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Warum wähle ich als Mensch mit Migrationshintergrund die AfD?

Ich spreche als jemand mit Migrationshintergrund, der dieses Land liebt und sich Sorgen macht. Viele von uns sind nach Deutschland gekommen, weil es ein sicheres, geordnetes und stabiles Land war. Wir wollten eine bessere Zukunft für uns und unsere Familien. Doch das Deutschland, in das wir kamen, verändert sich – und nicht zum Guten.🙄

Es gibt Menschen, die illegale Einwanderung fördern und es dann so aussehen lassen, als würden alle Migranten nur Probleme bringen. Aber wir wissen es besser! Wir kennen diese Menschen, die illegal hierherkommen, sich nicht anpassen wollen und kriminell sind. Und wir wissen auch, wie sehr das auf uns alle zurückfällt. Jedes Mal, wenn ein illegaler Migrant ein Problem verursacht, denken die Leute schlecht über alle Ausländer – auch über uns, die hier hart arbeiten, ihre Steuern zahlen und Teil dieser Gesellschaft sein wollen.

Ich habe mir das Programm der AfD genau durchgelesen, und ich verstehe, dass es nicht darum geht, alle Ausländer abzuschieben. Es geht darum, Ordnung zu schaffen und nur diejenigen abzuschieben, die illegal hier sind. Das ist fair. Wir, die hier legal leben, haben nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Wenn Deutschland wieder geordneter wird, profitieren wir alle davon.‼️

Wenn wir nicht anfangen, klare Grenzen zu setzen, wird die Stimmung in der Gesellschaft immer schlechter. Und wir wissen alle, was das bedeutet: Am Ende leiden wir darunter. Darum sage ich klar: Migranten, die hier legal leben, sollten die AfD wählen. Nicht, weil sie gegen Ausländer ist, sondern weil sie für ein gerechtes und geordnetes Deutschland steht – ein Deutschland, wie es früher war, und in dem wir gemeinsam eine Zukunft haben können. Einfach das Parteiprogramm ehrlich lesen. Viele Migranten wählen schon die AfD, nur wieso du noch nicht ? 

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Sind Politiker unterqualifiziert?

Ich denke, wir sind momentan an einem Peak angelangt, an dem unser System eine Fehlermeldung nach der anderen auswirft..

die Führungsriege in der Politik hat sich weitgehend aus der Realität entfernt.. Korruption und Mauscheleien sind normalisiert und kaum mehr ein Rücktrittsgrund… Leidtragende sind die Kommunalpolitiker, die sich immer noch um Bürgernähe bemühen und natürlich die Bürger…

Diese Riege an Politikern, die sich innerhalb ihrer Partei an die Spitze gekämpft haben >obschon etliche nie direkt gewählt wurden< und hernach als Spitzenpolitiker bezeichnet werden, obschon es ihnen offensichtlich vornehmlich um Stellung und einen vollen Geldbeutel geht… haben oft auch noch nie steuerpflichtig gearbeitet und daher keine Vorstellung, wie belastend die hohen Abgaben für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind…. Die Mehrheit hat ausserdem Zero Grundwissen für die Bereiche die sie leiten…

Das ist eigentlich für ein Land wie unseres, wo man für die Ausübung einer Tätigkeit etliche Abschlüsse und Zertifikate vorlegen muss, recht paradox…

Ich denke, Politiker sollten mindestens Jura, Politikwissenschaft oder Wirtschaft studiert haben und/oder eine langjährige Tätigkeit in einer Führungsposition innerhalb der freien Marktwirtschaft vorweisen müssen, um sich für die Leitung eines Ministeriums zu qualifizieren..

Wie denkt ihr darüber?

Brauchen Politiker Qualifikation und Lebenserfahrung oder ist es ok, dass man Ahnungslos ist und die Berater werden das schon regeln?

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