Psychotherapie – die besten Beiträge

Ich glaube ich fange gerade an eine starke Alkoholsucht zu entwickeln?

Mir geht es schon seit einer sehr langen zeit nicht wirklich gut, weswegen ich vor circa genau einem Jahr angefangen habe ins Gym zu gehen, mir dem glauben, dass dies dazu führen wird mich und meine kaputte Seele zu heilen, aber je länger ich versuche mit Sport mein kaputtes Leben zu fixen, umso mehr realisiere ich, dass dies nicht die Lösung ist, weshalb ich nun seit circa 1 Monat stark dem Alkohol verfallen bin.

Derzeit trinke ich täglich circa 6 -9 Bier um in einem Zustand zu gelangen, in dem mir alles egal ist, was derzeit im meinem Leben geschieht und dies hilft auch während ich ich einem betrunkenen Zustand bin, aber sobald dies abklingt, ist alles wieder "scheiße". Mir wurde immer geraten, dass Sport die Lösung sei und ich besuche trotz des Alkoholkonsums täglich das Gym, aber irgendwie scheint Sport doch nicht so sehr die Lösung meiner seelischen Probleme zu sein, so sehr andere mir es auch in der Vergangenheit klar machen wollten.

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mal, woher diese plötzliche Alkoholsucht kommt und was deren Ursache sein könnte. Ich weiß nur, dass Alkohol mich beruhigt und mich vernünftig schlafen lässt. Hat jemand von euch schon mal so eine Erfahrung gemacht und kann mir berichten, wie sie sowas heilen konnte? Ich glaube ich bin derzeit noch im "Anfangsstadium", weshalb ich schnell damit zurecht kommen sollte, solange ich die richtige Beratung habe.

Therapie, Stress, Einsamkeit, Trauer, Tod, Gedanken, Angststörung, Depression, Psychotherapie, Selbstmord, mentale Gesundheit

Könnte ich in eine Essstörung abrutschen?

TW!!!: In dieser Frage geht es um Essstörung und Mobbing und deren Folgen.

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll.

Vielleicht Fang ich einfach so ein bisschen von vorne an. Ich wurde vor ca. 3 Jahren von meine besten Freundin und zwei anderen Mädchen gemobbt.

Ich hab es bis dieses Jahr oft unterdrückt ( im Sinne von, ich bin nicht zur Therapie obwohl ich es gebraucht hätte, hab schon manchmal mit meiner Mutter drübert geredet aber nicht oft und sonst auch mit niemandem). Habe auch bis heute Probleme mit Freundschaften.

Dieses Jahr wurde es aber richtig schlimm und ich wollte nicht mehr. Ich wollte gehen. Zum Glück hab ich es doch nicht gemacht, weil eine Lehrerin gemerkt hat das etwas nicht stimmt.

Jetzt bin ich auch schon lange bei einer Therapeutin, die mir auch wirklich gut hilft und es mir jetzt auch schon viel besser geht.

Im Moment, besser gesagt schon länger, fällt mir das Essen zunehmend schwerer. Ich nehme meistens nur noch ein Brot mit in die Schule mit ein bisschen Obst oder Gemüse. Also ich ernähre mich sehr gesund und bin auch Vegetarierin. Ich bin jetzt ausgewachsen und hab halt Angst das ich zunehme wenn ich zu viel esse.

Deswegen es ich auch bei Abendessen und co. oft nur eine Portion und dann nichts mehr. Mich gesund und Abwechslungsreich zu ernähren hab ich überhaupt kein Problem mit aber sobald ich sehe wie viele Kalorien etwas enthält oder auch Zucker will ich es nicht mehr essen weil ich Angst habe zuzunehmen.

In diesem Monat habe ich auch 4 kg abgenommen. Und jetzt will ich immer mehr abnehmen. Alle anderen Mädchen um mich herum sind auch super schlank ( aus meiner Familie, Schule, Hobbys...) und ich fühle mich dann immer viel zu groß und als würde ich zu viel Platz einnehmen. Ich hab einfach Angst das ich da in irgendwas reinrutsche und nicht wieder rauskomme weil ich weiß das Esstörungen gefährlich sind und das es nicht gesund ist.

Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen. Ich bin dankbar für jeden Tipp.

PS: Ich werde auch mit meiner Therapeutin darüber reden aber ich habe den nächsten Termin erst in ein paar Wochen und mich belastet das Thema gerade einfach zu sehr.

Ich bin W14.

Essen, Therapie, abnehmen, Mobbing, Angst, Stress, Angststörung, Depression, Essstörung, Magersucht, Psyche, Psychotherapie, mentale Gesundheit

Was mach ich wenn ich ne psychische krankheit vermute aber nicht weiß wie ich es testen kann?

Also ich habe ne problematische familie, falls es euch interessiert bei meiner letzten frage hab ich über meine mutter geredet, ihr könnt euch den beitrag auch ansehen wenn ihr wollt.

Aber nicht nur meine mutter ist problematisch sondern fast jeder.

Und ich glaube ich habe auch voll den schaden bekommen

Und ihr müsst wissen ihr interessiere mich voll für psychische krankheiten, und deswegen habe ich schon paar endeckt, bei denen ich das gefühlt habe das ich sie habe.

falls es euch hilft... ich vermute diese (also manche sind keine krankheiten direkt aber sypthome)

Daddy issues (vaterkomplexe)

Maladaptives tagträumen

ADHS

Depressionen ( ja man kann depressionen und ADHS gleichzeitig habe)

Soziale Phobie

Ich will jetzt nicht so ein auf fake psychisch krank machen. So wie die meisten heut zu tage es im internet sind, ich find so zu tun ist richtig respektlos gegenüber andere die wircklich krank sind. Deswegen bitte ich auch nur antworten von denen zu bekommen die meine Frage beantworten und die auch wissen was sie reden, oder vllt helfen könnten

Und ja ich weiß es sind jetzt nicht wenig krankheiten die ich augezählt habe, aber es ist möglich die gleichzeitig zu haben, und wie ich ja sagte, ich behaupte nicht das ich ne krankheit habe, sondern ich vermute es nur

Aber was ich eig fragen wollte... ich würde echt gern erfahren ob i das echt habe, aber wenn ich meine eltern erzählen würde, das ich vermute psychisch krank zu sein, dan würden sie komplett durch drehen... also wollte ich nur wissen ob ich es heimlich machen kann, oder am besten online, und ohne wissen meiner familie

W15

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herzrasen, schwäche, angst, ect..?

Hallo zusmamen.. ich versuche mich kurz zu halten. ich W 28 Jahre..
Ich habe seit ca. 5 Jahren Hashimoto bis dahin alles okay.. ich habe aber auch seit ca 1 Jahr panikattacken und nangstzustände ( so dass ich kaum noch einkaufen gehene kann..bzw es geht wirklich nicht) ich warte nun seit 1 Jahr auf einen Therapieplatz ..bloß ein Therapeut hat mich aufgenommen.. 12-13 andere sagten von vorne rein ab.
Naja jedenfalls gehts mir immer schlechte ..psychisch als aus physisch.. ich bin heute morgen wieder aufgewacht und habe so herzrasen.. jede kleine bewegung ( heute waren es haareföhnen, welches direkt einen Puls von 130+ auslöste..sobald ich nur stehe ist es soooo angstrengend für mich, dass ich mich am lieben auf den Bodenfallen lassen würde.. Mein Blutdruck lag eben bei 149/99 usw.. MEin Kopf rattert und ich bekomme die angst vor der angst, oder die angst vor krankheiten, die angst gekündigt zu werden, ect nicht mehr aus meinen Kopf-gleichzeitig ist es mir alles scheiß egal.. Mein Tsh wert lag vor ca 3 Wochen bei 8,8..Meine Ärztin meinte das die symtome nicht daher kommen, da 8,8 okay ist ( was eigentlich nicht so ganz stimmt -ist schon etwas höher)..ich weiß gar nicht worauf ich hinauswill..aber jede kleine Bewegung bringt mein Herz so schnell zum schlagen..und wenn es die Bewegung nicht macht, dann tut es die Angst..ich fühle mich absolut kraftlos und ausgebrannt und vorallem auch hilflos- ich muss an der arbeit funktionieren und das will ich auch- ich konnte das jaahrelang gut verstecken ect.. aber es geht nicht mehr.. was soll ich tun- geht es jemanden ähnlich.. habt ihr einen rat
Ach ps: ich hatte schon 5 EKGs + Herzultraschall - alle unauffällig bis auf das eine Herzklappe nicht ganz schließt aber das wäre erstmal so kein Problem... laut arzt

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