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Schlechtes gewissen wegen Kontaktabbruch? (Ghosten)

Ich hab vor 3 - 4 Monaten ne Frau kennengelernt (sind beide 25).

Ich hatte mir damals Tinder gemacht und bisschen rumgedatet wollte aber nie was ernstes sondern mich mehr oder weniger mit Frauen treffen und nebenbei Studiere ich Computerwissenschaften & Informatik das die meiste Zeit meines Lebens einnimmt.

Eine Frau mit der ich mich 3 mal getroffen hab, hat den Kontakt immer aufrecht erhalten und auf mehr treffen gedrängt und die Gespräche in Beziehungsthemen gelenkt.

Ich habe oft das Thema gewechselt oder so also habe ihr nie was vorgespielt das ist nicht meine Art, jedenfalls habe ich oft gesagt das ich keine Zeit im moment habe weil das Studium sehr schwer für mich ist und ich privat nur am lernen bin und das bisschen Freizeit was ich habe, mach ich dann halt noch Sport oder treff meine Freunde 1 mal die Woche. Das ist auch nicht mal gelogen gewesen,

jedenfalls hat sie mir trotzdem jeden Tag geschrieben und ab und zu auch angeruft, sie war generell sehr anhänglich und wenn wir uns getroffen haben hat sie ständig meine Nähe gesucht usw. Nach dem 2. Treffen als ich gemerkt hab das sie sich verliebt hab ich mich beim letzten treffen nur noch gefühlslos mit ihr getroffen also kein Körperkontakt, weil ich ja nicht mit ihren Gefühlen spielen wollte, ich wollte wie gesagt nur ein bisschen rumdaten und nicht in eine Beziehung reinrutschen.

Ich hab mich gestern entschieden sie zu ghosten weil ich nicht weiß, wie ich ihr das anders noch hätte klar machen müssen das ich keine Beziehung möchte, ich hatte bestimmt 3, 4 mal ein Treffen abgesagt mit der Begründung das ich keine Zeit habe und dachte wenn ich das paar mal mache wird sie von alleine es merken,

jedenfalls hab ich ein Schlechtes Gewissen und weiß nicht ob das so korrekt von mir war, weil ich eigentlich kein schlechter Typ bin der Kontakt abbricht ohne das zumindest zu Kommunizieren.

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Wie findet ihr es, dass Kinder nur noch am Handy und Tablet sind?

Die Gen Alpha, das sind die Kinder, die ab 2010 geboren worden sind. Sie sind die Nachfolgegeneration der Gen Z und können sich eine Welt ohne Social Media nicht mehr vorstellen. Die Gen Alpha hat Eigenschaften, die keine andere Generation hat, fand Rüdiger Maas heraus. Er ist Psychologe, Gründer des Instituts für Generationenforschung und hat in der ersten deutschlandweiten Generation Alpha Studie untersucht, wie die Alphas ticken.

Etwa alle 15 Jahre rufen Soziologen eine neue Generation aus. Viele Alphas können am Smartphone oder Tablet Fotos weiter wischen, bevor sie die ersten Wörter sagen. „Mit der Gen Alpha haben wir die erste Generation, deren Eltern mit der Digitalisierung in ihrer Jugend groß geworden sind, vieles konnte nun mit dem Smartphone ‚erledigt‘ werden“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Die Kinder werden damit konfrontiert und „wegen jedem Blödsinn fotografiert“.

Ultraschallbilder auf Instagram, ein Video vom ersten Mal Brei-Essen in der Whats-App-Familiengruppe und die Lieblingsfolge der Lieblingsserie, jederzeit abrufbar bei YouTube: „Eltern sorgen kräftig dafür, dass das Handy allgegenwärtig ist und immer mit etwas Positiven verknüpft wird“, sagt Maas.

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