Psychologie – die besten Beiträge

An potentielle Eltern in der Zukunft: Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

Hi liebe Community,

eine Frau hat heute viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu definieren und ihr Leben zu gestalten. Aber angenommen, bei jedem dieser Lebenswege gäbe es einen Haken. - Z.B. die Intellektuelle/Idealistin, die sich von vielen Zwängen befreit, keine Kompromisse eingeht, aber letztendlich Single bleibt.

Die Frau, die einen gekonnten Spagat zwischen Job, Partner und Kindern hinlegt, dabei aber Rollen spielt und an Authentizität verliert.

Die etwas einfach gestrickte "Tussi", die das Leben aber anzupacken weiß und immer fröhlich ist.

Die Karrieristin, die irgendwann das ganz große Geld verdient und angesehen ist, aber dabei auch unmoralische Aspekte ihrer Karriere hinnehmen muss.

Die bescheidene Religiöse, für die GOTT das Wichtigste ist, und die alles so hinnimmt, wie es kommt - aber sich im Leben schlecht durchsetzen/wehren kann.

Die Künstlerin, die einige Höhen erleben darf, aber manchmal von trocken Brot lebt.

Die Julia, die sich unsterblich verliebt und ihrem Mann sonstwohin folgt - für Euch als Eltern fast auf Nimmerwiedersehen. -

Natürlich ist mir klar, dass ich hier Klischees bediene, dass es zwischen diesen einzelnen Lebensentwürfen viele Überschneidungen geben kann, und dass ich das Spektrum längst nicht abgedeckt habe. Aber ich denke, ich habe Tendenzen benannt. - Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

: )

Die fröhliche, aber einfache Tussi 28%
Die begeisterte, aber arme Künstlerin 28%
Die Karrieristin, die nicht immer moralisch bleibt 17%
Die Intellektuelle, die allein bleibt 11%
Die Frau, die den Spagat schafft, aber Rollen spielt 11%
Die demütige Religiöse, die aber oft getreten wird 6%
Die Julia, die eine Obsession mit ihrem Mann hat 0%
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Bin ich ein guter großer Bruder?

Hey, mein kleiner Bruder kann manchmal echt sehr nervig sein aber ich hab ihn trotzdem unendlich lieb. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl dass ich meinen Bruder nerve, keine Ahnung warum.
Ich mache wirklich alles für ihn

  • einmal, als wir im Urlaub waren, gab es am Buffet nicht mehr Pommes, man muss wissen, er liebt Pommes. Wären wir auf die neuen Pommes gewartet haben, bin ich dann schon mal ans Buffet, um für mich etwas zu essen zu holen. Genau in dem Moment kam ein Blech neuer Pommes. Und was mache ich natürlich als großer Bruder? Stelle meine Bedürfnisse hinten an, um meinen Bruder eine Freude zu machen und ihm Pommes zu holen.
  • Im selben Urlaub war mein Bruder ganz traurig, weil es kein Schokoeis mehr gab, auch eins seiner Lieblingsgerichte. Als ich so geschlendert bin, habe ich gemerkt, dass es doch noch Schokoeis gab. Ich habe ihm eine Portion mitgebracht. Er hat sich so gefreut. Es war richtig süß.
  • Auch wenn er von meinen Eltern jedes Jahr einen Adventskalender bekommt, schenke ich ihm immer noch einen von mir. Meist klebe ich noch einen Zettel drauf, auf dem steht „Hab eine schöne Adventszeit, hab dich lieb“
  • Ich spiele mit ihm Lego, Brawl Stars, Autorennen und vieles mehr. Wenn mir ins Schwimmbad gehen und ein Kumpel von meinen Bruder geht mit, spiele ich meistens mit den beiden oder lasse sie auch alleine was machen

Meint ihr, ich bin ein guter großer Bruder?

Du bist ein super toller großer Bruder 85%
Kann ich dich als großen Bruder haben? Voll cute 🥹 15%
Was anderes nämlich… 0%
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Der Arzt hat mich aus der Psychiatrie trotz Suizidandrohung am nächsten Tag entlassen?

Vor 3 Jahren im Jahr 2022 wurde mir ein Krankenwagen angerufen, weil ich Suizid angedroht habe und Suizidgedanken geäußert habe.

Trotz der Suizidandrohung hat mich der Arzt am nächsten Tag aus der Psychiatrie entlassen unter der Begründung, dass er mich nicht als suizid akutgefährdet eingestuft hat und er die Entlassung als eine sinnvollere Option betrachte, da ich unbedingt meinen Schulabschluss erreichen und somit den Unterrichtsstoff nicht verpassen möchte.

Daraufhin sagte er mir, dass ich mich in der Erwachsenpsychiatrie befinde und es dort im Gegensatz zum Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Schule gibt.

Auch sagte mir er Arzt aus der Psychiatrie: „Es sieht ja aus, als wollen Sie ja leben."

Dann sagte der Arzt zu mir, dass es keine sinnvolle Idee ist, im Sozial Media Plattform zu schreiben, dass man sich umbringen möchte, da es sehr viele Menschen Angst um mich haben. Statdessen riet er mir mit Menschen zu sprechen, wenn ich Probleme habe.

Auch stellte er mir folgende Fragen wie z.b Haben Sie einen Limit gesetzt, wie lange Sie stabil bleiben?

Während der Visite war eine Chefärztin mit dabei und als ich mit der Chefärztin gesprochen habe, hat sie mich immer dauernd unterdrückt und über den Mund gespuckt. Ich stellte ihr einige Fragen wie z.b ob es möglich währe, dass ich den Termin mit dem Rheumatologen während des psychiatrischen Aufenthaltes wahrnehme. Sie hat zu mir gesagt: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr."

Ich habe es ihr dann gesagt, dass es in der Kinder- und Jugendpsychiatrie möglich war und mit unterbrechen hat sie zu mir gesagt: „Es war für Kinder, nicht für Erwachsene.".

Auch habe ich ihr gesagt, dass ich Angst davor habe, dass ich in der Förderschule für Körperbehinderte von anderen Schülern gemobbt werde und sie hat zu mir gesagt:Was meinen Sie, gibt es dort nichts Schüler, die auch ihre eigene Probleme haben?"

Dann hat ein anderer Arzt (der mich auch entlassen hat) nach der Visite erklärt, dass ich den Aufenthalt in der Psychiatrie gut managen muss, sodass ich dann andere Arzttermine wie z.b bei den Rheumatologen so wahrnehmen kann, welches nicht in den stationären Aufenthalt fällt.

Während der Entlassung wurde mir Melperon (Neuroleptika )als Bedarfsmedikament verschrieben, welches ich noch genommen habe.

Auch hat der Arzt mich angekündigt, dass er meinen gesetzlichen Betreuer über den stationären Aufenthalt in der Psychiatrie informiert, da es ein Betreuerausweis gegeben hat und der gesetzlicher Betreuer für den Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge zuständig ist.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychiatrie?

Sind die Ärzte aus der Psychiatrie anhand meiner Aussagen gut oder schlecht?

Sind die Ärzte kompetent?

Findet ihr den Arzt aus der Psychiatrie gut oder schlecht, der mich aus der Psychiatrie entlassen hat? Ist er kompetent?

Findet es gut oder schlecht, dass der Arzt mich trotz Suizidandrohung und Suizidgedanken am nächsten Tag entlassen hat? Ist das kompetent? Ist das fahrlässig?

Hätten andere Ärzte mich auch direkt am nächsten Tag entlassen oder nicht?

Wie findet ihr die Frage von dem Arzt: Haben Sie ein Limit gesetzt, wie lange Sie noch stabil bleiben? Findet ihr diese Frage gut oder schlecht? Was bedeutet diese Frage?.

Wie findet ihr die Aussage der Chefärztin: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr.. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen."? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Stimmt das wirklich, dass es nicht möglich ist während des Aufenthalts in der Psychiatrie andere Arzttermine wie z.b bei einen Rheumatologen wahrnehmen?

Wir findet ihr die Aussage der Chefärztin, als ich ihr die Angst vor Mobbing in der Förderschule für Körperbehinderte geäußert habe? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Wie findet ihr es, dass mir ein Bedarfsmedikament „Melperon" verschrieben wurde? Ist das gut oder schlecht, dass mir dieses Medikament verschrieben wurde?

Ist das richtig, dass der Arzt bzw der Psychiater meinen gesetzlichen Betreuer über meinen psychiatrischen stationären Aufenthalt informiert hat? Ist das gut oder schlecht? Darf er das?

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