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Als Frau genervt vom ewigen Kinderthema?

Hallo zusammen,

ich bin Single und war noch in keiner Beziehung. Insgesamt kann ich es mir bis jetzt absolut nicht vorstellen jemals Kinder zu bekommen.

Meine Geschwister haben jeweils zwei Kinder (Alter 4-10 Jahre) und von diesen bin ich sehr genervt und meide den Kontakt. Beispielsweise mag ich mit ihnen nicht am Tisch essen, weil mich das mit den Fingern im Essen mantschen sehr anekelt. Das ewige Geschrei und der Dreck stören mich sehr und ich bin froh, wenn die Kinder wieder weg sind. Die Begeisterung um Babys kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.

Leider wird das Thema Kinder von außen immer wieder an mich herangetragen. Meine Eltern wünschen sich, dass ich mich mehr mit meinen Neffen und Nichten beschäftige. Ich habe jedoch keinerlei Bedürfnis oder Interesse daran. Zudem wird von Verwandte und Bekannten sehr häufig das Thema Kinder thematisiert und es fallen Kommentare wie "Medizin würde ich an deiner Stelle nicht studieren, wie willst du das dann mit den Kindern machen?", obwohl ich mehrfach ruhig klargestellt habe, dass Kinder für mich kein Thema sind. Es nervt mich total, dass andere Menschen ständig mit dem Thema anfangen und bei jedem Aspekt meines Lebens darauf anspielen, wie "Ich würde an deiner Stelle eine Auto mit größerem Kofferraum nehmen, wie willst du den sonst einen Kinderwagen unterbringen?" oder "Das mit dem Bodybuilding kannst du wenn du jetzt dann bald schwanger bist auch vergessen".

Die ganzen Kommentare und das Aufdrängen von Kindern nervt mich total. Ständig werden mit irgendwelche Babys von Bekannten aufgedrängr, die ich doch mal halten soll oder spazieren fahren soll. Nein, ich möchte das nicht! Urlaub machen möchte ich auch, wo ich meine Ruhe hab. Dies wird ungefragt von außen jedes Mal kritisiert!

Für meine Zukunft stelle ich mir vor einen Mann, ein schönes Eigenheim mit Einrichtung, einen Arbeitsplatz als fertige Ärztin an dem ich mich wohlfühle, Urlaube in verschiedenen Ländern, im Kraftsport weitere Erfolge zielen, evtl. Haustiere,....

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?Wie kann ich für mehr Akzeptanz sorgen?

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Hat jemand Erfahrung damit?

Ich bin M 17 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern. Leider sind sie sehr streng und sagen zu vielen Dingen einfach „nein“, ohne mich mitentscheiden zu lassen. Aktuell habe ich ein IKEA-Bett (Brimnes, 1,40 m breit, schwarz) https://www.ikea.com/de/de/p/brimnes-bettgestell-kopfteil-und-schublade-grau-s99590023/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=DE_LC_A3_BEH_0_AO_0_de_PMax-Shopping_Brand_HFB05-BedsandMattresses_0&utm_id=system:GOOGLE.campaignid:22499319809.adgroupid:.creative:.keyword:.matchtype:.placement:&gclsrc=aw.ds&gad_source=1&gad_campaignid=22492756695&gbraid=0AAAAAD0RnaFS8x0uVdwREYdTEysu5Ea6T&gclid=EAIaIQobChMIufmyysvYjwMVnAYGAB2UsDvDEAQYASABEgLrr_D_BwE

, das zwar für eine Person okay ist, aber für zwei – gerade bei meiner Körpergröße von 1,90 m – absolut ungeeignet. Es ist ein typisches Jugendbett, nichts Besonderes, nichts Persönliches.

Ich wünsche mir ein Doppelbett aus echtem Kiefernholz, 1,80 m breit, mit zwei Matratzen. Kein IKEA, sondern etwas mit echtem Wert und Charakter. Ein Möbelstück fürs Leben – nachhaltig, flexibel und individuell gestaltbar. Ich bin Hobbykünstler und liebe Farben. Ich stelle mir vor, das Bett später gemeinsam mit meiner festen Freundin zu gestalten, vielleicht in einem dunklen Rotton – romantisch und elegant. Auch Schnitzereien wären möglich, wenn wir es beim Schreiner erweitern lassen. Echtes Holz bietet diese Freiheit.

Ich denke nicht in „24-Stunden-Kalendern“, sondern langfristig. Möbel fürs Leben faszinieren mich. Mein Kinderbett war auch aus Holz – und ich erinnere mich gern daran. Holz begleitet einen durchs Leben, wenn man gut damit umgeht.

Natürlich bin ich aktuell noch Single, aber ich wünsche mir eine Beziehung, in der man solche Dinge teilt. Wenn meine zukünftige Freundin einen ganz anderen Geschmack hätte, wäre das schwierig. Ich glaube, dass ähnliche Vorstellungen von Einrichtung auch etwas über die Beziehung sagen. Mein Wunsch ist, dass wir dieses Bett gemeinsam nutzen und gestalten – als Symbol für unsere gemeinsame Zukunft.

Meine Sorge ist, dass sie vielleicht schon ein großes Bett hat, vielleicht aus Stoff oder Leder, oder dass sie schon eine Beziehung hatte. Was habt ihr in solchen Situationen gemacht? Ich finde, ein Bett sollte nicht nur praktisch sein, sondern auch emotional passen – gerade in einer kleinen Wohnung, wo nicht zwei große Betten Platz hätten.

Ich kenne viele Jugendliche, auch aus Schule, Sportverein, Ausbildung und Freizeitangeboten. Die meisten haben schon mit 12 Jahren größere Betten – oft besser als IKEA. Einzelbetten verschwinden langsam. Selbst Erwachsene, die bewusst allein leben, haben oft große Betten, mindestens 1,40 m oder sogar 2x2 Meter.

Wahrscheinlich werde ich bald übergangsweise in eine Wohngruppe ziehen, weil ich noch nicht selbstständig genug bin. Dort darf man keine Möbel mitnehmen, und selbst wenn – unser Auto ist zu klein. Ich werde dort etwa ein Jahr oder anderthalb leben, aber am Wochenende zuhause sein. Die Wohngruppe ist etwa 1,5 Stunden entfernt, in der Nähe meiner Tante und anderer Verwandter, die sich um mich kümmern.

Mein jetziges Zimmer ist komplett mit IKEA-Möbeln ausgestattet – vom Bett über den Schreibtisch bis zum Kleiderschrank. Alles wirkt unpersönlich, trostlos, kindlich. Es fühlt sich nicht wie „mein Zuhause“ an. Ich kenne diese Möbel auch aus der Schule – dort stehen dieselben Modelle, und niemand ist wirklich zufrieden damit. Ich habe sogar schon Möbel gespendet, aber die Schule nimmt lieber Technik oder Spiele an.

Mein Wunsch ist, mir zu Weihnachten dieses Holzbett zu kaufen. Es wäre ein Stück Persönlichkeit, etwas Bleibendes. Nicht wie IKEA – das ist für mich „auf Zeit“. Ich möchte etwas fürs Leben, etwas Elegantes und Gemütliches.

Meine Eltern sind leider sehr geizig, obwohl Geld kein Problem ist. Mein Vater ist Bauingenieur, meine Mutter arbeitet mit Pferden. Trotzdem darf ich nicht selbst entscheiden – selbst wenn ich das Bett komplett selbst bezahle.

Was denkt ihr darüber? Kennt ihr solche Situationen? Wie seid ihr damit umgegangen?

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"Situationship" Dilemma was denkt ihr?

Erstmal vorab:

(Okay also ich (16) wohne seit ca. 3 Wochen in einer WG aufgrund meiner Ausbildung und wir sind 5 Personen, alles davon Mädels außer einer.

Vor ungefähr einer Woche war ein "WG-Abend" sozusagen wo wir quasi alle zusammen gegessen haben und uns dann halt noch in der Küche unterhalten haben, und währenddessen haben wir halt schon geflirtet usw.

Später am Abend kam halt eins zum anderen und wir haben ziemlich heftig rumgemacht (BJ, Petting und sowas) aber nicht miteinander geschlafen weil ich dann meinte nein.)

Das eigentliche Problem ist jetzt das wir gesagt haben das wir nichts ernstes haben, da er nicht bereit ist weil er von seiner Ex für die er quasi alles aufgegeben hat betrogen wurde und nun kann er nicht mehr vertrauen und zeigt keine Schwäche mehr usw.

Nun merke ich aber langsam das ich Gefühle entwickel. Warum?

Naja an diesem Abend hat er während wir "dabei waren" plötzlich angefangen zu weinen und hat aufgehört und ist nachdem ich gefragt hab was los ist aufgestanden und so im Zimmer eingelaufen und ich stand dann vor ihr und hatte so seinen Kopf in meinen Händen und hab seine Tränen weg und er hat mich so verzweifelt angeschaut und meinte das ich zu gut für ihn bin. Als wir dann wieder saßen meinte ich "es ist okay sich so zu fühlen" und so sachen halt, aber er sagte dann das ich das nicht sagen soll weil er nicht will das ich ihm etwas bedeute so in etwa (wir kannten uns 2 Wochen).

Denkt ihr das er mich vielleicht auch mögen könnte (jetzt oder irgendwann) und es nicht zulassen will?

(Mir wird oft gesagt das ich vertrauensvoll wirke und gut für Menschen da sein kann und ihnen das Gefühl gebe geliebt zu werde, auch wenn es viel zu "früh" für Liebe ist)

Extra Frage: ist es nicht ein großer Vertrauensbeweis wenn mir ein sehr verschlosser junger Mann sagt was ihn bedrückt, und dann noch vor mir weint? (definitely no Judgement)

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In zwei Männer verliebt?

Hallo zusammen,

ich stecke gerade in einer richtig komplizierten Situation und brauche mal Außenperspektive oder Rat.

Ich habe vor 3 Jahren jemanden kennengelernt, (nennen wir ihn Ben), der weiter weg wohnt. Wir haben uns bisher nur einmal persönlich getroffen, aber ich habe mich in ihn verliebt. Wir gelten offiziell als „zusammen“, auch wenn wir uns praktisch kaum sehen,haben wir sehr intensiven Telefon und schreibkontakt. Dies wird sich jedoch auch bald ändern, dass wir uns regelmäßig sehen.

Kurz darauf habe ich jemanden (tim) kennengelernt, der nur etwa zwei Stunden entfernt wohnt. Wir sehen uns fast jedes Wochenende, kuscheln, küssen uns oft, haben eine sehr vertraute und körperliche Nähe und würden wahrscheinlich auch Sex haben, wenn es soweit käme. Ich merke, dass ich auch für tim Gefühle entwickelt habe – vielleicht sogar Verliebtheit.

Jetzt bin ich total zerrissen:

Ich liebe ben emotional, obwohl wir uns kaum gesehen haben, aber die Sehnsucht und die Vorstellung von ihm sind sehr stark.

Ich liebe tim wegen der Nähe, Intimität und gemeinsamen Erlebnisse, die ich bei Ben nicht habe.

Beide wissen nichts voneinander. Ich habe Angst, dass es unfair ist, ben zu „betrügen“, obwohl ich ihn eigentlich liebe, und gleichzeitig spüre ich eine sehr starke Verbindung zu tim der mir im Alltag wirklich nahe ist. Ich weiß nicht ob es wichtig ist zu erwähnen dass Ben Depressionen und Zwangsstörungen und tim Autismus hat

Ich merke, dass ich mich nicht entscheiden kann, weil mein Herz für beide etwas anderes empfindet – die Gefühle für Ben sind intensiv und romantisch, die für tim real, nah und körperlich. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ohne jemanden zu verletzen, und wie ich herausfinden kann, wo ich wirklich hingehöre.

Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation? Wie habt ihr geklärt, was ihr wirklich wollt, wenn ihr Gefühle für zwei Menschen gleichzeitig habt – und wie geht man fair mit allen Beteiligten um?

Danke

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