Probezeit – die besten Beiträge

Ausbildung Betrieb wechseln?

Hallo

Ich habe meine Ausbildung am 01.08 zum Automobilkaufmann angefangen. Meine Ausbildung hat eine strecke von 98km hin und zurück. Jeden Tag. Auch Schule. Der Grund warum ich hier angefangen habe ist, weil wir eigentlich hierhin ziehen wollten. Das hat nicht geklappt und jetzt muss ich jeden Tag 100km pendeln.

Ich bin ehrlich - ich weiß der Fehler liegt an mir. Es war meine bewusste Entscheidung und dazu stehe ich auch. Nur bin ich der Meinung, je schneller desto besser. Nach einer woche merke ich es schon. Ich habe in meiner Stadt ebenfalls einen Betrieb. Audi und VW.

Kann ich - wenn ich mich mit einem Anschreiben bei denen melde, die zustimmen und alles passt mein Betrieb und die schule zu denen wechseln? Schule hat an beiden Standorten noch nicht angefangen. Also ich meine jetzt am besten, nicht zum 2ten Lehrjahr.

Geht sowas ? Das gute ist - aktuell arbeite ich bei einem der größten Autohäuser Deutschlands. Das könnte eine gute Wirkung auf mein neues Unternehmen haben.

Außerdem bin ich noch in der probezeit. Meine Angst ist, dass wenn ich erste Schritte einleite, dass mein Betrieb davon mitbekommt und mir dann fristlos kündigt. Ich möchte erstmal sicher bei meinem neuen Unternehmen angenommen werden, und danach hier kündigen. Daher wollte ich auch fragen wie ich das angehe und ob das klappt.

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Unzufrieden mit dem neuen Job?

Hallo,

kurz vorab: Bitte keine Vorurteile.

Ich habe am 01.08. einen neuen Job begonnen – 35 Stunden pro Woche.

Die Rahmenbedingungen passen eigentlich: Arbeitszeit okay, Gehalt in Ordnung, Chef und Kollegen sind alle freundlich. Ich hatte auch einen Probetag (2 Stunden), der war ebenfalls ganz in Ordnung.

Heute war mein vierter Arbeitstag – und ich bin jetzt schon extrem frustriert. Der Arbeitsalltag ist unglaublich monoton. Ich sitze den ganzen Tag vor dem PC und erledige langweilige Aufgaben wie z. B. Aufkleber oder Flyer gestalten, heute zum Beispiel saß ich 5 Stunden lang am Tisch ohne etwas wirklich gemacht zu haben, da ich keine klare To Dos habe. Die Stelle war im Marketing angesiedelt, aber ich habe mir den Job ganz anders vorgestellt – kreativer, strategischer, dynamischer. Stattdessen arbeite ich drei Tage lang an Aufklebern, ohne klare Aufgaben.

Obwohl das Team nett ist und die Firma gut strukturiert scheint, spüre ich keinerlei Verbindung zum Unternehmen. Ich bin der oder die Einzige in meinem Bereich, bekomme keine klare Einarbeitung, keine Perspektive – und fühle mich absolut fehl am Platz.

Jetzt nach nur einer Woche schon ans Aufhören zu denken, macht mir ein schlechtes Gewissen, ich fühle mich egoistisch. Aber innerlich bin ich extrem unzufrieden – und auch etwas verzweifelt. Ich frage mich:

Soll ich dem Job noch eine zweite Chance geben? Oder ist es besser, jetzt ehrlich zu sein und mich neu zu orientieren? Die Probezeit geht sechs Monate

Danke für eure Ratschläge im Voraus.

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Was passiert wenn ich in der Probezeit unentschuldigt fehle?

Hallo,

Ich hatte gestern meine neue Arbeit angetreten. Zur Vorgeschichte, in meinem alten Beruf ging die Firma insolvent und ich musste leider dann auch gehen. Die Arbeit machte Spaß, man hat routiniert gearbeitet.

Jetzt habe ich Ängste und eben eine panikattacke nach Feierabend gehabt.

Ich hab bei der aktuellen Firma nicht geahnt, das die Arbeit von Anfang an keinen richtigen Spaß mir bereitet. Meine Einarbeitung ist gestern und heute auch chaotisch gewesen. Kollega A lernt an aber ist nur Springer, heißt er macht laut Kollege B viele Sachen nicht richtig. Kollege B hat die Abteilung unter sich und ist such souverän was ich so sehe. Mir wurde gesagt Kollege B würde mich wieder neu einarbeiten wenn Kollege A weg ist.

In den 2 Tagen kam es vermehrt vor das ich für alles und jede Sache hinterfragt habe, Kollege A ist leider immer 20-30 Minuten mal in der Firma unterwegs.

Ich fühle mich absolut 0 wohl und hatte deswegen Anfang diesen Jahres einen neuen Job mich weitergebildet.

Hab bei der IHK den Abschluss gemacht.

Alles in mir schreit lass deinen alten Beruf liegen und trotzdem hab ich mich wieder beworben jetzt, obwohl ich es schon geahnt hatte das ich es nicht mehr kann und will.

Ich bin so seelisch zerfressen und habe Angst im Moment. Ich traue mich aufgrund meiner Angststörung und der Situation nun schon nicht mehr raus. Nächste Woche habe ich ein Gespräch mit dem Therapeuten.

Ich weiß das es super scheisse ist aber ich werde eine Email schreiben und meine Gründe darlegen.

Was macht die Firma in welcher Reihenfolge wenn ich in der Probezeit nicht krank bin und nur nicht komme ?

Die Folgen sind mir bewusst wegen Kündigung, aber zuerst muss ich wieder einen neuen start seelisch wie Job mäßig schaffen leider ist mein alter Beruf nichts mehr für mich.

Bitte keine extremen Nachrichten, ich bin mir meiner Schuld und Fehlern bewusst.

Meine Psyche zerstört mich im Moment.

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Kann ich trotz Kündigung in der Probezeit rechtlich gegen meinen Arbeitgeber vorgehen – z. B. wegen unbezahlter Überstunden oder unangemessener Belastung?

Hallo zusammen,

ich wurde vor Kurzem während meiner Probezeit (konkret in der zweiten Krankheitswoche) fristgerecht, aber ohne Begründung gekündigt. Dass eine Kündigung in der Probezeit grundsätzlich ohne Angabe von Gründen möglich ist, ist mir bewusst. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob ich rechtlich gegen gewisse Umstände im Arbeitsverhältnis vorgehen kann etwa wegen systematischer Überlastung, unbezahlter Überstunden oder mangelnder Arbeitszeiterfassung.

Zu meiner Situation:

Ich war in einer sehr kleinen Firma mit 2–3 Mitarbeitenden beschäftigt.

Es gab keine Zeiterfassung, weder schriftlich noch digital.

Im Arbeitsvertrag ist die Arbeitszeit von 08:00 bis 17:00 Uhr geregelt.

Gleichzeitig steht im Vertrag, dass Überstunden nicht vergütet werden.

In der Praxis habe ich jedoch regelmäßig bis 20 oder sogar 21 Uhr gearbeitet. Ich kann das mit E-Mail und Screenshots nachweisen.

Ich habe nicht freiwillig so lange gearbeitet ,der Chef hat zwar nichts direkt angeordnet, aber es bestand ein klarer indirekter Erwartungsdruck, länger zu bleiben und Aufgaben noch abends oder auch am Wochenende über das private Handy zu erledigen.

Ich hatte keine echte Möglichkeit, mich dem zu entziehen, ohne berufliche Nachteile zu befürchten.

Ein Ausgleich (weder finanziell noch in Freizeit) wurde nicht angeboten oder gewährt.

Ich war meist pünktlich, befürchte aber, dass der Arbeitgeber im Streitfall falsche Behauptungen aufstellen könnte.

Meine Fragen:

1.Kann ich die nicht vergüteten Überstunden trotz entsprechender Klausel im Vertrag und fehlender Zeiterfassung rechtlich geltend machen?

2. Gibt es in solchen Fällen eine Möglichkeit auf Schmerzensgeld oder Entschädigung, z. B. wegen unverhältnismäßiger Belastung, Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz oder Verletzung der Fürsorgepflicht?

3. Macht es Sinn, einen Anwalt einzuschalten oder juristisch vorzugehen oder sind die Erfolgsaussichten eher gering bei so einem kleinen Betrieb?

Mir geht es nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch darum, dass solche Arbeitsbedingungen Konsequenzen haben. Ich möchte prüfen, ob hier ein rechtlicher Hebel existiert.

Vielen Dank für jede Einschätzung!

(Ich bin kein Azubi und noch in der Probezeit gewesen und habe Rechtsschutzversicherung)

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Ausbildungswechsel?

Ich habe vor kurzem meine Ausbildung (Tierpfleger im Tierheim) gestartet; nur habe ich leider schon gemerkt das mein momentaner Ausbildungsbetrieb langfristig nichts wird.

Beim Vorstellungsgespräch waren sie alle freundlich, nur haben sie direkt am ersten Tag der Ausbildung ihre freundliche Maske fallen lassen. Die Arbeit an sich gefällt mir zwar sehr und ich möchte auf jeden Fall meine Ausbildung weiter führen, gerade weil es mein Traumberuf ist. Allerdings wird es bei diesem Mitarbeitern nicht mal möglich sein durch die Probezeit von 3 Monaten zu kommen. Sie sind extrem pingelig, zickig, lästern und rauchen am laufenden Band und sind auf das übelste perfektionistisch. Bei solchen Ausbildern kann man nichts richtig machen, egal wie sehr man auch versucht alles richtig und ordentlich zu machen. Man sollte nicht an den ersten Tagen der Ausbildung wegen einer zusammengelegten Decke im Katzenkorb angeschrien werden; nur weil ich die Decke nicht gleich so exakt zusammengelegt habe wie die es von mir erwartet haben.

Das Problem ist jetzt aufjedenfall - ich möchte mein Ausbildungsbetrieb wechseln. Allerdings habe ich noch kein Führerschein und auch noch kein Auto. Ich bin extra für diese Ausbildung in diese Stadt gezogen, damit mein Ausbildungsplatz in der Nähe ist. Da Tierheime in der Regel ja meistens eher abgelegen liegen und mit dem allgemeinen Straßenverkehr schwer zu erreichen sind.

Ich schaue mich zwar selber nach Möglichkeiten um, gehe dennoch zu meiner Ausbildungstelle und gebe natürlich weiterhin mein bestes - aber vielleicht hat ja jemand eine Idee die mir helfen könnte? Wie ich es jetzt am besten angehen könnte? Ich wäre für jede Antwort dankbar :I

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Typisch BMW-SUV – Mit dem Mittelfinger davongefahren?

Hallo liebe Leute,

ich fahre jeden Tag auf dieser Straße – sie ist dreispurig. Ich überhole dort regelmäßig, ganz normal nach links und regelkonform. Aber so etwas wie heute ist mir noch nie passiert. Wie immer war an der Ampel rot, alle standen. Als es langsam auf Grün schaltete, fuhren die Fahrzeuge gemächlich los. Ich hielt mich an die erlaubten 50 km/h und wollte links überholen.

Doch genau in dem Moment, als ich überholen wollte, hat der Fahrer eines typischen BMW-SUV gemerkt, was ich vorhatte – und zack, er beschleunigte plötzlich richtig stark. Ich musste auf 65 km/h hoch, um noch sicher an ihm vorbeizukommen. So ein Verhalten habe ich noch nie erlebt.

Aber damit nicht genug: Als ich ihn schließlich überholt hatte, zeigte er mir einfach den Mittelfinger. Ich war echt fassungslos. Ich wollte ihn eigentlich zur Rede stellen, aber er hat sofort das Weite gesucht. Ich bin dann langsam weitergefahren und konnte ihn leider nicht mehr identifizieren – aber ich habe mir sein Nummernschild notiert.

Bin danach direkt zur Polizeiwache gefahren und habe den Vorfall so geschildert, wie es passiert ist. Die Beamten meinten, dass der ausgestreckte Mittelfinger eine ernste Beleidigung ist und als schwere Straftat gewertet wird. Daher hat sich der BMW-Fahrer wohl auch so schnell vom Acker gemacht.

Jetzt frage ich euch: Was meint ihr – soll ich wirklich eine Anzeige erstatten, obwohl ich nur das Nummernschild habe, aber die Person nicht eindeutig erkennen konnte?

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