Personalwesen – die besten Beiträge

Hey Leute, ich habe das Problem, dass mir in der Arbeit schlecht wurde (Unwohl in der Magengegend oder einfach schlecht). Aber ich kann in die Krankmeldung sich nicht dagegen "Krank wegen schlecht und unwohl". Wie formuliere ich das förmlich?

Danke fürs Lesen, bleibt gesund.

Staatlich geprüfter Betriebswirt:

Sachbearbeiter im Vertrieb

Der AN möchte gerne eine Probezeit vereinbaren, der AG lehnt ab:

Welchen Eindruck macht das auf euch, welche Empfehlung würdet ihr aussprechen?

Und was für Folgen hat und könnte haben, ein Arbeitsvertrag ohne Probezeit?

Hallo,

kürzlich habe ich mich für eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in verschiedenen Behörden der Verwaltung von Berlin beworben.

Den Online-Einstellungstest durfte ich bereits machen.

Abgesehen davon würde ich gern meine Chancen verbessern.

Kommt es gut an, wenn ich beispielsweise nochmal eine E-Mail an die Ausbildungsleitung schreibe, in der ich mich für die Einladung zum Test bedanke und ggf. nochmal erwähne, wie unglaublich gern ich diese Ausbildung machen will, wie sehr ich motiviert bin, welch große Leidenschaft ich für diesen Beruf hege?

Ich möchte gern mitteilen, welch großes Interesse ich habe und habe auch die Intension, der Ausbildungsleitung nochmals meinen Namen ins Gedächtnis zu rufen, allerdings will ich auf keinen Fall unangenehm auffallen oder gar nerven.

Mir ist klar, dass die Einstellung dazu sehr von der einzelnen Person abhängig ist, hätte aber gern mal gewusst, wie es bei euch Personaler ankommen würde, um einen ungefähren Eindruck zu erhalten.

Vielen Dank an euch

Dajana aus Bln

Hallo, wie bereits oben erwähnt, möchte ich gerne wissen, was ich bei der nächsten Gehaltsverhandlung so verhandeln könnte.

Momentan verdiene ich knapp 1830€ Netto. So ca. 34000€ brutto im Jahr. Bei Gehalt.de hab ich einen Gehaltstest gemacht und er kommt bei mir auf 39000€ - 42000€ Brutto im Jahr. Meint ihr, das der erwähnte Jahreswert verhandelt werden kann, oder das der Sprung zu gross wäre ?

Mein Ziel wären 2250 - 2300 € Netto. Findet ihr das realistisch? Das wären 42000 € Jahresbrutto.

Ich arbeite bei einem grossen Lebensmittelkonzern und hab 3 jahre Berufserfahrung. 27, NRW. Und Kinderlos. Mache den Bilanzbuchhalter. Arbeite auch neue Kollegen ein.

Das Unternehmen hat Tarifgehälter. Wäre als übertariflich nur machbar.

Ich weiss, das langjährige Mitarbeiter gerade mal 2200 Netto verdienen. Ich empfinde das aber als sehr wenig, für etliche Jahre Arbeit im Unternehmen.

Kann man eine andere Lösung finden oder sollte man besser die Anforderungen erfüllen?

Macht es Sinn, sich in dem gleichen Unternehmen 2 Mal zu bewerben? Ich möchte mich bei der Firma einmal für ein Duales Studium und für eine Ausbildungsstelle bewerben, sodass ich vielleicht doch wenigstens die Ausbildungsstelle bekomme, falls das duale Studium nicht klappt. Aber ist das nicht komisch, weil das ja den Anschein erweckt, dass ich nicht genau weiß, was ich möchte. Und noch komischer wird es dann, wenn ich 2 Mal auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen werde von den gleichen Leuten...

für die Note 3 ist mir nur die Formulierung zu unserer vollen Zufriedenheit bekannt.

Wann verwendet man stets zu unserer Zufriedenheit und welcher Note entspricht es

Hallooo ich hatte gerade ein Telefoninterview und es ist alles sehr gut und wie geplant verlaufen, nur am Schluss, als es darum ging, wie der Bewerbungsprozess weiterläuft, meinte die freundliche Dame: "Normalerweise geben wir in 7 Tagen eine Rückmeldung, aber da jetzt der Feiertag ist und ich 2 Tage im Ausland bin, wird es wohl bis zum 9. dauern." (und klang so, als würde sie sich Mühe geben wollen, das einzuhalten.)

Und ich Esel darauf, nett gemeint, aber unüberlegt: "Stressen Sie sich nicht, Stress macht krank, also muss man sich nicht extra welchen machen, wo es nicht unbedingt notwendig ist." 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

Wird man mir das jetzt so auslegen, als wäre ich faul? (Ich habe davor sehr betont, wie wichtig mir die Herausforderung und Abwechslung in der Arbeit ist und dass es mir Spaß macht, die Dinge zu organisieren, wenn gerade alles gleichzeitig zusammenkommt.)

Hilfe, ich bin gerade ein bisschen panisch, es ganz zum Schluss doch noch verkackt zu haben 😂

Ich arbeite 30Std als Teilzeitkraft und habe mich auf eine Stelle beworben welche als Vollzeitstelle ausgeschrieben ist. Ich bin nahezu eingearbeitet und erfülle alle Anforderungen ausser, dass ich nicht "zu wenig" arbeite.

Bewerber 2: kennt sich Sachgebiet nicht aus, arbeitet aber Vollzeit.

Mündlicher Ablehnungsgrund wird sein das ich dir Anforderungen nicht erfülle obwohl ich die Aufgaben schon erledige. Mache dies bisher als "Springer".

Schriflich kommt die Tage.

Ist es rechtens mich nur aufgrund von Teilzeit auszusortieren?

Wie kann ich mich wehren?

Heyho,

ich habe bald ein Vorstellungsgespräch für eine leitende Position, und frage mich ob es engagiert und organisiert rüber kommt, wenn ich mir einen Notizblock mitnehme und mir während des Vorstellungsgespräches in meinen Augen wichtige Sachen notiere und vielleicht schon im Vorhinein Notizen gemacht habe, die ich beim Vorstellungsgespräch verwende. Kann man sowas machen und wie kommt das beim personaler/ Chef an?

Diese Frage geht vor allem an Leute dir in jenem Bereich tätig sind.

Nach welchen Kriterien entscheiden Personaler eigentlich?

(ihr müsst den Text nicht zwingend lesen)

Klar es gibt ne Menge Muster, und bei Muster websiten, dann solche aussagen wie;

Der größte Bewerbungsfehler, den Sie machen können, ist der Konjunktiv. „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“ Oder: „Gerne würde ich Ihnen meine Motivation im Vorstellungsgespräch erläutern…“ Tödlich!;

das hier.

Da frage ich mich wenn ich als Mensch der ja nunmal auf ne Antwort angewiesen is, reinschreibe ich würde mich freuen, is das doch eigentlich ein ganz normales Deutsch; So wie bei Anträgen wo man schreibt Bitte um Antwort, oder Danke für eine Antwort.

Wenn ich sowas lese habe ich immer das Gefühl das man irgendein superalien Mensch sein muss, damit man angenommen werden kann.

Darf denn wirklich in absolut keinster Form wiooe ein normaler Mensch schreiben?

Muss man wirklich so schreiben als ob einem der Job schon gehört und man bereits Angestellter wäre?

Oder zb sowas wie ich bin belastbar; ja wenn ich das aber nunmal e infach nicht bin und eben auch keinen Vollzeitjob machen kann, zb ne einfache NEbentätigkeit.

Oder wenn ich mich auch einfach nicht 24 /7 belasten will?

Und wie soll man das eigentlich verstehen mit dem Belastbar, klar in nem Krankenhaus kanns passieren dass du auf Abruf sein musst und so weiter.

Aber nehme ich mal den Bereich Büroangestellter; was is da belastbar?

Eventuell die Langeweile dank Eintöniger Arbeit okay.

Und dann soll man sich immer abheben, is man aber wirklich abgehoben, mag einen auch keiner mehr...

Für mich bedeutet Arbeit = Geld durch arbeitskraft, der Chef muss mich weder mögen noch toll finden, sondern soll eine Leistung die ich erbringe bezahlen, also warum wird das so verkompliziert...

Klar wenn man jetzt Psychologe werden will gut da kann mans noch verstehen da brauch man wirklich viel knowhow für...

Aber es gibt so viele stumpide langweilige Jobs, die genauso Massenabfertigend sind wie jene Bewerbungen, und dann soll man sich abheben bei der Bewerbung...

Zb als Verkäufer, da denk ich mir wtf? Wessen Lebensziel is es bitte im Netto zu versauern?

Naja solche Widersprüche find ich halt komisch, und daher frag ich mich nach welchen Kirterien Personaler wirklich entscheiden.

Ich würde gerne mal Personalreferent werden. Beende in paar Monaten meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement mit Schwerpunkt Personal und Marketing und Vertrieb und hab schon einen neuen Ausbildungsplatz zum Personaldienstleistungskaufmann. Aber reicht das? Kann mir jemand Tipps geben, wie man erfolgreich im Personalwesen wird?

Hallo zusammen,

Ich hatte mich bei einem AG beworben. Lange kam keine Antwort, unter anderem, weil alle im Urlaub waren. Dann meldete sich doch der AG und meinte, die Stelle wäre besetzt, aber evtl. brauchen sie noch jemanden zusätzlich. Sie müssten jedoch noch klären wieviel Budget zur Verfügung steht und wieviel % ich beschäftigt werden kann. Nach einer Woche war angeblich immer noch nicht klar, ob sie jemand zusätzliches einstellen können und z. B. Nur 80%, aber sie wollten das Vorstellungsgespräch durchführen, bevor die Entscheidungsträger in den Urlaub gehen. Ende dieser Woche wollte man sich melden und eine Entscheidung mitteilen oder eben ein Angebot unterbreiten. Ich bin nun etwas skeptisch, ob die Geschichte mit dem Budget erfunden ist, um mehr Zeit zu haben. Ob sie sich noch andere Bewerber anschauen weiß ich nicht. Aber man hatte besonderes Interesse an meiner Studiengangskombination, die eher selten ist. Heute ist Mittwoch und ich habe immer noch keine Absage. Wie würdet ihr die Sache einschätzen?

Am Ende des Gesprächs wurde mir kein Zeitrahmen für eine Rückmeldung genannt, sondern lediglich gesagt, dass die sich erst ganz am Anfang des Auswahlverfahrens befinden und das voraussichtlich bis Oktober ziehen wird. Nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich ein sehr gutes Bauchgefühl und das Gespräch hat länger gedauert als erwartet. Von Tag zu Tag wird aber mein Bachgefühl immer schlechter. Deshalb wollte ich Fragen, ob es Sinn macht nochmal nachzufragen.

Hallo zusammen,

habt ihr Erfahrungswerte in wie weit einen die Fortbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt IHK beruflich weiterbringt?

Wie sind die Chancen bei euch, sich damit für leitende Positionen, bzw. sich für besser bezahlte Stellen zu qualifizieren?

Bei Bedarf dürft ihr auch gerne die genannte Position und das Bruttogehalt angeben. (Ist natrülich freiwillig, wäre aber interessant, was so drin ist)

Hey, ich habe heute ein Anschreiben mit dem gestrigen Datum abgeschickt. Ist das ein Ausschlusskriterium? Fällt es wahrscheinlich auf? Die Bewerbung wurde online verschickt.

Hallo zusammen,

ich beginne ab November eine 2. Ausbildung. Bin bis dahin noch bei meiner bisherigen Firma angestellt. Da ich noch sehr viele Urlaubstage und Überstunde habe, jetzt meine Frage - darf ich vor Ausbildungsbeginn die Berufsschule besuchen? Dann würde ich meine Überstunden wöchentlich abbauen, an den Tagen in denen Berufsschule wäre.

Ich hab dazu keine Infos im Internet gefunden.

Danke für eure Hilfe!

LG

Hallo zusammen,

Ich habe heute wieder eine direkte Absage bekommen, weil sich angeblich viele beworben haben. Ich weiß nicht, ob ich das glauben soll: die Stelle war auf keiner der Jobbörsen aufgelistet, sondern nur auf der firmeneigenen Website.

Ich bin ü30, frisch mit der Uni fertig ohne Erfahrung in dem studierten Bereich.

Naja Stand der Dinge ist es so:

• 16 Bewerbungen
• 8 direkte Absagen
• 3 Vorstellungsgespräche
• 5 Bewerbungen noch ohne Rückmeldung

Wenn jetzt welche sagen, dass ich zu selten eingeladen werde, muss ich hinzufügen: Laut Statistik bekommt man durchschnittlich bei 9.5 Bewerbungen 1 Vorstellungsgespräch. 100 Bewerbungen führen zu 10 Gesprächen und diese zu einem Vertrag. Ja klar, es gibt auch Leute, die senden 3 Bewerbungen und bekommen 3 Zusagen. Es kommt immer auf die Qualifikation an und wie begehrt der Job ist.

Aus den 3 Vorstellungsgesprächen hat sich folgendes ergeben:

• 1 Absage nach Gespräch. (Sie haben eine Person mit 20 Jahre Erfahrung bevorzugt)
• 1 Option sich auf die Stelle, die erneut mit anderem Anforderungsprofil ausgeschrieben wird, erneut zu bewerben (Vorstellungsgespräch war allerdings Desaster, die haben mich klein getreten, ich vermute, die würden mich nur 50% für 3 Jahre einsetzen).
• 1 offenes Ergebnis nach Gespräch.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll und woran es liegt. Wenn die Unterlagen schlecht wären, hätte ich die 3 Vorstellungsgespräche nie bekommen. Gehaltsvorstellungen äußere ich nicht mehr, Bereitschaft umzuziehen ist auch da. Fehlende Kenntnisse versuche ich momentan durch Fortbildungen aufzuholen. Als Anfänger bewerbe ich mich auch auf befristete Stellen und Teilzeitstellen. Ich hab ein befriedigendes Arbeitszeugnis von vor dem Studium. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich daran liegt. Mir wurde geraten es trotzdem immer mitzusenden. Die Lücken im Lebenslauf habe ich im Nachhinein nun kommentiert, um unangenehme Fragen abzufangen. In die Vorstellungsgespräche gehe ich vorbereitet und habe nun die Lehre gezogen, meine Schwächen nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen, aber trotzdem authentisch zu bleiben.

Habt ihr weitere Tipps?

Ich bewerbe mich im Bereich Medien.