Philosophie – die besten Beiträge

Was denkst du über meine Sicht auf das Leben?

Wir sind alle eins.

Es gibt kein "Anderes".

Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Sichtweisen.

Sichtweisen, die aus Erfahrungen, Interpretationen, Erlerntem und der Gesellschaft entstehen.

Alle Menschen haben sowohl positive als auch negative Seiten.

Die größten Umwälzungen entstehen aus den Komplexen der Menschheit.

Komplexe, die aus Unverstandensein und Unzufriedenheit entspringen.

Von den größten Revolutionen der Geschichte bis hin zu Veränderungen im persönlichen Leben.

Alles beginnt mit einem Punkt: Bewusstsein.

Das Bewusstsein der Menschen führt sie zu verschiedenen Aspekten des Lebens und der Realität.

Manchmal auch die Unbewusstheit.

Wenn wir nur dieses eine Prinzip verstehen, dass alles Bewusstsein ist,

werden wir eine neue Stufe des Verständnisses von uns selbst und der Welt erreichen.

Die Wurzel des Kampfes des Menschen mit der Welt ist seine Entfremdung von sich selbst.

Die Ansätze zur Veränderung sind unterschiedlich:

Manchmal Kampf, manchmal Vergessen, manchmal Ersetzen und manchmal Akzeptieren.

Die Menschen erschaffen ihre Welt allein auf Grundlage der Natur ihres Bewusstseins.

Tausende Religionen, tausende Götter, tausende Glaubenssätze, tausende Ideologien –

Welche davon ist wahr?

Alle und keine zugleich.

Der Mensch kann alles zur Wahrheit erklären, weil seine Logik dies so bestimmt.

Doch wenn wir die Logik beiseite lassen, erkennen wir, dass alle Menschen eines gemeinsam haben:

Liebe, das Bedürfnis nach Wertschätzung und den Drang nach Fortschritt.

Selbst derjenige, der dies leugnet, strebt unbewusst nach einem besseren Leben oder sehnt sich danach.

Wir wählen, wer wir sein wollen,

und diese Welt ist eine materielle Grundlage für die Manifestation all dessen,

was wir bisher bewusst oder unbewusst gewählt haben.

Jeder von uns ist eine Art von Gott,

denn jeder von uns hat die Kraft zu erschaffen.

Der Mensch erreicht genau den Punkt, den er erwartet.

Wohin auch immer seine Aufmerksamkeit gelenkt wird,

dort wird das Leben erschaffen.

Aufmerksamkeit ist das zentrale Element des menschlichen Bewusstseins.

Religion, Spiritualität, Gesellschaft, Glaube, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens

Warum wird immer behauptet, alle Deutschen wäre böse Hitleranhänger gewesen?

In Dokus im Fernsehen wird immer behauptet, alle Deutschen wären Hitleranhänger und böse gewesen.

Das ist aber eine absurde Lüge. Nur 35% haben Hitler gewählt.

Die anderen 65%, die gegen das Regime waren, schwiegen halt aus Angst, weil man, wenn man die Nazidiktatur kritisierte schon für eine kleine Bemerkung auf dem Schafott, am Galgen, im KZ oder vor einem Erschießungskommando landen konnte.

Viele Deutsche waren gegen das Regime, schwiegen aber aus Angst und heulten mit den Wölfen um nicht unangenehm aufzufallen, was zu ihrem Tode hätte führen können.

Man wurde ja damals schon hingerichtet, wenn man beispielsweise nur sagte, Hitler wäre ein ganz böser, gefährlicher Mann.

In vielen Dokus wird aber in der heutigen Zeit gesagt: "Viele Deutsche waren böse, weil sie nichts gegen Hitler taten."

Tja, was soll man denn in einer brutalen Diktatur, in der man für jede Kleinigkeit, die dem Regime nicht passt, brutal hingerichtet wird, auch tun?

Da kann man nur schweigen und wegschauen, und hoffen, dem Regime nicht unangenehm aufzufallen, das bedeutet aber nicht, dass man ein böser Nazi war, sondern dass man einfach nur überleben wollte.

Wie seht ihr das?

Waren die Deutschen damals böse nur weil sie aus Angst schwiegen und wegschauten?

Was hättet ihr getan?

Also ich hätte damals auch geschwiegen und weggeschaut, ich hätte das Regime sicherlich gehasst, aber nicht am Galgen oder auf dem Schafott enden wollen. Und man war ja nicht nur selbst dran, auch die eigene Familie wurde oft in Sippenhaft genommen.

Und im KZ hätte ich damals mit meinem Asthma nicht lange überlebt.

Ich finde es ungerecht, wenn in solchen Dokus heute behauptet wird, alle Deutschen wären damals böse gewesen, weil sie schwiegen und wegschauten.

Sie schwiegen und schauten doch nicht weg, weil sie böse waren, sondern weil sie große Angst hatten.

Und man ist nicht böse, nur weil man aus Angst von den Bösen ermordet zu werden, schweigt und wegschaut.

Wie seht ihr das?

Krieg, Christentum, Nationalsozialismus, Philosophie, Widerstand, Adolf Hitler

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