Wenn man zum Beispiel ein Kartellmitglied war, Menschen brutal gefoltert hat und dieser mutierte Dämon in einem dann selber diese Qualen erleiden muss?
In der Bibel zum Beispiel steht nicht, dass Dämonen in der Hölle andere quälen, sondern dass sie in Ketten gelegt werden bis zum Tag des jüngsten Gerichts und an diesem furchtbaren, gottlosen Ort selber schreckliche Qualen erleiden.
Sie hatten ihre Chance und freien Willen auf Erden und ernten im Jenseits die Früchte seiner Werke, so wie jeder andere auch.
Durch das Sühneopfer von Jesu können wir zum Beispiel von neuem auf dieser Erde beginnen, müssen uns bzw. unsere Wege aber von Grund auf ändern.
Klingt das realistisch? Geht etwas gegen unsere Natur anzunehmen, dass das Tod das Ende ist?
Das Ende wäre, Gott zu schauen, und es wäre wie ein Spiegel. Nur wenn wir rein sind, können wir in diesen Spiegel im Jenseits blicken. Wenn wir unrein sind, dann wird es wie der schlimmste Drogentrip der wer weiß wo und wann endet.
Könnt ihr etwas mit diesen Gedanken anfangen? Wir müssen bereit sein, unsere Scheisse hier auszubaden, und bestimmt gibt es Hilfe von oben wenn es uns ernst ist.