Politikwissenschaft – die besten Beiträge

Studiengang finden

Hallo, ich bin derzeit am überlegen, was besser für mich ist. Ich habe ein Angebot einer Hochschule (1h Zugfahrt von Zuhause) in Wiinfo. Ansonsten von der Fernuni Hagen in Powi.

Ich möchte einen Job, wo ich gute mastermöglichkeiten habe, relativ sicheren Arbeitsplatz, möglichst wenig Konkurrenz und gutes Gehalt.

Zudem möchte ich einen Mehrwert schaffen, international arbeiten wäre zudem auch super.

Ich war nie sonderlich gut in Mathematik, mein Verständnis dafür ist ebenfalls relativ eingeschränkt.

Mich reizt an Wiinfo jedoch die interdisziplinäre Art, Wirtschaft und Informatik zu verbinden. Zudem wird IT auch zukünftig immer wichtiger werden, deshalb denke ich habe ich dort bessere Chancen als mit Powi.

Allerdings macht mir der Matheanteil bedenken.

An Powi finde ich vor allem inhaltlich alles sehr interessant, die Geschichte wie auch derzeitige Entwicklungen. Master in international Peace studies/ Relations fänd ich cool um später bei der UN/ Nato oder dem auswärtigen Amt zu arbeiten oder mich als Berater selbstständig zu machen. Allerdings sind hier die Gehalts/ Berufschancen wie ich gelesen habe wohl relativ mau.

Hat jemand Erfahrung in einem der Studiengänge?
Was würdet ihr mir empfehlen?

Wirtschaftsinformatik 67%
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie 33%
Gehalt, Programm, programmieren, Berufswahl, Politik, Hochschule, Informatik, Politikwissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Mint, FernUniversität Hagen, Politikerin

Warum geht der Respekt vor Rettungskräften verloren?

Siehe die jährlichen Silvesternächte: Es gibt teils Schwerverletzte durch Angriffe aber der Staat tut kaum was dagegen.

Manchmal frage ich mich woher die Verrohung der Gesellschaft kommt?

Ich selbst bin in der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Teilweise kommt einem die Situation surreal vor: Man steht um 3 in der Nacht auf, fährt los um jemand fremden mit Schere und Spreitzer aus seinem Autowrack zu schneiden und man kämpft um dessen leben - eine Person die man noch nie gesehen hat. Oder um unter schwerem Atemschutz in ein brennendes Gebäude vorzugehen... Dann kommen einem manchmal Gedanken wie "krass und irgendwie surreal, vor 15min. lag ich noch in meinem warmen Bett, jetzt kämpft man um das Leben oder Hab und Gut eines Fremden oder bin mitten in einer Reanimation von einer Person welche ich noch nie gesehen habe..."

Also wenn man das mal nüchtern betrachtet, wenn ich zu jmd. sage, steh auf und fahr nach XY und renne in ein brennendes Haus, dann würde man ja einem grundsätzlich mal einen Vogel zeigen... Wenn ich weiß dass ich dort noch angegriffen werde, würde man erst recht nicht auf den Gedanken kommen da hin zu fahren.

Angesichts dessen, dass aber die Gewalt gegen Einsatzkräfte sprunghaft ansteigt fragt man sich doch dann manchmal für was man das tut und die tätlichen Angriffe sind eben KOMPLETT das Gegenteil von selbstloser Hilfeleistung ist und dem Gedanken der Retttungsdienste mit Dienst am Nächsten radikal entgegentritt - Wozu macht man das denn noch.

Oder ist es nur eine Minderheit, welche aber stark hervorsticht und die Realität verzerrt? Gefühlt ist ja auch der Staat machtlos, bzw. wird ja auch nix unternommen und da würde es mich nicht wundern, wenn auch berufstätige Rettungskräfte ihr Amt aus Frust niederlegen...

Also bilde ich es mir nur ein oder werden Rettungskräfte hier in D immer weniger wertgeschätzt? Oder wird z.B. die Feuerwehr nur als Saufverein ansgesehen? (Das Image entspricht übrigens auch längst nicht mehr der Realität)

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