Psyche – die besten Beiträge

Kind wird von Mutter psychisch manipuliert

Mein Bruder ist in der Scheidung mit seiner Ex. Es sind nun einige Dinge vorgefallen und wir wissen nicht, was wir machen sollen und wie wir damit umgehen sollen.

Sie haben zusammen eine 9 jährige Tochter. Sie lebt bei ihrer Mutter und kommt jedes zweite Wochenende zum Vater.

Nun ist es so, dass die Mutter das Kind so manipuliert, dass es nicht mehr zum Vater möchte. Sie erzählt ihr, dass er sie im Stich lässt und dass er nichts für sie tut. Auch sagt sie ihr, dass solange das Internet auf dem Handy der Tochter nicht bezahlt wird, sie nicht mit ihrem Vater sprechen darf. Denn sie muss dabei das Internet der Mutter nutzen und das geht ja nicht, wenn sie mit dem Vater sprechen möchte.

Auch ist noch vorgefallen, dass die Ex zu meinem Bruder gegangen ist und sie verlangte, dass er ihr Auto repariert, weil er Mechaniker ist. Er hat das abgelehnt und seitdem versucht sie alles, um das Kind abzuhalten ihn zu mögen und zu ihm zu gehen. Ausserdem ist es nur eine Lampe die leuchtet und sie kann mit dem Auto fahren.

Wir wissen nicht was wir tun wollen. Die Frau ist doch psychisch total krank. Immer wenn etwas nicht so läuft wie sie es möchte, übeträgt sie es auf das Kind und stellt den Vater schlecht dar.

Dabei hat er nicht einmal verboten, mit der Mutter zu sprechen oder etwas in der Richtung.

Ich bin die Tante vom Kind und es tut mir so Leid, dass sie das alles miterleben muss. Ich finde es nicht richtig, wie das gehandhabt wird. Es ist einfach nicht gesund für das Kind.

Das macht mich psychisch so kaputt, dass ich mich in den Schlaf weine aus Angst, sie nicht mehr sehen zu können und dass sie uns nicht mehr gern hat.

Ich habe dem Kind schon einige Male eine Nachricht geschrieben und versucht anzurufen, jedoch kam nie eine Antwort zurück.

Die Ex hat auch unserem Vater rine Nachricht geschrieben, dass sie es nicht gut findet, dass er keinen Kontakt mit der Ex möchte und sich anscheinend nicht um seine Tochter kümmert.

Er möchte auch keinen Kontakt haben, da jedes Gespräch mit ihr zu einer Eskalation führt.

Was sollen wir tun?

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Warum wird trauer zu einem Todestag intensiver?

Wie aus meinen vorherigen Beiträgen zu entnehmen ist.

Mein bester Freund ist an Weihnachten in einem tragischen Unfall mit 21 ums Leben gekommen. Wir waren zusammen unterwegs. Er fuhr 10 min früher als ich mit dem Motorrad zurück ich kam etwa 10 min später am Unfallort an . Ich wünschte ich wäre früher da gewesen und hätte ja ich wünschte ich hätte ihm helfen können . Oder wäre an seiner Stelle gewesen.

Wir waren beste Freunde und haben so vieles zusammen erlebt ein stück unseres Leben geteilt . Ich vermisse ihn so sehr. Ich würde ihm gern soviel sagen, ihm in die Augen sehen. Seit seiner Beerdigung bin ich fasst täglich bei ihm an seinem Grab . Wir treffen uns mit Freunden und seinen Eltern regelmäßig. Die Unfallstelle wird immer noch mit Kerzen und Blumen in Gedenken an ihn gepflegt . Fremde Leute halten dort an und stellen Kerzen auf.

ES TUT ALLES SO WEH

Seit dem Unfall bin ich in Trauma Therapie . Ich ja er fehlt mir!!

Jetzt kurz vor Weihnachten seinem Todestag ist alles so als wäre es gestern und ich falle in ein tiefes Loch. Es ist so als würde ich alles nochmal durchleben . Es ist so als wäre alles ganz nah. Als wäre er da. Ich zerbreche gerade in dieser Zeit . Ich ja ich finde nicht zurück in den Alltag .

Ist es normal das es jetzt wieder intensiver wird? Danke für eure Zeit und bitte entschuldigt den langen Text!!

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Philosophie: „Ich bin, also denke ich“?

Hallo, 

Ich muss für das Fach Philosophie zu diesem Text eine Stellungnahme schreiben. Was haltet ihr von meiner Stellungnahme?

Moderne Erkenntnistheorie - Franz M. Wuketits (geb. 1955):

„Ich bin, also denke ich"

[...] [A]lles Wahrnehmen und Denken - und mit dem Denken auch jeder Zweifel an der Existenz der Außenwelt - [hängt] letztlich von biologischen Strukturen (Sinnesorganen, Gehirn) ab [...] und [...] nur die entsprechenden Funktionen dieser Organe (lassen] überhaupt erst mein Denken und Zweifeln zu [...]. Das Denken ist ja selbst eine Funktion des Gehirns!

Warum wohl ist ein Betrunkener nicht fähig klare Gedanken zu fassen? [...]

Es kann also nicht erst das Denken sein, das meine Existenz bestätigt, sondern vielmehr geht dem Denken meine Existenz also biologisches Wesen voraus. Historisch, genetisch primär bin ich, und weil ich bin, weil ich als biologisches Wesen - ausgestattet mit meinem Nervensystem, einem Gehirn - existiere, ist mir auch das Denken möglich. Descartes* Ausspruch müssen wir also verändern: „Sum ergo cogito" - „Ich bin, also denke ich" [...].

Mein Denken, meine Erkenntnis [...] und ebenso mein möglicher Zweifel an der Außenwelt (oder gar an meiner eigenen Existenz) sind bestimmte Gehirnfunktionen; sie sind Resultat meiner individuellen Entwicklung als Lebewesen und Resultat der Entwicklung des Menschen in der Stammesgeschichte [...).

Meine Stellungnahme zu dem Text: 

Wuketits stellt die These auf, dass Descartes Ausspruch geändert werden müsste: die biologische Existenz geht dem Denken voraus: Ich bin, also denke Ich.

Bezogen auf die Evolutionstheorie ist Wuketits Theorie nachvollziehbar. Zuerst war das Organische, das Gehirn da, und allmählich hat sich auf dieser Basis auch das Bewusstsein entwickelt. Als Beispiel: Wenn die kleine Tochter von Herrn Mustermann sich erst ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiegel erkennt, dann beruht das darauf, dass sie sich als biologisches Wesen und als Individuum allmählich entwickelt. 

Auf der anderen Seite ist seine Theorie kein Beweis für die eigene Existenz, denn er geht schlichtweg davon aus, dass etwas Materielles existiert. Descartes hingegen hat durch den methodischen Zweifel seine eigene Existenz bewiesen, weshalb der Satz unzweifelhaft wahr ist. Wuktetits Theorie könnte ich hingegen widerlegen: Zwar folgt aus der eigenen Existenz die Fähigkeit zum Denken, jedoch könnte man daran zweifeln, ob sein eigenes Gehirn wirklich existiert (was mich zurück zu Descartes führt…)

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Fake Freunde und Selbsthass?

Huhu,

ich bin ein Mädchen und aktuell 14 Jahre alt.

ich habe große Schwierigkeiten, mich selbst zu finden. Ich vergleiche mich unglaublich viel mit anderen, nicht auf Social Media, aber mit meinen Freunden. Außerdem kann ich mich total schlecht anschließen, jedes Mal, wenn ich etwas sage und eine doofe Reaktion von den anderen kommt, fühle ich mich noch viel schlechter.

Zudem denke ich, dass meine Freunde mich nicht mögen, da sie mich häufig ignorieren. Meist fühlt es sich an wie bei einer On/Off Beziehung nur mit einer Freundschaft, Mal läuft es gut mal nicht so gut mal sind sie nett mal ignorieren sie mich mal lachen sie über mich. Ich bin ein Mensch, der Probleme absolut nicht leiden kann und es sofort besprechen möchte. Also sagte ich, dass ich mich unwohl und vergessen fühle. Das wird aber überhaupt nicht erwidert und nur als „Lüge“ bezeichnet. Meine beste Freundin kommt total gut mit mir klar und wir verstehen uns gut, sobald aber andere Leute dabei sind, ignoriert sie mich. Plötzlich bin ich nur noch die Nummer zwei und macht mich mitten in der Freundesgruppe total vor den anderen runter. Ich habe das Gefühl, ich gebe den anderen, aber sie geben mir nichts zurück.

Mit meinen Eltern habe ich bisher auch mehrmals darüber gesprochen. Sie verstehen nicht, dass dieses Thema leider dauerhaft ist, auch wenn es mal besser und mein schlechter läuft. Ich habe überlegt die Schule zu wechseln, aber ich darf leider nicht. Genauso habe ich auch über eine Therapie gesprochen, aber meine Eltern meinten, es sei unnötig und ich würde nur übertreiben. Langsam falle ich in ein tiefes Loch und es wird immer schlimmer, leider hat niemand Verständnis und ich weiß nicht mehr, was ich tun kann.

Ich hasse mich selbst und ich denke auch, dass jeder andere mich hasst.

Was kann man denn dagegen tun?

Mädchen, traurig, Freunde finden, Freundin, Psyche

Benimmt sie sich so weil sie mich vermisst?

Hey. Meine 7 Jährige Schwester wohnt seit 1 und halb Jahren in der Türkei (waren davor unzertrennlich) mit meiner Mutter und meiner noch jüngeren Schwester. Sie geht dort in die 1 Klasse auf eine russische Schule. Naja jedenfalls benimmt sie sich sehr schlecht. Sie beißt Lehrer, weigert sich in den Unterricht zu gehen und setzt sich auf den Boden, wird zum Direktor geschickt und anschließend nachhause. Jedoch erzählte sie ihrem Direktor oft dass sie mich sehr doll vermisst, weshalb der Direktor nach einigen Malen schon anfing lauter zu werden, dass sie endlich verstehen soll, dass ich nicht herkommen kann in die Türkei.
Oft erzählt meine kleine Schwester mir auch beim Telefonieren, dass sie immer in der Schule an mich denken muss und traurig wird, vorallem wenn sie ihre Klassenkameraden von deren Geschwistern reden hört.

Liegt das aber wirklich daran weil sie mich vermisst ihr Verhalten in der Schule? Naja ich selbst habe große Schwierigkeiten in der Schule seit dem meine Eltern sich trennten und meine Geschwister mit meiner Mutter in ein anderes Land gezogen sind. Ich wurde frech zu den Lehrern und stritt mich viel mit denen, mein Vater wurde jeden 2ten Tag zum Gespräch zur Schule gerufen, ich sammelte viele Fehltage und benahm mich allgemein sehr schlecht, ebenso wurde ich gemeiner zu Freunden.

aber ich wusste nicht, dass genau die selben Effekte sich bei einer 7 Jährigen in der 1.Klasse auswirken können..

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Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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