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Werden Fremdensprachenkenntnisse (jenseits von Englisch) durch Technik und KI überflüssig?

Mit einer Übersetzungs-App auf einem Smartphone oder einem Stick in der Hosentasche kann man sich im Alltag im Urlaub mittlerweile besser verständigen als durch mühsam an einer VHS oder Bücher erworbene Sprachkenntnisse.

Wenn man einen französischen, spanischen, japanischen, chinesischen oder arabischen Text im Internet verstehen will (z. B. aus beruflichen Gründen), muss man keine Wörterbücher mehr wälzen oder ein Übersetzungsbüro bemühen, Google & Co. machen die Arbeit kostenlos und binnen Sekunden.

Die Standardsprache in Job, Studium und Wissenschaft ist Englisch, was sich sicher lohnt zu lernen, aber andere Sprachen nur, wenn man in einem Land für längere Zeit leben will. Und selbst dann reicht oft Englisch im Alltag aus.

Darüber hinausgehend Fremdsprachen zu beherrschen ist eine lobenswerte Fähigkeit wie Gedichte auswendig aufsagen, schön zeichnen oder gut Kopfrechnen zu können, wird aber immer weniger zum Muss. Man kann die Zeit, die der Lernaufwand benötigt, für sinnvollere Dinge nutzen.

Wie seht ihr es?

Nein, Fremdsprachen lernen, bleibt wichtig / wird immer wichtiger 67%
Ja, Fremdsprachen zu beherrschen wird immer überflüssiger 33%
Computer, Englisch, Lernen, Studium, Schule, Wirtschaft, programmieren, Pädagogik, Politik, Übersetzung, Dolmetscher, Grammatik, künstliche Intelligenz, Linguistik, Soziologie, Sprache lernen, Sprachwissenschaft, übersetzen, Vokabeln, Computerlinguistik

Hat OpenCL (auf Windows) eigentlich noch Relevanz?

Hey. Wie die Frage schon sagt. Hat OpenCL eigentlich noch irgendwie Relevanz heutzutage? Ich wollte immer ein paar Sachen mit OpenCL machen, welche beinhalten, auf CPU und GPU zu rechnen. Die OpenCL-Kernel empfand ich als gute Alternative zum Cuda-Model, da es auch ein bisschen mit einem Forschungsthema zu tun hat.

Jetzt musste ich von Ubuntu auf Windows wechseln, da wir eine Idee für eine Art Audio Parcour haben und die großen Soundkarten halt oft für Linux keine richtigen Treiber bieten.

Während ich auf Ubuntu noch relativ einfach OpenCL Implementierungen finden konnte, scheint es für Windows irgendwie schwieriger. NVIDIA hat OpenCL ja schon dabei. Für meinen Threadripper scheint das AMD SDK aber nicht mehr richtig zu funktionieren. Es gibt ja noch die Portable Computing Language , die zumindest auf Ubuntu leicht installierbar war.

Für Windows scheint das aber ein Kampf zu sein. Zumindest scheint die Installation aus der README.windows nicht zu funktionieren.

Ich frage mich jetzt aber, ob es den Aufwand noch weiter wert ist. Irgendwie scheint sich gerade für OpenCL 3.0 eh niemand zu interessieren und abgesehen von Rusticl für AMD GPUs, scheint es auch keine großen Anstalten zu geben, OpenCL als Grundlage für heterogene Systeme zu geben.

Ich würde zwar gerne irgendwo auf Reddit fragen, aber im OpenCL Subreddit sind natürlich die meisten der Meinung, dass OpenCL noch ein großes Ding ist.

Hat jemand Erfahrung und Meinung dazu?

IT, programmieren, Informatik

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