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Biologie Fotosynthese Erklärung?

Wäre jemand so nett und würde mir anhand der Aufgabe und der dazugehörigen Lösungen erklären, was die Aussage der Aufgabe ist?
es geht um Fotosynthese und um einen Versuch, den ein Naturforscher van Helmont 1640 getätigt hat um zu schauen mit welchen Faktoren eine Pflanze wächst.

Bis vor einigen Hundert Jahren nahm man an, dass Pflanzen aus der Erde Substanzen aufnehmen und diese für den Aufbau ihrer Biomasse, also für neue Blätter oder Äste, nutzen. Der Naturforscher Johann Baptista van Helmont machte dann um 1640 ein Experiment zum Wachstum von Bäumen. Van Helmont pflanzte ein Weidenbäumchen von 2,5 kg in einen Kübel, in dem sich eine genau abgewogene Menge Erde befand. Fünf Jahre lang goss er die Pflanze nur mit Regenwasser und achtete darauf, dass keine Erde hinzukam oder weggespült wurde. Nach 5 Jahren wog das Bäumchen 84,5 kg.

Aufgabe:

Erläutern Sie die Versuchsbedingungen und die Bedeutung der Erde in diesem Experiment.

Lösung:

d. Van Helmont hat auf konstante Versuchsbedingungen geachtet. Vor allem der Gedanke, darauf zu achten, dass keine Erde weggespült oder abgetragen wurde, war sehr wichtig für seine Erkenntnisse. Van Helmont wusste zu seiner Zeit noch nichts von Mineralstoffen im Boden, die für das Wachstum einer Pflanze essenziell sind. Offensichtlich war die Erde aber mineralreich genug, damit er diese Ergebnisse erhalten konnte. So lässt sich auch die geringe Massendifferenz erklären.

meine Frage ist jetzt hier. Kann mir jemand die letzten beiden Sätze erklären? Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang zu der Aufgabe. Es geht ja um das Wachstum von Bäumen und seine Hypothese war es, dass eine Pflanze zum wachsen nur Luft, Licht und Wasser benötigt. die hat sich auch bestätigt. Aber was hat das mit den Mineralstoffe im Boden zu tun und gerade der Satz : „ Offensichtlich war die Erde aber Mineralreich genug, damit er diese Ergebnisse erhalten konnte. So lässt sich auch die geringem Massendifferenz erklären“

verstehe ich nicht. Ich weiss nicht mal warum, aber das aber verwirrt mich….

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Speichern Bäume in Wirklichkeit kein CO2(Kohlenstoffdioxid)?

Die Frage scheint auf den ersten Blick unsinnig klingen, aber wenn ich richtig recherchiert habe, dann speichern Bäume genau genommen kein CO2 (Kohlenstoffdioxid).

Denn wenn man sich anschaut woraus ein Kohlenstoffdioxid Molekül besteht, und zwar aus einem Kohlenstoff Atom (C) und zwei Sauerstoffatomen (O2), dann wird man auf den Entschluss kommen das ein Baum nur die Kohlenstoff Atome (C) speichern kann und nicht das gesamte CO2 Molekül.

Denn wenn ein Baum bei einer Photosynthese Co2 in Sauerstoff umwandelt, dann entsteht aus CO2= O2 und C, das O2 (Sauerstoff-Atome) werden in die Luft freigegeben und das C (Kohlenstoff-Atom) wird im Stamm, Cellulose, Lignin, Wurzeln, Blätter, Ästen etc. gespeichert.

In den Schule und in den Medien bzw. allgemein wird jedoch behauptet das Bäume CO2 speichern, während dies nur indirekt stimmt.

Falls Bäume doch CO2 Moleküle speichern können, dann lasst es mich in der Antworten Sektion Wissen.

Ansonsten woran könnte es liegen das der Gesellschaft eingeredet wird, das Bäume CO2 speichern können und nicht wie es Bäume in Wirklichkeit tuhen, und zwar nur Kohlenstoff-Atome speichern?

=>Ist das ähnlich wie beim Beispiel das ,,Kälte" Physikalisch gesehen garnicht existiert, aber dennoch bei einem absinken der Temperatur von kälter werden die Rede ist.

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