Rauchen – die besten Beiträge

Storytime?

Hey Leute,

Heute möchte ich eure Meinung zu einer Situation einholen, die mich sehr beschäftigt. Meine Mutter ist überzeugt, dass ich rauche, was auch stimmt. Als sie mich heute von der Psychiatrie abholte, gaben ihr die Betreuer angeblich Snus von mir mit. Es war jedoch nicht meins, sondern wurde von den Betreuern in mein Fach gelegt. Dadurch kam das Thema wieder auf.

Ich versicherte ihr, dass es nicht mir gehört, doch sie glaubte mir nicht. Selbst als ich auf das Leben meiner Liebsten schwor, zweifelte sie weiter. Das machte mich wütend, da sie offenbar erwartete, dass ich auf ihr Leben schwören und dabei lügen würde. Als ich nach dem Grund für ihre Sicherheit fragte, erklärte sie, Freunde hätten mich beim Rauchen gesehen und es gäbe viele Anzeichen. Ich entgegnete, dass ich wohl einfach Pech gehabt hätte, woraufhin sie ausrastete. Ich wollte wissen, wer ihr das erzählt hatte, aber sie weigerte sich, Namen zu nennen.

Nun bin ich furchtbar wütend auf diese Leute, die sich eingemischt und mir so viel Stress bereitet haben. Ich finde es unfair, dass sie jetzt ungeschoren davonkommen. Angeblich hätten sie sogar frech gesagt: "Ja, also deine 13-jährige Tochter raucht halt schon." Ich bin übrigens 14.

Ich bin so aufgebracht und traurig, dass ich herausfinden möchte, wer das war, um ihnen ebenfalls Probleme zu bereiten. Ich finde das nur gerecht. Sie haben keine Ahnung von meiner Situation - dass ich in der geschlossenen Abteilung bin, weil ich nicht mehr leben wollte, dass ich möglicherweise in eine Wohngruppe ziehe und wie sehr ihre Einmischung alles verschlimmert hat. Es hätte sogar beinahe dazu geführt, dass ich mich umbringen wollte.

Ich finde es feige und peinlich, dass sie es mir nicht ins Gesicht gesagt haben, und möchte, dass sie die Konsequenzen spüren. Ich bin sehr aufgewühlt, aber sie werden sehen, dass sie sich die Falsche ausgesucht haben.

Ich hoffe, ihr konntet nachvollziehen, worum es geht, auch wenn es etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist. Was meint ihr dazu? Ist mein Denken berechtigt? Hättet ihr ähnlich gedacht oder gehandelt? Wie hättet ihr in dieser Situation reagiert?

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Wie ändere ich denn mein Lifestyle?

Guten Abend zusammen,

Und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich würde gerne sofort aufhören mit Rauchen und Alkohol (trinke nur wenn ich mal frei habe), da ich merke das mein Körper es immer mehr „abstößt“ und ich rauche bereits seit fast 6 Jahren. Allerdings ist logischerweise eine psychische Abhängigkeit entstanden über die Jahre. Immer mehr nehme ich war wie mich das aber eigtl total anekelt und ich eigtl kein Bock mehr darauf habe und trotzdem rauche ich. (Ich weis wie dumm das ist)

Dann wäre noch der Faktor das mein Freund und unsere Freunde halt immer trinken, wenn wir uns sehen und halt auch viel rauchen. Auch wenn ich sage ich mache das ja für mich und so weiter ist ja trotzdem ein gewisser Gruppenzwang vorhanden. Ich habe allerdings totales Interesse Gesund zu Leben und auch Sport wieder anzufangen.
Das nächste Problem wäre, dass man mir zwar sagt ich kann ja aufhören, aber es mir nicht einfach fällt, wenn ich das ständig bei anderen seh. Abgesehen davon hab ich halt keine Lust immer dann nüchtern zu sein wenn alle voll besoffen um mich herum sind und zwar immer, wenn wir uns sehen (freie Tage). Das ist nämlich total anstrengend und da habe ich keine Lust darauf. Auch als ich es bei meinem Freund angesprochen hatte, dass ich vermutlich die nächste Zeit auf Abstand zu allen (deswegen) gehen würde war er eher so unverständnisvoll.
Ich mag meine Freunde super gerne und meinen Freund natürlich auch, aber mich reizt dieses Leben wo man sich nur hinter Süchzen stellt nicht. Zudem bin ich auch Azubi in der Pflege, was halt auch eine Rolle spielt. Und wenn ich halt auf Abstand gehe, treffe ich ständig auf Missverständnisse….

Ich bräuchte ganz dringend ein sinnvollen Rat, was ich nun tun sollte.

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Freundin raucht 1 mal die Woche?

Ich kenne meine Freundin seit 3 Monaten, und sind seit 1 Monat offiziell zusammen. Dass sie unregelmäßig mal an einer Zigarette zieht mit ihren Freunden wusste ich aber dadurch dass sie kürzlich sehr lange bis morgens weg war mit ihren Freunden, ist das Thema eben noch einmal aufgekommen.

Sie raucht, laut ihrer Aussage, 1 Zigarette pro Woche, wenn sie eben mit ihren Freunden unterwegs ist + Vapen usw..

Sie hat mir auch gesagt, dass sie eben früher öfters richtig geraucht hat und auch öfters versucht hat eben aufzuhören, es aber nie richtig geschafft hat. Sie ist jetzt froh, es quasi nur noch maximal einmal pro Woche zu machen.

Aber irgendwie stört es mich trotzdem, weil man ja weiß wie schädlich Zigaretten eben sind und ich habe Angst bzw. mache mir Sorgen, dass sie sich wieder angewöhnt mehr zu rauchen und zu einer richtigen Raucherin wird. Und vor allem macht sie auch viel Sport und es könnte sie ja hindern in Zukunft.

Ich liebe meine Freundin und will nur das beste für sie, deshalb mache ich mir halt Sorgen. Ich habe das Thema dann angesprochen sowohl über whatsapp als auch persönlich, dass es mir eben nicht gefällt. Sie sagte, dass sie nicht versteht warum mich das stört, weil sie ja nur einmal die Woche raucht und für sie ist es voll in Ordnung. Zumindest raucht sie nicht allein sondern mit ihren Freunden, nur ist ihr Freundeskreis halt schon recht "asozial", wie ich es bisher mitbekommen habe und habe dementsprechend auch kein Interesse, mit diesen Leuten was zu unternehmen, was sie aber akzeptiert.

Mir ist schon klar, dass ich sie nicht zwingen kann aufzuhören und für mich ist es jetzt auch kein Grund für eine Trennung, stören tut es mich aber dennoch.

Soll ich es einfach akzeptieren oder soll ich sie nochmal darauf ansprechen und ihr sagen, dass es mir einfach wichtig ist?

Ich denke mir halt wenn man 1 Zigarette pro Woche raucht, kann man es auch gleich bleiben lassen. Bin für Tipps und Ratschläge dankbar.

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