Rezept – die besten Beiträge

Was esst ihr am liebsten?

Hallo 👋🏻,

ich koche nicht nur sehr gerne, sondern muss es mittlerweile auch, da meine Mutter körperlich nicht mehr in der Lage ist, längere Zeit in der Küche zu hantieren. Daher musste ich mir im Laufe der letzten Jahre einiges selbst beibringen und lernen.

Mittlerweile habe ich aber einige - einfachere, aber auch aufwendigere - Lieblingsgerichte, die ich meiner Mutter und mir gerne zubereite.

Abends essen wir sehr gerne verschiedene Salate mit Ofenkartoffelspalten - Kartoffeln in Spalten schneiden, waschen & trocknen, mit Öl und verschiedenen Gewürzen marinieren & dann für 30 Minuten bei 200 Grad Umluft in den Backofen. Meine Mutter liebt es & ich auch.

Aktuell koche ich für uns auch sehr gerne ein Ravioli One-Pot Gericht mit Pilzen & Buttergemüse. In Öl & Butter werden Zwiebeln, Frühlingszwiebeln & Knoblauch angebraten, bis sie weich werden, dann kommt eine Packung Buttergemüse dazu (die Idee kam mir beim ersten Mal spontan, weil ich Angst hatte, dass das Gericht zu wenig für uns zu zweit wird & wir hatten nichts anderes da & es ist richtig gut geworden) & wenn das dann halbwegs aufgetaut ist, kommen geviertelte Champignons dazu. Das wird dann auch ordentlich gewürzt & dann kommt eine Packung Ravioli dazu (ich benutze gerne die von Rama, die sind zwar etwas teurer, aber sehr lecker). Dann 200ml Gemüsebrühe & etwas Wasser und das wird dann für 5-10 Minuten köcheln gelassen :)

Ein Klassiker, den ich gerne so koche, wie es meine Mama aus ihrer Kindheit von ihrer Mutter kennt (die ich leider nie kennenlernen durfte) ist Spaghetti Bolognese - die Bolognese meiner Oma wurde mit Zwiebeln & Paprika gemacht statt Karotten & Sellerie und so mache ich das auch (zumal ich Karotten & Sellerie nicht mag haha).

Ich hab mich in diesem Jahr auch mal an ein paar vegane Rezepte rangetraut & meine Mutter und ich sind beide von meinem veganen Döner/veganen Dönerbowl begeistert. Bisher habe ich sie nur mit dem Like Döner Fleischersatz probiert, möchte es aber auch mal mit Räuchertofu ausprobieren :)

Besonders der vegane Dip ist mir gut gelungen. Für diesen benutze ich Creme Vega. Da kommt dann Schnittlauch & Dillspitzen rein, Zitronensaft, Knoblauch, Salz & Pfeffer & etwas Chili. Simpel aber echt lecker.

Auch mega finde ich meine Champignon-Rahmsoße mit Reis und Geschnetzeltem & meine Paprikarahmschnitzel, ebenso mit Reis.

Ich hatte letztens auch eine sahnige Pasta mit grünem Spargel & Champignons und Parmesan gemacht & die war auch echt lecker.

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Können Ärzte Medikamente wieder "wegnehmen"?

Seit ca. 2 Jahren nehme ich ein Medikament ein, was mein Anfallsleiden reguliert und nach längerer Einnahme komplett verhindert. Verschrieben hat es damals eine Ärztin aus meiner (Hausarzt-)Gemeinschaftspraxis aber nicht mein eigentlicher Hausarzt. Danach war ich nochmal beim passenden Facharzt (Kardiologie) und er gutierte die Einnahme.

Seit langem bin ich also frei von Beschwerden. Ich merke einen kleinen aber spürbaren Unterschied, sobald ich das Medikament (einmal tägl. Morgens, niedrigste Dosis) mal vergesse. Für mein junges Alter sei die Einnahme unüblich aber ich bin froh, es verschrieben bekommen zu haben.

Nun war ich aus anderen Gründen bei einer Praxis aus einem anderen Fachgebiet. Die Ärztin sagte nebenher, ich solle das Medikament absetzen. Vorallem, damit man einen solchen Anfall mal aufzeichnen und auswerten kann (da die genauen Gründe damals noch nicht klar erörtert wurden).

Im Gespräch habe ich nur ängstlich genickt aber jetzt merke ich, dass ich das überhaupt nicht will. Die Stabilität, die mir das Medikament gibt, empfinde ich als sehr wichtig für meine zukünftigen Lebenspläne und solche "Experimente" kann ich mir grade nicht leisten. Allein der Gedanke daran, meinen Beschwerden wieder ausgeliefert zu sein, treibt mir die Tränen in die Augen.

Meine abschließende Frage ist also: Kann irgendein Arzt veranlassen, dass ich mein Medikament nicht mehr bekomme? Aus bspw. dem Grund, dass so junge Leute sowas langfristig eigentlich nicht einnehmen?

PS: Noch kleine Randdaten wären, dass es sich NICHT um Psychopharmaka handelt und ich mich in der Altersgruppe 18-25 befinde. Vielen Dank Euch!

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