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Titel einer Pferderomanreihe gesucht?

Hallo!

Ich suche den Titel einer bestimmten Pferderomanreihe, die ich als Teenager gelesen habe.

Die Reihe hatte ca. 5-10 Bände und war auf Deutsch, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Deutsch die Orginalsprache ist.

Zur Handlung:

Es handelt sich um eine junge Vielseitigkeitsreiterin, die an einer Pferdeakademie aufgenommen werden möchte. Ihre Mutter war bereits eine sehr bekannte Vielseitigkeitsreiterin, ist aber bei einem Reitunfall verstorben (der Name des Pferdes, auf dem sie geritten ist, als der Unfall passiert ist, war irgendwas mit B, Boudricca oder so ähnlich.)

Im ersten Band der Reihe nimmt die Hauptfigur an einem Wettbwerb teil, um für diese Akademie angenommen zu werden. Sie lernt dabei ein Mädchen namens Olivia kennen. Während des Vielseitigkeit-Wettbewerbs schafft die Hauptfigur es nicht, sich zu qualifizieren, allerdings nimmt sie später noch in der Springkategorie teil und qualifiziert sich so für die Akademie. Während des Wettbewerbs müssen die Reiter auch einmal Pferde tauschen und so bekommt Olivia das Pferd der Haupfigur zugeteilt. Olivia qualiziert sich nicht für die Akademie und da die Hauptfigur ihr Pferd nicht mitnehmen kann, verkauft sie es an Olivia.

Als sie an der Akademie angenommen wird, wird der Hauptfigur eine Stute zugeteilt, die zufälligerweise die Tochter von Boudricca (?) ist (die Stute hieß auch irgendetwas mit B, Belle oder Bella oder so ähnlich). Sie kommt mit dem Pferd anfangs nicht gut zurecht. Die ganze Akademie funktioniert mit einer Art Ranking pro Turnierkategorie und die schlechtesten Reiter werden aus ihrer bevorzugten Kategorie hinausgeworfen. Im Laufe der Reihe verliert auch die Hauptfigur einmal ihren Platz im Vielseitigkeitsteam und muss daraufhin andere Turniersportarten ausprobieren.

Im Laufe der Reihe verliebt sich die Hauptfigur auch zweimal, das erste Mal in einen Reiter namens James (soweit ich mich erinnern kann), der aus einer reichen Familie stammt und Polo spielt. Sie besucht ihn in einem Band auch auf seinem Familienanwesen, fühlt sich dort aber nicht wirklich wohl und macht irgendwann Schluss mit ihm.

Später kommt sie mit einem Jokey, der in einem Stall nahe der Akademie arbeitet, zusammen (irgendein Name mit R, Riley oder so ähnlich). Die Reihe endet damit, dass Riley und die Hauptfigur sich gemeinsam ein Fohlen kaufen und es großziehen wollen. Außerdem endet das erste Jahr an der Akademie für die Hauptfigur und sie weiß, dass ihr im nächsten Jahr eigentlich ein anderes Pferd zugeteilt werden soll. Da sie sich aber gerade erst an die Stute gewöhnt hat, möchte sie fragen, ob sie noch ein weiteres Jahr auf ihr reiten kann.

Ich hoffe, diese Beschreibung war detailliert genug. Es dürfte eine eher unbekannte Reihe sein und ich konnte im Internet nichts dazu finden.

Danke schon mal im Voraus!

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Würdet ihr das machen bzw. investieren?

Hallo ihr Lieben

Es geht um Weideland kaufen. Ich [32, weiblich] lebe mit meinen Eltern dörflich in ihrem Haus mit Einliegerwohnung. Meine Eltern haben zwei Pferde und ich habe auch eins. Die Kosten vom Haus Grundstück Pferde und alles drumherum wird geteilt. Und was ich selber halt so brauche muss ich halt natürlich selber zahlen plus Miete an meine Eltern. Halten die Pferde in Eigenregie und haben dafür Land gepachtet momentan, wo sie in Offenstall leben. Jetzt haben wir ganz in der Nähe vom Wohnhaus Land angeboten bekommen.

Meine Eltern sind Rentner und ich selber verdiene knapp über Mindestlohn und bin sowieso am überlegen aus verschiedenen Gründen den Beruf zu wechseln. Das Land mit allem drumherum soll ca 50.000 € Kosten. Da meine Eltern Rentner sind, würde das mit dem Kredit alles über mich gehen bzw. großer Teil von meinem Erspartes könnte ich bzw. müsste ich dafür einsetzen, damit ich nicht so lange Laufzeit habe für den Kredit.

Müsste dafür aber meine anderen Ziele, wo ich darauf hin gespart habe, über Bord schmeißen oder lange aufschieben wie z.b eine Ausbildung in einer anderen Richtung, als was ich jetzt beruflich mache, weil das dann nicht mehr drinne sitzt. Auf der anderen Seite haben wir die Pferde dann sehr dicht am Wohnhaus,ca. 500 m, doppelt so viel Platz wie dann ein Hektar, befestigter Weg. Fast keine Fahrtkosten mehr und man kann alles so Handhaben wie man es möchte... Evtl. ist das Land auch Bauerwartungsland, das müssen wir noch rausfinden, das munkelt man nur hier im Dorf...

Was mir halt auch so im Kopf rumschwirrt meine Mutter hat starkes Rheuma und für sie wäre das schon alleine mit dem, dass es näher dran ist, am Wohnhaus eine riesen Erleichterung. Bin so mega hin und hergerissen, was ich davon halten soll bzw. bin nicht im Reinen mit mir, auf der einen Seite ist es eine tolle Möglichkeit die Pferde dicht bei einem zu haben.

Auf der anderen Seite birgt es auch einige Risiken, wegen lange Laufzeit Kredit usw. Und der Verzicht bzw. Aufschub von eigenen Zielen. Und dann wiederum glaube ich, würde ich ein schlechtes Gewissen bekommen bzw. mir herzlos vorkommen, wenn ich nein sagen würde, weil meine Eltern das nicht mehr können mit Kredit usw. und sie das toll finden mit der Weide. Ich selber finde es an sich ja auch toll...

Vielen Dank schonmal im voraus 🌻

Ja 67%
Was anderes 33%
Nein 0%
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Pferd Hinterbein kann man nicht hochheben Dominanz Problem oder doch nicht?

Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon mal so etwas erlebt oder Erfahrungen damit?

Beim Hufeauskratzen meines Wallachs habe ich seit ein paar Wochen ein Problem: Er gibt mir das rechte Hinterbein absolut nicht mehr. Die anderen drei Beine lassen sich problemlos auskratzen – nur dieses eine blockiert er komplett.

Tierarzt und Physiotherapeut waren bereits da. Sie haben das Bein kurz angehoben, woraufhin er direkt gestrampelt hat und es wieder weggezogen hat. Trotzdem meinten beide, es sei alles in Ordnung. Hä??

Ehrlich ich hatte an ISG Blockade oder so gedacht aber es kam nicht heraus.

Ich kann die anderen Beine problemlos auf meinem Bein ablegen und sie minutenlang oben halten – wie kann es da sein, dass beim rechten Hinterbein nichts sein soll, obwohl er sofort strampelt und verweigert? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn.

Gestern habe ich dann mal mit einem Seil – wie man es aus dem Horsemanship kennt – vorsichtig alle vier Beine hochgezogen, um ein bisschen zu dehnen. Drei Beine haben gut und leicht nachgegeben.

Nur beim rechten Hinterbein wieder totale Verweigerung, Strampeln und Stress.

Mir ist außerdem aufgefallen, dass er dabei (Wallach) seinen Schlauch ausfährt und sogar etwas abspritzt.

Ich weiß, dass er ein ranghohes Pferd mit Temperament ist. Seine Vorbesitzerin hat ihn deshalb abgegeben – sie kam mit ihm nicht klar. Er wurde damals kaum geritten, eher geführt. Ein Mädchen saß auf ihm, während ein anderes ihn führte – mehr kannte er nicht.

Als ich ihn vor fast einem Jahr übernommen habe, war er in einem eher schlechten Zustand: sehr steif, vor allem in der Hinterhand, extrem gestresst beim Putzen, Reiten mit Anlehnung war kaum möglich, er riss oft den Kopf weg, beim Freilongieren drehte er mir direkt das Hinterteil zu usw.

Aber all das haben wir mit viel Geduld und Training inzwischen gut in den Griff bekommen. Er ist mittlerweile ein richtig lieber Kerl, wenn man konsequent, ruhig und fair mit ihm arbeitet. Auch sehr verschmust.

Nur das Hufeauskratzen des rechten Hinterbeins ist jetzt plötzlich ein Problem – und ich verstehe nicht, warum.

Tierarzt und Co. sagen, da sei nichts. Aber ich frage mich, ob es vielleicht doch eine Charakter- oder Temperamentsfrage ist. Vielleicht versucht er jetzt auf diesem Weg, seine Dominanz zu zeigen, nachdem er sie in anderen Bereichen nicht mehr durchsetzen kann?

Ich bin jedenfalls gerade ziemlich ratlos. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, was dahinterstecken könnte?

Ich würde gerne herausfinden was er hat damit ich ihm helfen kann.

Wenn das keinen Physischen Grund hat vielleicht dann Trauma oder so ?
Aber warum dann nicht gleich am Anfang schon?

Wallach, 12 Jahre alt

Freue mich über ernsthafte Antworten und über eure Erfahrungen und euer Wissen.

Danke und liebe Grüße!

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