Hat mal jemand zu euch gesagt, dass ihr anders/komisch seid? Wurdet ihr deshalb gemobbt?

Hallo,

Hat mal jemand zu euch gesagt, dass ihr anders, speziell, verrückt bzw. nicht normal seid? Wie seid ihr damit umgegangen? Wurdet ihr deshalb gemobbt? Ich sehe es jedenfalls nicht als Schwäche!

Bei mir kam das ein paar Mal vor, besonders in der Schule. Es haben Lehrer und Schüler zu mir gesagt. Ich wurde aufgrund meines Verhaltens und meiner Andersartigkeit in der Schule gemobbt. Ich war nie ein Gruppenmitläufer (bis heute nicht) und habe mein eigenes Ding gemacht 🙈

Ich war in der Schule ruhig, schüchtern, introvertiert und habe mich Fehl am Platz gefühlt. Eine Mitschülerin meinte zu mir, dass ich später dafür ein Star werde 😂

Manchmal habe ich solche Kommentare positiv, aber auch manchmal negativ aufgefasst. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden und es ist mir egal 🤷🏼‍♀️

Sowas wie oben stand auch in der Abizeitung. Ich war die einzige Person, bei der das stand. Daher habe ich mir Gedanken gemacht. Ich war nicht mega verletzt, aber ich fand es damals negativ. Andererseits stand da auch, dass ich sympathisch, lieb, witzig, zuverlässig, tiefgründig etc. bin. Ich wäre auch eine gute Beobachterin 👍🏻

LG!

Ja, und zwar ... 89%
Nein, noch nie 11%
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Fühlt ihr euch noch wohl in Deutschland?

Wenn man in die Großstädte geht, teilweise sogar Kleinstädte, dann trifft man immer mehr auf Ghetto Gegenden und Parallelgesellschaften, wo kein Deutsch mehr gesprochen wird, eine Kulisse die der eines orientalischen Basars ähnelt und wo Kriminalität an der Tagesordnung ist. Und an alle die, die meinen es gäbe keine Parallelgesellschaften, denen kann ich nur empfehlen mal bestimmte Teile Berlins, Teile Mannheims, Teile Duisburgs (allgemein Ruhrgebiet), Teile Stuttgarts zu besuchen um endlich mal in der Realität anzukommen.

Komischerweise bekomme ich von meinen polnischen, russischen, spanischen und italienischen Nachbarn das gleiche Meinungsbild mit: "Deutschland wird islamisiert, Wir schaffen das ist gescheitert". Auch diese können nicht mehr fassen, was aus dem Land, was sie einst ganz anders vorgefunden haben geworden ist.

Besonders von meinen baltischen Kollegen bekomme ich ständig zu hören, dass wir Deutschen völlig toleranzbesoffen seien und das das niemals in ihren Heimatländern passieren würde. Und ja sie haben recht. Ich war mal in Warschau auf einen großen Platz, dort sah ich fast nur "dort schon länger Lebende", ich sah weder ein Kopftuch, noch hörte ich von Terroranschlägen oder von Clans die die Bürger tyrannisieren und den Staat abzocken.

Ich sage es hier ganz offen: Der Großteil der Deutschen mit Migrationshintergrund macht keine Probleme. Diese haben sich bestens integriert, achten unsere Werte, sprechen Deutsch und gehen arbeiten.

Dann gibt es aber noch einen Teil und der ist besonders laut, obwohl er noch die Minderheit ist, den ich als muslimischen Teil bezeichnen würde. Dieser zeigt sich meistens lautstark in der Öffentlichkeit ( besonders die jungen Männer. Siehe "Party und Eventszene), zeigt seine Machtdemonstration anhand großer Familien und strenger Religiosität. Ausnahmen gibt es auch hier, aber nach allen was ich erfahren durfte, schottet sich besonders dieser Teil von der deutschen Wertegemeinschaft ab. Und das liegt ganz einfach daran, dass jeder Nicht-Moslem ein Ungläubiger ist und somit ist er ein Feind dieser Gesinnung. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Man hat das Gefühl, dass diejenigen die für noch mehr Migration stehen in einer Nachbarschaft leben, die nur aus sogenannten Bio-Deutschen besteht und ihre Kinder auf teure Privatschulen stecken, wo natürlich auch nur Bio-Deutsche raufgehen.

Es kann doch nicht sein, dass man das Thema ständig unter den Teppich kehrt und direkt als Nazi und Rassist abgestempelt wird?

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