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Mit Gefühl aus Umgebung XY schlafen und etwas träumen?

Wenn man ein Gefühl aus Umgebung XY (z.B. Wohnzimmer) hat, womit man schlafen geht, kann im Traum alles auftauchen, was man jemals in Wohnzimmer gesehen oder gehört hat?

Hat man es über ein Foto aufgenommen, was man in Umgebung XY aufgenommen hat, das trotzdem vergangenes aus der betreffenden Umgebung auftaucht, aber ebenfalls verändert.

Im Traum kann die Couch z.B. ein Beckenrand eines Schwimmingpools sein.

Hat man vorm Schlafengehen noch 1 oder 2 YouTube Videos geguckt, wird es mit verarbeitet.

Bei einer Umgebung aus einen Krankenhaus z.B. können im Traum Verwandte auftauchen, die einen abholen oder nur besuchen (egal ob noch lebende oder Verstorbene).

Bei Nahtoderlebnissen in Krankenhaus oder Sterbebettvisionen kommen solche Assoziationen ebenfalls, da es in der richtigen Umgebung stattfindet.

Würde man in einer Kirche umkippen und sterben, könnte da z.B. ein goldenes Tor geben, wo Gott einen die Tür öffnet.

Hat man nur das Gefühl aus der betreffenden Umgebung, ist es ähnlich, da das Gehirn sich damit beschäftigt und etwas assoziiert.

Was ist mit allen anderen Umgebungen, wenn man nur das eine Gefühl aus einer bestimmten Umgebung hat?

Was meint Ihr?

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Was sagt ihr zu diesen diversen Aussagen zum Thema Suizid?

Hallo,

gleich vorweg: ich will noch einige Jahrzehnte leben, trotzdem ist dies ein gängiges und wichtiges Thema.
Besonders für die Gruppen der (körperlich) kranken und der älteren lebensüberdrüssigen Menschen. Also keine liebeskranken oder situationsbedingten, depressiven Menschen. Menschen, die geistig als nicht entscheidungsfähig angesehen werden, werden aktuell ausgeschlossen.

Seit jeher begehen Menschen Suizid. Unabhängig vom Alter, Einkommen, Status, Wohnort.

Heute gibt es Vereine wie Gesellschaften, die Unterstützung bieten, da §217 geändert wurde. So weit ich weiß, haben sie - drei sind mir bekannt - einige Bestimmungen/Kriterien die erfüllt sein müssen, bevor sie ihre Dienste anbieten.

Es gibt einige Statistiken über dies Thema. Interessant ist, dass sich über die Jahre nicht viel geändert hat. D. h. sie schwanken und verlagern sich, doch unterm Strich bleiben sie ähnlich.

Jetzt zu meinen Fragen:
Ein Psychologe behauptet, dass die Anzahl stark ansteigen würde, wenn es für den Suizid Hilfe gibt. Was meint ihr?

Ich finde das Hilfsangebot gut. Es muss natürlich - wie jetzt gegeben - klare Vorgaben haben und geprüft werden. Aktuell sind es m. W. zwei Instanzen. Außerdem gibt es eine Zeit- als auch Kostenhürden. Wie steht ihr zur verantwortungsvollen Suizidhilfe?

Definition von verantwortungsvoll:
Es gibt einen belegbaren und/oder überprüften Grund für diese Entscheidung.
Die Entscheidung ist selbst bestimmt.
Es wird ausgeschlossen, dass es eine Moment-Entscheidung ist.
Es wird ausgeschlossen, dass es eine Entscheidung unter Druck ist
Dem Interessenten wird Zeit gegeben sich, die Entscheidung genau zu überlegen und jederzeit zu widerrufen.

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