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Der Arzt hat mich aus der Psychiatrie trotz Suizidandrohung am nächsten Tag entlassen?

Vor 3 Jahren im Jahr 2022 wurde mir ein Krankenwagen angerufen, weil ich Suizid angedroht habe und Suizidgedanken geäußert habe.

Trotz der Suizidandrohung hat mich der Arzt am nächsten Tag aus der Psychiatrie entlassen unter der Begründung, dass er mich nicht als suizid akutgefährdet eingestuft hat und er die Entlassung als eine sinnvollere Option betrachte, da ich unbedingt meinen Schulabschluss erreichen und somit den Unterrichtsstoff nicht verpassen möchte.

Daraufhin sagte er mir, dass ich mich in der Erwachsenpsychiatrie befinde und es dort im Gegensatz zum Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Schule gibt.

Auch sagte mir er Arzt aus der Psychiatrie: „Es sieht ja aus, als wollen Sie ja leben."

Dann sagte der Arzt zu mir, dass es keine sinnvolle Idee ist, im Sozial Media Plattform zu schreiben, dass man sich umbringen möchte, da es sehr viele Menschen Angst um mich haben. Statdessen riet er mir mit Menschen zu sprechen, wenn ich Probleme habe.

Auch stellte er mir folgende Fragen wie z.b Haben Sie einen Limit gesetzt, wie lange Sie stabil bleiben?

Während der Visite war eine Chefärztin mit dabei und als ich mit der Chefärztin gesprochen habe, hat sie mich immer dauernd unterdrückt und über den Mund gespuckt. Ich stellte ihr einige Fragen wie z.b ob es möglich währe, dass ich den Termin mit dem Rheumatologen während des psychiatrischen Aufenthaltes wahrnehme. Sie hat zu mir gesagt: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr."

Ich habe es ihr dann gesagt, dass es in der Kinder- und Jugendpsychiatrie möglich war und mit unterbrechen hat sie zu mir gesagt: „Es war für Kinder, nicht für Erwachsene.".

Auch habe ich ihr gesagt, dass ich Angst davor habe, dass ich in der Förderschule für Körperbehinderte von anderen Schülern gemobbt werde und sie hat zu mir gesagt:Was meinen Sie, gibt es dort nichts Schüler, die auch ihre eigene Probleme haben?"

Dann hat ein anderer Arzt (der mich auch entlassen hat) nach der Visite erklärt, dass ich den Aufenthalt in der Psychiatrie gut managen muss, sodass ich dann andere Arzttermine wie z.b bei den Rheumatologen so wahrnehmen kann, welches nicht in den stationären Aufenthalt fällt.

Während der Entlassung wurde mir Melperon (Neuroleptika )als Bedarfsmedikament verschrieben, welches ich noch genommen habe.

Auch hat der Arzt mich angekündigt, dass er meinen gesetzlichen Betreuer über den stationären Aufenthalt in der Psychiatrie informiert, da es ein Betreuerausweis gegeben hat und der gesetzlicher Betreuer für den Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge zuständig ist.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychiatrie?

Sind die Ärzte aus der Psychiatrie anhand meiner Aussagen gut oder schlecht?

Sind die Ärzte kompetent?

Findet ihr den Arzt aus der Psychiatrie gut oder schlecht, der mich aus der Psychiatrie entlassen hat? Ist er kompetent?

Findet es gut oder schlecht, dass der Arzt mich trotz Suizidandrohung und Suizidgedanken am nächsten Tag entlassen hat? Ist das kompetent? Ist das fahrlässig?

Hätten andere Ärzte mich auch direkt am nächsten Tag entlassen oder nicht?

Wie findet ihr die Frage von dem Arzt: Haben Sie ein Limit gesetzt, wie lange Sie noch stabil bleiben? Findet ihr diese Frage gut oder schlecht? Was bedeutet diese Frage?.

Wie findet ihr die Aussage der Chefärztin: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr.. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen."? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Stimmt das wirklich, dass es nicht möglich ist während des Aufenthalts in der Psychiatrie andere Arzttermine wie z.b bei einen Rheumatologen wahrnehmen?

Wir findet ihr die Aussage der Chefärztin, als ich ihr die Angst vor Mobbing in der Förderschule für Körperbehinderte geäußert habe? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Wie findet ihr es, dass mir ein Bedarfsmedikament „Melperon" verschrieben wurde? Ist das gut oder schlecht, dass mir dieses Medikament verschrieben wurde?

Ist das richtig, dass der Arzt bzw der Psychiater meinen gesetzlichen Betreuer über meinen psychiatrischen stationären Aufenthalt informiert hat? Ist das gut oder schlecht? Darf er das?

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Therapieplatz?

Hello,

Ich bin seit einer Weile c.a 7 Monaten auf der Suche nach einem Therapieplatz.

Bis vor 3 Jahren befand ich mich noch in einer Behandlung... während einer kurzen Besserung beendeten wir diese leider. Bis heute bereue ich dies.

Ich leide an einer diagnostizierten PTBS und Anpassungsstörung. Mittlerweile liegt die Tendenz Richtung KPTBS. Es gibt Phasen da fallen mir Dinge wie Arbeit besonders schwer, da dort für mich viele Trigger liegen.

Trigger: Tonlage (lautes schreien, wütend werden), Männer im Allgemeinen, Autoritätspersonen und noch einige mehr.

Symptome durch trigger ausgelöst: Panik (in form von Panikattacken), Flashbacks in Form von Bildern oder Gefühlen, intrusive Gedanken, Schlafstörungen usw.

Bei der 116117 versuchte ich bereits Termine zu bekommen, leider Vergeblichst. Ich bekam ein Erstgespräch und ein Formular (PTV 11 schreiben) in diesem steht, dass eine Therapie Zeitnah erforderlich sei. Doch viel weiter konnte mir auch die 116117 nicht helfen.

Bei Psychotherapeuten rief ich bereits mehrfach an, wurde auf Wartelisten geschrieben, sofern sie diese anboten. Mit der Krankenkasse sprach ich ebenfalls, diese wollten mir anbieten eine Private Psychotherapie zu bezahlen sofern diese nicht nach Heilpraktiker Gesetz verfährt. Auch da bisher ohne jegliche Erfolge. (Keine freien Termine, wenige private Psychotherapeuten welche nicht nach Heilpraktikergesetz verfahren)

Zum Theme Klinik/Reha: mir ist bewusst, dass dies eine Hilfe für einige bietet. Ich gehe jedoch bewusst um diese Option herum. Für mich würde dies Retraumatisierend wirken. Aus vielerlei Gründen. Beispielsweise - da ich ähnliche Erfahrungen bereits in Kindheit erlebte. (Kinderheim). Damit meine ich kein sicheres gewohntes Umfeld mehr zu haben. Akutell fühle ich mich in meinem Zuhause, sicher und wohl. Es gibt mir die nötige Stabilität die ich für eine Heilung brauche. Eine Klinik oder stationäre Reha, sieht mein akutell behandelnder Hausarzt ebenso als keine hilfreiche Variante.

Jetzt frage an euch:

Weiß zufällig jemand, ob es noch eine Option gibt die mir helfen könnte, oder in Frage kommt?

Danke im Voraus. 🫶

Therapie, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychotherapie, Trauma, Arzttermin, Klinikaufenthalt, Anpassungsstörung, mentale Gesundheit, 116117 Nummer

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