So habe ich z.B. manche originalen Aufnahmen von Donald Trumps Veranstaltungen angesehen, die in ihrer Gesamtheit teils als solide und volksnah wahrgenommen werden können.
Doch in einigen Berichterstattungen der ARD und des ZDF schien es, als ob auf eine völlig andere Veranstaltung Bezug genommen wurde. Tatsächlich lässt sich feststellen, dass bestimmte Aussagen, aus ihrem größeren Kontext isoliert, sehr negativ klingen.
Sind ARD und ZDF sind nichts weiter als Staatspropaganda, die mit unseren Zwangsgebühren durchgeboxt wird? Wir zahlen dafür, dass ein Bruchteil der Bevölkerung mit einer einseitigen, manipulativen Agenda abgespeist wird - insbesondere jene, die auch "zufällig" das Rückrat der CDU sind.
Sollte die staatliche Berichterstattung nicht eigentlich neutral sein und weniger auf konservativen Werten basieren?