat gebunden? Ich will weit weg von hier und einen Neustart auch wenn es hart wird. Ich bin zwar hier in DE geboren, habe aber keine gültige Dokumente mehr. Mein Aufenthaltstitel muss verlängert werden (habe unbefristet) und ich frage mich ob ich auch das in Berlin weiter klären kann.

Gesetz, Armut, Amt, Ausländerbehörde, Gesetzeslage, Obdachlosigkeit, Sozialamt, Bürgergeld

Kann man als BaföG Empfänger wegen Änderung in der Bedarfsgemeinschaft mit Kindern zeitweilig weiter Unterstützung durch Bürgergeld erhalten?

Ein Bekannter von mir hat zwei Töchter, die beide bei ihm wohnen und am Wochenende bei ihrer Mutter sind. Er selbst ist Bezieher von BaföG, den ganzen Tag unterwegs und hat kaum Zeit für die Mädchen.

Da er unter extremen Stress steht und der Tag immer nur aus hin und her hetzen besteht, haben er und die Mutter der Kinder abgesprochen, dass die Mutter, die nur teilzeit arbeitet, von nun an unter der Woche die Mädchen betreuen soll. Sie würden also zu ihr ziehen. Er würde die Kinder in Zukunft besuchen und auch ab und an am Wochenende gern zu sich nehmen.

Momentan bekommt er wie gesagt BaföG für sich selber und ALG ll bzw. Bürgergeld für die Kinder. Er ist nur berechtigt dieses Geld aufstockend zu erhalten wegen der Kinder.

Nun ist er sich nicht sicher wie es sich nach dem Umzug der Mädchen zur Mutter verhält. Er hat dann eigentlich keinen Anspruch mehr auf ALG ll/Bürgergeld und beide Kindergelder fallen dann auch weg. Die Miete (4 Raum Wohnung) ist aktuell so hoch wie sein BaföG. Er hätte also nichts zum leben übrig. Er könnte noch nicht mal den Strom bezahlen. Normalerweise würde ja das Jobcenter (nach meiner Kenntnis) noch für 3 Monate die Miete übernehmen, wenn plötzlich 2 Personen ausziehen, da man ja auch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und dann in der Zeit in eine kleinere Wohnung umziehen kann. So ist das zumindest wenn man selbst Anspruch hat.

Da er aber nach dem Auszug der Kinder eben keine Berechtigung mehr auf ALG ll/Bürgergeld besteht, würde das nicht mehr greifen, oder? Er ist sich sehr unsicher, weil er ja leider nicht vor Ablauf der 3 Monate Kündigungsfrist aus der Wohnung kommt, aber die Kosten hat. Er hat keinerlei Ersparnisse um die Kosten selbst zu tragen. Gibt es eine Möglichkeit auf Unterstützung für den Übergang? 

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

LG

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