Roman – die besten Beiträge

Guter start für ein buch?

Hi, ich habe vor längerer zeit mit einem buch angefangen und bin gerade dabei alles neu zu schreiben... Das ist der anfang des prologs. Es ist ein fantasy buch. Ich würde gerne eure meinung hören und was euch gefällt/nicht gefällt. Ich freue mich auch über kritik also seid bitte ehrlich. Wenn es mein problem für euch ist, schreibt bitte dazu wie alt ihr seid, dass macht es für mich leichter einzuschätzen welche altersgruppe das buch einmal ansprechen soll. Danke❤️

Weit im Norden der Welt schlich ein weißer Tundra Wolf lautlos durch die Nacht. Es war nichts zu hören außer das leise Rascheln von Pelz auf Blättern und das Rauschen eines nahen Baches. Der Wald war in tiefe schwärze gehüllt und es drang nur ab und zu ein Stern durch das dichte Blätterdach. Nach einer Weile kam der Wolf auf eine Lichtung, die von einem flackernden, rötlichen Licht, das aus den Fenstern einer kleinen Hütte drang, schwach beleuchtet wurde. Der Wolf hob die Nase in den Wind und zuckte leicht zurück als hätte ihn etwas erschreckt. Dann schüttelte er seinen Kopf wie um ungewollte Gedanken abzuschütteln und schritt dann in Richtung Tür, an der er sacht mit den Krallen über das verwitterte Holz kratzte. Momente später wurde die Tür einen Spalt geöffnet aus dem flackerndes Licht drang, dass kurz darauf von der Silhouette des Wolfs, der die Hütte betrat verschluckt wurde.

Fantasy, Roman, Writing

Erkennt jemand zufällig aus welchem Buch dieser Text ist?

aber Jenna zufolge war er unsterblich in Ihre Mutter verliebt. Kein Wunder, diese Frau war einfach atemberaubend. Jenna war so groß wie sie und hatte auch Ihre Figur geerbt, aber ihre Züge waren wärmer, jugendlicher, lieblicher als die ihrer Mutter, deren Schönheit Ehrfurcht einflößte,

-ich kanns immer noch nicht fassen. Wir sind mit der Highschool fertig. rief sie aufgeregt und gab Lion einen begeisterten Kuss auf den Mund. Er betrachtete sie voller Bewunderung und zog sie an sich. Sie begannen zu flüstern und im nächsten Moment dichte sich Jenna zu mir um. Stirnrunzelnd schaute sie sich um.

•Wo ist denn dein Nicholas?-

Was sollte das? Das sagte sie ständig. Nicholas gehörte mir nicht, oder doch? Ehrlich gesagt, wusste ich es in diesem Augenblick selbst nicht.

•Keine Ahnung, und es ist mir auch egale, behauptete ich, obwohl es mir alles andere als egal war:

Jennas Miene verdüsterte sich. Wenn wir Streit hatten, ergriff Sie immer Nicholas' Partei, auch wenn ich nicht verstand, warum.

Natürlich kannte sie ihn schon von klein auf, aber sie war meine Freundin, sie musste doch auf meiner Seite sein.

»lenna, du hast dich selbst übertroffen!«, wechselte Lion schnell das Thema.

Der Abend war sensationell und wir ließen es krachen. Irgendwer batte Alkohol eingeschmuggelt und in weniger als einer Stunde torkelten die meisten betrunken auf der Tanzfläche herum. Im Schein der flackernden Lichter war ich plötzlich von einer Menge Leute umringt. Geschwister, Cousins und Freunde der Absolventen waren ebenfalls zur Party gekommen, und es nervte mich gewaltig, als ich beim Tanzen von ein paar Typen bedrängt und

Buch, Roman

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