Schluß – die besten Beiträge

Ist er Narzisstisch oder wirklich das Opfer?

ich habe mit meinem Ex Freund Schluss gemacht, mit sogut wie 30 aufgezählten Sachen die er tat, die dazu führten dass ich die Gefühle verlor. (Darunter Gewalttätigkeit, Respektlosigkeit gegenüber meiner 6 Jährigen Schwester, Sexuelle Belästigung, Lachen sobald ich vor ihm weine usw) daneben erwähnte ich noch, dass ich ihn sowieso niemals so sehr lieben kann wie den Vorherigen.

Ohne auf meine genannten Gründe einzugehen, antwortete er damit dass wenn ich ja so denken würde zeigt es ihm er sei nicht gut genug für mich. Die Beziehung wäre meinerseits voller Lügen gewesen, er wurde von mir die ganze Zeit nur verarscht, er hätte immer sein Bestes gegeben usw. Ich sei eine ,eklige Manipulatorin‘

Dazu meinte er dass es meine Schuld sei wenn ich nicht darüber hinwegkommen kann wie er mich gewalttätig anpackte und wenn ich das so ernst nahm und es mich ,mein ganzes Leben lang verfolgt‘ und beweist anscheinend dass ich von Sachen nicht abkomme.

(Es war eine 1 Monat lange Beziehung)

Es kamen Aussagen wie ,,jetzt seh ich dein wahres Gesicht. Dass die Beziehung kaputt ist, ist allein nur deine Schuld“

Den Tag danach rannte er durch die Schule rum und erzählt plötzlich jedem dass Er mit mir Schluss gemacht hätte wegen meinem Besten Freund (Dass Ich schluss gemacht habe wegen seinen Aktionen mir gegenüber vertuscht er natürlich)

Seine Tiktoks Repost sind voll mit Beiträgen wie sehr ich ihn zerstört hätte usw.

Quasi habe ich das Gefühl dass er versucht so zu tun, als wäre ich ihm fremdgegangen oder sonst was und er total das arme Opfer ist.

Ich versteh das Ganze nicht, weil ich eigentlich klar und deutlich gemacht habe, dass seine ganzen Taten dazu geführt haben dass ich die Gefühle verlor und Schluss gemacht habe, denn so lass ich mich nicht behandeln.
Wie gesagt, er geht gar nicht auf die wahren Gründe des Schluss Machens ein, die ganze Zeit lallt er nur rum wie sehr ich ihn verarscht habe und wie gut er immer zu mir war.

Andererseits weiß ich, das die Aussage ihm gegenüber dass ich ihn eh niemals so sehr lieben könnte wie meinen Ex, nicht hätte sein müssen.

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Freundin, Schluss, schlimme Situation?

Ich habe momentan eine echt komplizierte Situation und ich brauche einfach ein paar Meinungen. Tut mir leid dass der Text etwas länger geworden ist. Und ich glaube eine Triggerwarnung wäre auch nicht schlecht, weil es ein bisschen ins psychische geht

Meine feste Freundin hat mich heute überall blockiert. Das hat sie öfters gemacht, und mich generell nicht gut behandelt. Sie hat sich immer dafür entschuldigt aber geändert hat sich nie was. Aus dem nichts war sie toxisch und hat mich beleidigt oder mir Sachen an den Kopf geworfen die wirklich weh taten. Die Beziehung war wirklich eher eine Last. Ich liebe sie trotzdem, aber eigentlich auch nicht. Es ist wahrscheinlich eher ein schlechtes Gewissen oder so…

Ich wollte schon länger Schluss machen aber habe es nicht geschafft, weil ich das nicht zerstören wollte und vor allem die Reaktion nicht ertragen hätte können. Zusätzlich ist sie noch psychisch instabil und hat oft Dinge wie „ohne dich würde ich mich umbringen“ etc. gesagt. Als ich vor einiger Zeit mal Schluss gemacht habe hat sie sich komplett die Arme aufgeschlitzt. Davor hatte und habe ich einfach Angst.

Also, ich war extrem unglücklich und habe eine Zeit lang öfters mit einer Freundin geschrieben, in die ich mich langsam verliebt habe. Das waren so die letzten Tage, ich wäre NIEMALS fremdgegangen und habe oft überlegt ob ich jetzt Schluss mache oder ob diese Gefühle dem anderen Mädchen gegenüber nicht echt sind. Heute wurde mir die Entscheidung abgenommen. Meine Freundin hat mich einfach blockiert. Überall. Als ich das meiner anderen Freundin geschrieben habe, hat sie mir gestanden dass sie mich liebt. Ich habe gesagt dass ich das erwidere.

Bin ich jetzt ein schlechter Mensch? Ich weiß dass ich kein „Playboy“ oder sonstiges bin aber es wirkt so oder?

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HILFE BRAUCHE DRINGEND HILFE! Sollte ich mit meinem Freund schluss machen, wie schaffe ich meinen Sporttest, ich will nicht mehr auf der Welt sein?

Hey, ich bin w und 24.

Ich bin mit meinem Freund in 2 Tagen seit 1 Jahr zusammen.

Ich habe mich auf die Beziehung eingelassen, obwohl ich nach 3 Wochen Dating alles abbrechen wollte.

Ich wollte verhindern, dass ich nach dieser gemeinsamen schönen Zeit nicht mehr in der Lage bin, mich zu trennen, weil ich ihn zu sehr mag und Angst habe, loszulassen.

Er meinte zu dem Zeitpunkt, dass wir es doch wenigstens versuchen sollen.

Ich habe ihm gesagt, dass ich etwas festes suche und eine Beziehung möchte, aber ich habe ihm nicht gesagt, dass ich das nicht für immer will. Ich habe ihm nicht gesagt, dass ich Erfahrungen sammeln wollte, die aber trotzdem eine grosse Bedeutung für mich haben. Er ist nicht bloss eine "Erfahrung"..

Ich habe mich in der Dating Phase nicht getraut, zu sagen, dass ich noch nicht weiss, was ich will, und deswegen Zeit brauche und eigentlich nur eine Beziehung mit vllt. Ende haben will.

Ich glaube, der Grund ist der, dass ich zwar unbedingt Kinder mit einem liebevollen Mann haben möchte, und mir auch den Richtigen hierfür selbst aussuchen möchte, aber ich will nicht mit ihm zusammen leben, weil ich ihn nicht auf diese Weise lieben kann, wie er es tut.

Ich würde trotzdem gerne mit ihm immer Kontakt haben und immer für ihn da sein, wenn was passiert oder er Hilfe braucht, auch weil wir vllt. Kinder zusammen haben und weil ich ihn als Menschen sehr mag.

Ich finde es unglaublich schwer, zu mir zu stehen. Von meiner Familie bekomme ich keinerlei Unterstützung, nur wenn ich mit einem Mann zusammen wäre, weil alles andere "krank" und "unnormal" sei. Ich wäre Abschaum für sie.

Ich hasse mich so sehr dass ich wegen diesem scheiss Hinauszögern der Trennung meine Arbeit, die mir Spass macht und die ich AUF KEINEN FALL verlieren will, wegen so einem dummen Fehler verlieren werde! Ich bleibe mit ihm zusammen wegen ihm! Ich will ihn nicht verletzen und trotzdem bringt mich dieses schlechte gewissen um!!

Alle auf der Arbeit sind sauer auf mich, obwohl ich deswegen mentale Probleme habe.. Ich kann nicht mehr ich will wirklich nicht mehr leben, wenn sie mich aus dem Sachgebiet schmeissen. Ich kann ihnen nicht die Wahrheit sagen sonst bin ich sofort draussen...

Ich habe am Montag einen Sporttest und kann nicht richtig trainieren deswegen, weil ich wegen ihm ein schlechtes Gewissen habe. Ich hasse mich so sehr, ich könnte so ausrasten deswegen aber ich trainiere und kann nicht 100% trainieren, weil ich es deswegen nicht schaffe. Und wenn ich es nicht schaffe, verliere ich meine Stelle.. ich jogge oder sprinte und merke wie wütend und traurig ich werde und das jeden Tag. Ich kann es nicht unterdrücken. Es wäre falsch das zu unterdrücken. Ich verdiene das alles aber das heißt dass ich nicht mehr leben werde weil ich so hart dafür gearbeitet habe.. ich habe Pech in der liebe verdient weil ich ihm das antue und nicht das... und trotzdem bestrafe ich mich

Wir gehen ab morgen nach Prag bis Sonntag, aber habe keinen kopf dafür, weil der sporttest ist und ich weiss nicht wann und wie ich schluss machen soll... ich kann nicht mehr ich bin am Ende.....

Ich versuche auch irgendwann ein Mittel zu finden für Sterblichkeit weil ich nicht sterben will.. das macht mich auch seit ich klein bin fertig. Ich will es meinen eltern geben; ich will nicht dass sie sterben ich habe so Angst davor

Kann mir BITTE jemand HILFE GEBEN! BITTE!!!!!

Therapeut holen 100%
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Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

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