Physiotherapie – die besten Beiträge

Bewegungseinschränkung - reparabel?

Hallo,

ich bin seit längerem bewegungseingeschränkt. Das ist nun seit einem Vierteljahr ausgeartet; vorher war es 7 Jahre lang in schwächerer Ausprägung der Fall.

Dazu gehört, dass ich z.B. die Knie beim sitzen nicht zusammenmachen kann, also ich sitze immer recht breitbeinig da. Ausnahmslos. Neuerdings muss ich auch breitbeinig stehen, u. kann da die Füße nicht mehr zusammenfügen; das geht also auch schon länger.

Ich hoffe, dass der Grund dafür iwann mal wieder weggeht, u. hoffte auch bis vor kurzem, dass die Beweglichkeit dann im großen und ganzen zurückkommt.

(kann seit einem Jahr nicht mehr in die kniee gehen, ist zu schmerzhaft. Mich auch schlecht herunterbeugen. Heute merkte ich, dass ich im sitzen auch nicht mehr den Fuß auf das andere Knie legen kann, da sind die Beine zu steif, u. es sticht in der Hüfte... war vor 6 Wochen noch nicht so.)

Wenn nun, über kurz oder lang, die Ursache (geschwollene Weichteile) mal wieder weggehen sollte:

  • was habe ich da schätzungsweise zu erwarten??

Wenn ein Gelenk längere Zeit nicht richtig verwendet wurde, also z.B. nur so halb: wird es doch eigentlich steif, oder?

ich komm gerade mit der vorstellung nicht so ganz klar, dass ich aus Wrack aus dieser Sache hier herausgehe.

bisher hoffte ich immer noch, dass das größtenteils wieder wird. Aber seit heute bin ich mir nicht mehr sicher.

Ich bräuchte eig. auf der Stelle unendlich viel, gezielte Physiotherapie. Das geht aber hatl noch nicht, wenn die Ursache dieses übels nicht weggeht. Jede Woche, wo das so bleibt, schadet mir aber. Und ich kann da kein Ende absehen.

bitte, bei Antworten, nur auf das Bewegungsproblem eingehen. Nicht auf die Ursache - das würde mir gerade nix bringen.

Orthopädie, Physiotherapie

Mein Hausarzt hat mir Physiotherapie verschrieben?

Hallo, ich war bei meinen Hausarzt, da ich immer wieder den Drank kräftig meinen Kopf und Nacken durchzuknacken, indem ich meinen Kopf sehr kräftig durch schüttele.

https://youtu.be/mEVhkOEvXLo?si=AczkQShqxHj1PDIG

Als erstes hat er mir gefragt, was mit mir los ist und was mit mir passiert ist. Dann habe ich mein Anliegen gesagt und habe ihn gezeigt wie ich meinen Kopf und Nacken knacke.

Dann hat mir mein Nacken abgetastet.

Und als er mein Nacken abgetastet hat, hat mir die Diagnose S14.6 G (Schäden Verletzungen sonstiger und nicht näher bezeichneter Nerven des Halses und Blockade der Halswirbelsäule gegeben).

Als Resultat und Endergebnis hat er mir Physiotherapie, Manuelle Therapie und Wärmetherapie mit Ultraschall verschrieben. Aber Medikamente hat mir dazu keine verschrieben.

Zusätzlich hat er zu mir gesagt „Lassen Sie das Knacken sein. Sie verschleißen sich somit alle Gelenke".

Ich habe ihm gefragt, ob ich dadurch einen Genickbruch bekommen kann und er hat zu mir gesagt, „Nein, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen." Stimmt das?

Zum Schluss hat der Hausarzt mir eine gute Besserung gewünscht.

Ist das gut oder schlecht, dass der Hausarzt mir Physiotherapie, Manuelle Therapie und zusätzlich auch Wärmetherapie mit Ultraschall verschrieben hat?

Und ist das schlimm, das er mir keine Medikamente verschrieben hat?

Stimmt das, dass wenn ich die Gelenke weiterhin knacke, dass ich somit all die Gelenke verschleiße? Was könnte da schlimmstenfalls passieren, wenn es weiter mache?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen und die veranlassten Behandlung (Physiotherapie, Manuelle Therapie und Wärmetherapie mit Ultraschall) um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist das sehr nett vom Hausarzt, dass er mir gefragt als ich zu ihm gekommen bin, was mit mir los ist und das mit passiert ist und als Verabschiedung mir eine gute Besserung gewünscht hat? Dass der Hausarzt den Patienten als Verabschiedung gute Besserung wünscht, ist das Standart bei Hausarzt oder eher eine Seltenheit? Habt ihr es auch so erlebt?

Ist Manuelle Therapie eine Scharlatanerei?

Soll ich da bei diesen Hausarzt bleiben oder wechseln?

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