Sinn des Lebens – die besten Beiträge

Fühlt ihr euch auch so?

Hi waren letztens im Flugzeug und da hab ich halt so bissien nachgedacht ..

Also da wo leben steht is hat das Leben einer Person.Da wird sie geboren, findet Freunde halt einfach das Leben und rechts is der tot (der kleine Strich da is halt der Moment des Todes egal ob natürlich oder nicht) und danach kommt der Tod. Meiner Meinung nach ist da nix, also kein Himmel keine Hölle gar nichts einfach …leer.

Und der Tod is ja logischerweise viel länger als das Leben (also halt unendlich).

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(und jz der zweite Teil meiner Gedanken)

Also Zeit ist relativ, im Prinzip ist unser Leben dann einfach ein vergleichsweise kurzes Ereignis wo wir geboren werden,Geburtstag feiern,… den wir unterteilt haben damit wir ein Prinzip dafür haben wan was passiert.Heißt Zeit ist nur da damit wir wissen wann wir -Geburtstag haben,arbeiten müssen,..

Grade ließt du das was ich geschrieben habe und siehst diesen Emoji ,,😃,, und denkst dir vielleicht so,,hä Digga WTF will die jz von mir,, oder vielleicht,,ey wie Random die ist,, ich weiß nicht was du Denks aber du bist grade in diesem Moment und wunderst dich.Und später in drei Stunden bist du Dan in dem Moment und der jetzige Moment ist total unbedeutend

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Heißt unser Leben is im Prinzip unbedeutend weil wir eh sterben und im Moment nicht glücklich sind mit was mir Machen, wir sind nicht frei weil wir zur Schule oder Arbeit müssen und das würd immer so sein.Ja klar kann man sich selbst ständing machen aber ist das wirklich so schlau? Worauf ich hinaus wollte ist das dein Ziel des Lebens sich selbst glücklich zu machen sein sollte aber geht das überhaupt so 100%?

(sry für Rechtschreibfehler oder wenn meine überleb kein Sinn macht und ich jz umsonst gefühlt ein ganzen Roman geschrieben habe)

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Angst, Menschen, Tod, Sinn des Lebens

Joblos, motivationslos, sinnlos was tun?

Hey,

ich habe zwei Ausbildungen abgeschlossen. Als Grafik-Designerin und als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Nun... ich hatte einen Job aber wurde vermutlich nur für die stressige Zeit ausgenutzt und wurde kurz vor Weihnachten, wo nicht viel anstand, während der Probezeit gekündigt.

Ich habe mich deswegen viel in München beworben. Ergebnis: nichts, ich bin so arm geworden, dass ich mir die scheiß Wohnung nicht mal mehr leisten kann, denn Arbeitslosengeld ist zu niedrig und kein fking Job gibt mir eine chance für ein Vorstellungsgespräch.

Nun muss ich wie ein Looser zurück zu meiner Mutter ziehen, suche dort auch was aber selbst ein Daichmann Teilzeitjob lehnt mich ab. Was soll ich tun, alles was ich probiere ist einfach nur ein Einmalticket ins nichts.

Ich könnte noch eine Ausbildung machen im Handwerk oder Verkauf aber was bringt mir das? Studium, dafür habe ich sicher nicht genug konzentration. Ein Job in meinem Gebiet? Bekomme ich nicht, ohne Erfahrung werde ich das alles bald wieder vergessen, denn mir fehlt die scheiß Übung. Ich weiß nicht weiter...

All meine Entscheidungen waren immer falsch. Wenn ich Familie und Freunde frage sagen alle was anderes. z.B kein Handwerk, Handwerk stirbt aus oder Handwerk wird es immer geben, gehe ins Handwerk oder Lass es lieber du machst dir nur den Körper kaput usw.

Was mich vlt interessiert ist Maler/Tischler oder evtl. meinen Freund im Verkauf unterstützen als Bäckerfachverkäufer aber die Löhne sind so niedrig, es lohnt sich doch fast nicht. Nicht, wenn man nicht weiß ob man überhaupt einen Job finden kann und den finde ich ja jetzt schon nicht obwohl es 'Fachkräftemangel' im It gibt. Ich versetehe das alles nicht, was soll die scheiße.

Ich hab kein bock mit 25 in Deutschland zu versauern. Wollte schon längst mal anfangen zu leben, die Welt entdecken aber so wird das nichts. Wieso lebe ich überhaupt noch... Das macht doch alles sowieso keinen Sinn mehr.

Job, Handwerk, Sinn des Lebens, verwirrt, Rat

Wunschlos glücklich im Leben, geht das überhaupt?

Wenn ich über meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig Ansprüche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hätte und eine Ausbildung gemacht hätte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich überhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen würde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen würde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhängen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
Leben, Glück, Gefühle, Deutschland, Arbeitsrecht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Psychologe, Sinn, Sinn des Lebens, Leistungsdruck

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