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Was tun?

Hallo. Ich muss jetzt einfach eure Meinung hören. Ich fühle mich sehr unwohl auf der Arbeit. Bin seit 7 Monaten dort. Meine gute Kollegin erzähle mir vor kurzer Zeit dass die Teamleitung versuchen will mich hinterlistig zu entfernen, indem sie mit mir reden will und sagen will ob ich mir nicht was anderes suchen kann weil es nicht mehr läuft mit mir. Bis jetzt hat keiner von denen mich darauf angesprochen, lachen mir alle ins Gesicht. Nennen mich Hase und Maus. Tun so als würden sie mich „mögen“ wollen mich aber eigentlich loswerden. Reden hinter meinem Rücken über mich. Sie reden darüber dass ich ein Mann sein will obwohl ich’s nie erwähnt habe, nur dass ich aussehen will wie Ken von Barbie und mir jetzt kurze Haare (Justin bieber mäßig) geschnitten habe.. (ja stehe auf sowas). Sie lästern oft über Dinge die ich privat anstreben will wie verschiedene Schönheitseongriffe ect. (Ich achte sehr auf mein Aussehen)obwohl es denen egal sein kann. Chef und Kollegin schleimen sich manchmal sogar bei mir ein und „interessieren sich plötzlich für mein privat Leben“, machen einige Aufgaben von mir auf Arbeit“ nur um mich hinterrücks zu fragen ob ich am nächsten Tag einspringen kann für jmd.. die sehen in mir irgendwie ein Opfer. Nur weil ich etwas zurückhaltend bin und nicht mein Arsch hinhalte und über alles rede. Ich denke es ist Neid und Missgunst, mit irgendwas kommen die nicht klar. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Alle ignorieren?Im Januar hat mir keine Sau dort gratuliert und jetzt sind die angepisst wenn denen nicht gratuliere oder was zum Geschenk dazugebe?. Da fühle ich mich echt schon für was besseres weil die so einen widerlichen Charakter haben, vielleicht merken die es auch.. Die sind einfach total Fake das macht mich krank psychisch.

Arbeit, persönlich

Was hat euch heute zum Nachdenken angeregt? Was hat euch traurig gemacht und was glücklich?

Hey, die Frage steht oben. Es wäre schön wenn ihr euch Mal ein paar Minuten Zeit nehmt um zu überlegen 😊 währenddessen erzähl ich euch meins:

Nachdenken:

Ich kam gerade nach Hause und bin in die Tram eingestiegen, da ist mir eine Dame aufgefallen vielleicht so 21 oder so. Sie hatte nur ein T-Shirt an und war ziemlich durch nässt ich hab mich nicht getraut sie anzusprechen und zu fragen ob man ihr irgendwie helfen kann und ob sie sich keinen Pulli bei dem kalten und regnerischen Wetter leisten kann. Genau das hat eine alte Dame sie dann gefragt und es stellte sich heraus dass sie gerade mal Geld für das T-Shirt hatte 🙁 das hat mich ziemlich zum Nachdenken gegeben vor allem weil mein Kleiderschrank so voll ist. Man sollte auch Mal an solche Leute denken und öfters überlegen brauch ich das wirklich oder kann ich es an eine Organisation geben. Mehr von dem Gespräch hab ich dann nicht mehr mitbekommen.

Traurig:

Traurig hat mich nicht wirklich was gemacht. Bisschen traurig war ich als ich erfahren habe dass meine beste Freundin nicht mit zum Tanzen kommen kann bzw. will. Weil sie ihre Tage hat und es ihr nicht gut geht. Aber das muss man respektieren auch wenn man es nicht nachvollziehen kann weil man die Tage zum Beispiel noch nie hatte.

Glücklich:

Da gab es heute vieles und es wird noch vieles kommen 💖 . Zum Beispiel als mir ein Junge aus meiner Klasse mal wieder zugewunken hat. Ihr müsst euch vorstellen ihr seid in der U Bahn und man kann in die andere Ubahn reinschauen. Ihr steht euch quasi gegenüber. Das war heute mal wieder so und dann winkt er immer das macht mich glücklich. Nicht weil ich auf ihn stehe (was ich nicht tue) sondern weil es eine nette Geste ist 😊

Und jetzt seid ihr dran 😁 ihr könnt gerne antworten und vielleicht auch mit alter oder so (aber wie ihr wollt 😉)

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Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

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