Persönlichkeit – die besten Beiträge

Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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Was soll ich von ihrer Nachricht halten?

Hallo.

Ich habe heute eine Nachricht von einer Bekannten aus vergangener Zeit erhalten. Wir waren vor 5 Jahren etwa noch in Kontakt. Ich habe mich auch mit ihren Brüdern verstanden, wir haben ab und an mit anderen mal was zusammen unternommen und kannten uns eben aus der Schule.

Ich habe ihr dann zu Silvester einfach mal auf einen Post auf einer Plattform geantwortet und ihr ein frohes neues Jahr gewünscht.

Seitdem folgt sie mir dort und hat mir zwei kurze Nachrichten privat im Chat geschrieben.

Ich habe mir dann überlegt den Kontakt wieder aufzunehmen, mich danach erkundigt wie es ihren Brüdern und ihr geht und was sie so alle machen.

Nun hat sie mir nach etlichen Monaten "geantwortet".

Ich weiß nicht wie sie ihre Antwort meint und was ich davon halten soll.

Sie hat mir ein Foto ohne Text gesendet, darauf zu sehen ein Mann den ich kenne, auf dessen Schoß sie sitzt. Wahrscheinlich ihr Freund. Beide lächelnd.

Das Foto musste geöffnet werden und könnte nur ein einziges Mal gesehen habe.

Bis jetzt habe ich darauf nicht geantwortet.

Was meint ihr dazu?

Wer hat mit so etwas vielleicht schon Erfahrung gemacht?

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Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu leben und das Leben zu geniessen?

Jeder weiß, dass wir das Leben genießen sollten, dass wir uns nicht zu viele Sorgen machen und den Moment leben sollten. Doch warum fällt es uns so schwer, das wirklich umzusetzen? Wir sind ständig von äußeren Einflüssen wie Social Media und dem Perfektionsdruck umgeben, die uns immer wieder dazu bringen, uns mit anderen zu vergleichen und uns selbst zu hinterfragen. Während wir uns ständig an den Erwartungen der Gesellschaft messen, verlieren wir oft den Kontakt zu dem, was wirklich wichtig ist. Und tief in uns wissen wir, dass wir uns später im Leben wahrscheinlich genau über all diese Dinge beschweren werden. Wir wissen, dass wir uns ärgern könnten über die unzähligen Momente, in denen wir uns den Kopf zerbrochen haben oder uns selbst zu viel Druck gemacht haben.

Trotz des Wissens darüber fällt es uns schwer, uns einfach mal zu entspannen und den Moment zu genießen. Warum können wir nicht einfach loslassen und uns weniger von den äußeren Erwartungen und dem Vergleich mit anderen beeinflussen lassen? Warum fällt es uns so schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu sein, anstatt ständig an der Zukunft oder den Anforderungen der Gesellschaft zu denken? Was hindert uns eigentlich daran, so zu leben, wie wir es eigentlich wissen, dass es richtig ist? Warum stellen wir uns selbst so viele hindernisse in den Weg, um die Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu erfahren?

Denn eines ist sicher: Wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, werden wir uns für den Stress, die Sorgen und den Perfektionsdruck beschweren, der uns so oft davon abgehalten hat, den Moment zu genießen. Wir werden uns fragen, warum wir so viel Zeit damit verbracht haben, uns Sorgen zu machen, anstatt einfach das Leben zu leben. Was können wir also jetzt tun, um diese Gewohnheiten zu ändern und das Leben wirklich zu genießen, bevor es zu spät ist? Vielleicht liegt die Antwort in unserer Fähigkeit, uns selbst zu erlauben, weniger perfekt zu sein und mehr im Moment zu leben. Vielleicht sollten wir uns öfter daran erinnern, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles unter Kontrolle zu haben und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Wir sollten den Druck, den wir uns selbst machen, loslassen und uns mehr darauf konzentrieren, wirklich zu leben und zu genießen, ohne uns ständig mit anderen zu vergleichen.

Denn wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, wollen wir uns nicht fragen müssen, warum wir die besten Momente verpasst haben, nur weil wir zu sehr damit beschäftigt waren, uns zu sorgen oder uns mit anderen zu vergleichen. Wir haben nur dieses eine Leben, also warum sollten wir es nicht in vollen Zügen genießen?

Persönlichkeit, Social Media, Achtsamkeit

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