Nebenkostenabrechnung – die besten Beiträge

Hallo :)

Habe meine Nebenkostenabrechnung erhalten und ich habe das Gefühl dass da von vorne bis hinten alles falsch ist..

Wir sind am 28 September 2019 eingezogen - für Sep-Dez 19 angeblich Nebenkosten in Höhe von knapp 1100€ verursacht (2 Personen, Vollzeit arbeitend)...

Nun ist mir z.b. beim Warmwasser etwas aufgefallen.

Wir haben 2 Ww-Zähler (1x Bad, 1x Küche).

Der im Bad wurde seit Einzug nicht getauscht und zeigt 29m³ - laut Abrechnung haben wir 2019 um die 42m³ Ww verbraucht...

Würde ja bedeuten dass wir in den wenigen Monaten weit über 13.000Liter Warmwasser in der Küche verbraucht hätten?! Lediglich zum spülen (Hand) und kochen?! Das Wasser zum putzen etc nehmen wir alles aus dem Bad.

Das kann doch eigentlich nicht sein?

Wir leben sowieso recht sparsam. Haben circa 94m², niedere Decken, 8 Heizkörper wovon 2 auf Stufe 3, 2 auf Stufe 2 und die restlichen aus sind...

Dennoch in den circa 3 Monaten soviel Nebenkosten verursacht - zahlen 137,50 monatlich und nun wird eine Nachzahlung in Höhe von über 600 Euro verlangt.

Ist meine erste Nebenkostenabrechnung, davor wars immer pauschal - kann das denn sein oder stimmt wirklich etwas nicht?

Vielen Dank :)

Hallo!

Und zwar haben wir mit unseren Vermieter aktuell einen Nebenkostenstreit weil wir 1000 Nachzahlen sollen, obwohl wir so gut wie nie heizen und 200 Euro an Nebenkosten bereits schon zahlen. Deswegen lassen wir das grad anwaltlich überprüfen und haben bis dato den Widerruf eingelegt. Da das bereits schon bei der letzten Abrechnung das gleiche war, vermuten wir das da irgendetwas faul ist weshalb wir nun umziehen wollen. Wir haben eine echt tolle Wohnung gefunden aber die neuen Vermieter möchten gerne eine Vormieterbescheinigung. Was ja kein Problem ist da wir die Miete immer pünktlich bezahlt haben. Nun ist meine Frage:

Kann/darf der Vermieter in dieser Vormieterbescheinigung diesen Nebenkostenstreit angeben? Ich habe bedenken das er das mit reinschreibt um uns noch eins reinzuwürgen.

Danke schonmal für die Antworten!

Hi,

ich weiß die Heizkosten sind immer individuell. Aber folgende Eckdaten:

2zi Wohnung, 49qm, Außenwände nicht isoliert.

Heizkörpereinheiten im Jahr 18.000

Einheitspreis (Fernwärme) : 0,14 cent

Heizkosten 2100 euro

190 m3 Wasser Kalt/Warm

Frage: Sind 14 Cent pro Einheit realistisch?

2100 euro Heizkosten pro Jahr normal?

Viele Grüße und besten Dank vorab

Jasmin

Guten Tag, bin in meine erste Wohnung gezogen, daher vielleicht für euch alles logisch. Für mich noch alles Neuland.

Meine Kaltmiete beträgt 830€ und meine warmmiete 940€

Laut Mietvertrag und der beigefügten Anlage steht das in der warmmiete Betriebskosten enthalten sind. Hierzu zählen Zitat:" a) des Betriebs der zentralen Heizungsanlage einschließlich der Abgasanlage, hierzu gehören die Kosten der verbrauchten Brennstoffe und ihre Lieferung, die Kosten des Betriebsstroms, die Kosten der Bedienung, Überwachung und Pflege der Anlage..."

Meine Heizung wird über Gas Betriebe, wie auch das Warmwasser mit einem Durchlauferhitzer.

Wasser, etc gehört zur warmmiete. Das hat mein Vermieter auch bestätigt. Gehört dann nicht auch die gesamte gas Rechnung zur Warmmiete? Oder Zahl ich die extra?

Habe natürlich mit meinem Vermieter schon geredet. Er meint Wasser ist warm, Gas Zahl ich extra. Aber was meint dann diese "Klausel" im Vertrag? Vielleicht steh ich einfach aufm Schlauch.

Vielleicht hat jemand für mich die passende Antwort.

Guten Tag,

meine Freundin hat ihre Betriebskostenabrechnung für 2019 erhalten.
Dabei steht eine Rückforderung von über 2500 € im Raum unteranderem wegen dem extrem hohen Wasserverbrauch + Heizung.

Für Sie ist der Wasserverbrauch unerklärlich:

Warmwasser: 153 m3
Kaltwasser: 172 m3
Wohnung: 81m2
3 Personen

Geschirrspüler 2x täglich, Waschmaschine 1-2x täglich, täglich duschen

Wir waren jetzt beim Mieterverein die Beweislast liegt bei uns.
Man könnte jetzt überprüfen ob die Wasseruhren korrekt funktionieren.

Habt ihr noch eine Idee/Tipps?

Ich habe Angst das Ende des Jahres eine dicke Nebenkostenabrechnung kommt. Wir leben in einem Mietshaus. Im letzten Winter ist die Heizung täglich 3 bis 4 mal ausgefallen über 4 Monate hinweg. Nun wurde diese im März getauscht.

Haben eine 44m² Wohnung im Altbau. 2 Personen Haushalt

Wir hatten immer nur eine oft laufen. Die anderen beiden nur mal um die Räume kurz zu beheizen das war aber nur sehr selten.

Unser Wasserverbrauch teilt sich auf 4 Monate so auf:

Kaltwasser: 14 m³

Warmwasser: 4 m³

Waschmaschine: 4 m³.

1m³ kostet bei uns 1,42 Euro und Abwasser 2,84 Euro.

Zahlen 70 Euro Heizkosten im Monat und 65 Nebenkosten. Strom zahlen wir extra.

Habe Angst das da ne dicke Rechnung kommt

Hallo Zusammen,

ich habe eine Nebenkostenabrechnung erhalten. Ich muss knapp mehr als 25% nachzahlen. In der Nebenkostenabrechnung sind Kosten enthalten wie Reinigung Allgemeinfläche, Sicherheitsdienst, Müll, Grundsteuer, etc. Bei der Höhe der Nachzahlung sind Strom und Wasserverbrauch nicht mit kalkuliert.

Mein Frage ist, ob das rechtens ist? Ich meine, die Mehrkosten sind auf Seiten des Vermieters zurückzuweisen. Ich weiß auch, dass die Kosten auf den Mieter abgelegt werden können. Aber das die Kosten so "explodieren" ist für mich fragwürdig. Schließlich hat der Vermieter ja die Nebenkosten kalkuliert.

Was meint Ihr?

Guten Tag, meine Freundin und ich sind letzten Jahres im November zusammengezogen, die Nebenkosten inkl. Heizkosten lagen bei 170€.

So nun fast ein Jahr später kriegen wir dir Nebenkostenabrechnung für 2019 mit einer Summe von 590€ mit einer Nachzahlungsaufforderung von 250€ (590-170€*2 = 250€)

Die einzelnen Kosten sind auch fast fair verteilt mit dem Vormieter auf 2/12 bis auf die Wasserkosten, Abwasserkosten und Heizkosten inkl. Warmwasser.

Ist es normal dass die Kosten so hoch sind bei diesen Daten bei einer 52m² Wohnung:

Daten 1.11.2019
Heizung SZ: 616
Heizung Bad: 111
Heizung WZ: 703
Warmwasserzähler: 21,302
Kaltwasserzähler: 190,438

Daten 06.01.2020 (Ablesung)
Heizung SZ: 1050
Heizung Bad: 180
Heizung WZ: 1068
Warmwasserzähler: 26,271
Kaltwasserzähler: 208,904

Hallo,

ich habe einen neuen Thema über die Heizung- und Betriebskosten einer Wohnung, die vielleicht auch für die Anderen nützlich sein kann und sich auf dieser Thema "Hohe Heizkosten und Betriebskosten " interessieren würden.

Ich habe bis Heute nie daran gedacht, bis ich einen Rechnung über EUR 2.003,27 erhalten habe und dadurch schockiert wurde.  

Deswegen brauche ich unbedingt Hilfe etwas zum Aufmuntern über die Abrechnungen Heiz-, Warmwasser- und Betriebskosten, vor Allem wie die berechnet werden.

Ich wurde nie richtig schlau darüber, vor Allem wenn es über die Betriebskosten und Heizkosten angeht.

Ich kann es nicht verstehen, weshalb dass ich Jahr für Jahr ständig mit unterschiedlichen Werte konfrontiert werde? 

Ich würde mich natürlich freuen, wenn hier sogenannte einen Fachmann oder einen Experte rund um die Heizkosten sich hier äußern und einige Ratschläge geben könnte. 

Ich wohne in einer 3 Zimmer Eigentumswohnung Baujahr 1993, ca. 70 m², den Balkon brauche ich natürlich nicht zu heizen, hat aber eine Fläche ca. 6,44 qm und zum Kochen steht zur Verfügung eine Fläche ca. 6,38 qm und wird sehr selten aufgedreht. Also von der Fläche und Volume wird es etwas kleiner als 70 qm.

Die Wohnzimmer hat einen Fläche ca. 21,89 qm und brauche ich nicht viel zu heizen, ist aber ständig gut warm. Hauptsächlich werden die anderen 2 Zimmer aufgeheizt, die auf der Hausfassade Bereich liegen, brauchen mehr Wärme. Beider Zimmer haben einen Fläche 13,08 qm und 10,38 qm. Natürlich zuletzt noch das Bad hat einen Fläche ca. 5,51 qm, wird auch ab und zu mal zugedreht. 

Für die Wärme in der Wohnung wird mit Warmwasser versorgt über die Leitungen des Fußbodenheizung. Die wesentliche Energieträger ist die Gas in dieser 4 Stöckige Mehrfamilienhaus.

Es wird viel behauptet, das eine wasserführende Fußbodenheizung deutlich sparsamer ist, als die anderen Heizkörpern, stimmt das überhaupt?

Ich habe für Kalenderjahr 2019 über EUR 1.331,99 Heizkosten und Betriebskosten EUR 446,71 in Rechnung erhalten. 

Das war im Kalenderjahr 2018 wesentlich viel niedrige gewesen, gerade mal über EUR 181,03 Heizkosten in Rechnung erhalten aber, die Betriebskosten EUR 422,76 waren auch nicht niedrig gewesen. 

Meiner Frage ist hier ins besonders über die Heizkosten. Ich dachte, dass ich im Kalenderjahr 2019 viel sparsamer umgegangen bin als die letzten Jahren. Ich war sogar 2 Wochen nicht mehr zu Hause gewesen wegen Beerdigung meinem Vater.

Ich wohne schon seit 24 Jahren in dem gleichen Wohnung und ich habe noch nie so viel Heizkosten erhalten wie im letztes Jahr und ich kann es einfach nicht begreifen, weshalb die Heizkosten so Hoch sind?

Das andere Frage betrifft die Betriebskosten. Ist es überhaupt angebracht in einen Mehrfamilienhaus so hohen Betriebskosten anzurechnen? Gibt es hier keine bestimmte Vorschriften, wie es berechnet werden sollte?

Ich bedanke mich im Voraus für Alle, die gerne Mitmachen.

Vielen, vielen Dank...!

Es folgt Abrechnungen für 2019 und 2018, jeweils 4 Bilder :

Hallo,

mein Vermieter schickt seit Jahren keine NKs mehr an mich raus.

Das Job Center schreibt nun, ... aufgrund fehlender Unterlagen, Zahlung einstellen bzw.:

"...Ansonsten behalte ich mir vor, Ihren Antrag auf Gewährung der Leistungen gem. § 66 Erstes Buch SGB I wegen fehlender Mitwirkung abzulehnen..."

Bezieht sich das auf meinen normalen H4 Satz, oder "nur" auf Übernahme/Zahlung der Nebenkosten?

Gruß und Danke

Bis jetzt wurde meine Nebenkostenabrechnungen immer vom Jobcenter übernommen, jetzt aber gehe ich ab den 01.06.2021 in Rente. Meine frage jetzt, die Abrechnung kommt immer erst zur Mitte des Jahres muss das Jobcenter die Nebenkosten für das abgelaufene Jahr noch übernehmen ?

Hallo, wir wohnen in einem 4 Parteien Haus und bei uns wird der Müll nach Restmüll, Gelber Sack und Bio getrennt. Eine Partei im Haus hält sich nicht an die Vorgabe der Gemeinde zur Biomüll Entsorgung/Trennung. Die Gemeinde erlaubt es nicht den Bio Müll in so "Biotaschen" in die Biotonne zu entsorgen. Genau so schmeißt aber die eine Partei im Haus deren Müll weg.

Wie funktioniert es jetzt mit den höheren Nebenkosten? Überprüfen die Müllmänner die Tonnen beim entsorgen und schreiben sich es auf wer es falsch entsorgt wegen höheren Nebenkosten? Oder wird ganz am ende alles angeschaut und dann auf die komplette Gemeinde die Mehrkosten aufgeteilt? Da wir ja nur eine Biotonne fürs ganze Haus haben können die Müllmänner / Vermieter / Gemeinde nicht nachvollziehen wer es falsch entsorgt hat somit bekommt ja der Vermieter eine höhere Rechnung die er dann an die Mieter aufteilt. Aber woher weiß die Gemeinde / Wertstoffhof von welcher Vermieter bzw. aus welcher Tonne der Müll falsch getrent wurde?

Guten Abend,

ich habe eine Nebenkostenabrechnung für 2019 erhalten für meine 80m2 Wohnung.
Diese bewohne ich mit 2 Kindern.

Miete kalt: 330€
Warm: 500€

Nebenkosten - 12 Monate: 2.040 €

Jetz werden nochmals 2.800 € gefordert dies wären dann 4.840 € Nebenkosten fürs Jahr.

Anbei ein Foto der Abrechnung. Ich sehe das der Wasserverbrauch sehr hoch ist aber kommen da solche Summen zu stande :-/ ?

Wäre über eure Hilfe sehr dankbar ansonsten muss ich in den Mieterverein gehen und das alles genau prüfen lassen.

Guten Abend,

meine Freundin hat heute ein Schreiben erhalten, dass Sie eine Nachzahlung von über 2.000€ Nebenkosten für das Jahr 2019 erwartet. Es handelt sich dabei um eine 80m2 Wohnung die zu dritt bewohnt wird.

Die Höhe der Nachzahlung ist absolut unverhältnismäßig!
Letztes Jahr ging im Wohnzimmer der Heizungsregler defekt, sodass diese unter Vollast durchgelaufen ist. Ich habe den Vermieter mehrmals telefonisch daraufhin gewiesen, dass dieser repariert werden müsste. Dies ist bis zum heutigen Tage nicht erfolgt und wurde dann in Eigenregie durchgeführt.

Ich kann mir nur vorstellen, dass daraus die Hohe Nachzahlung zustande kommt, da der digitale Zähler am Heizkörper entsprechend Hohe Verbrauchswerte angezeigt hat.

Wie soll ich weiter vorgehen?
Mieterschutz einschalten?

Genaue Aufschlüsslung erhält sie erst in den kommenden 3 Wochen aber die Nachzahlung wollen Sie auch bereits in 3 Wochen haben. Dies ist für mich ebenfalls unverständlich!

Viele Grüße

Hallo 'gutefrage-Team',

die Nutzerwechselgebühr fällt m.W. nur beim beim Auszug eines Mieters an. Darf diese Gebühr auch beim Einzug verlangt werden?

Herzlichen Dank für Deine Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Horst Schuster

Hallo,

wir ziehen zum 01.10.20 aus unserer Wohnung aus. Haben dann genau 4 Jahre und 2 Monte dort gewohnt. Eine Nebenkostenabrechnung haben wir nie bekommen. Letztes Jahr wurde unsere Garage erneuert, in der Zeit haben wir die Kaltmiete falsch gekürzt und somit müssen wir noch etwas nachzahlen. Jetzt habe ich unseren Vermieter gefragt ob wir dies mit der Nebenkostenabrechnung verrechnen könnten. Er meinte dies ist nicht möglich. Allerdings kann man doch als Mieter sogar die kompletten Nebenkosten einbehalten, wenn man keine Abrechnung bekommt. Das haben wir natürlich nicht gemacht. Ich möchte ihm jetzt aber nicht den Rest überweisen, wenn er mir doch viel mehr schuldet.

Jetzt ist meine Frage: Dürfte er einfach das Geld von der Kaution abziehen, die wir ja noch wieder bekommen?

Ich weiss man könnte einen Anwalt einschalten, möchte es erstmal anders klären.

Danke!

LG

Carina

Hallo zusammen,

Folgendes Problem:

Wir haben eine Heizkostenabrechnung erhalten, die völlig von allen anderen abweicht. Man kann die Heizkosten auf 6 Jahre zurück verfolgen und immer entsprachen ca. 6000-7000 Liter Öl ca. 33-43.000 Gesamteinheiten.

Dann plötzlich (18/19) sackt der Wert der Gesamteinheiten auf nur 13.000 ab, die verbrauchte Ölmenge bleibt aber bei 6400 Liter und das hat natürlich einen sehr hohen Einheitspreis zur Folge und für uns Heizkosten in Höhe von 775 Euro in nur drei Monaten (wir haben nur 3 Monate in diesem Abrechnungszeitraum dort gewohnt). Der Vermieter sagt, dass es am Leerstand liegt und deswegen weniger Einheiten verbraucht wurden. Mein Gegenargument: Warum wurden dann 6400 Liter verbraucht? Die Anfangsbestände stimmen, sofern mit der Peilmessung richtig ermittelt wurde.

In der darauffolgenden Abrechnung passen die Gesamteinheiten wieder (ca. 33.000) und wir haben Kosten von 685 Euro für 12 Monate, völlig plausibel

Nun behaupte ich: Das kann nicht richtig sein, es fehlen Einheiten und das kommt entweder durch eine defekte Anlage (warum aber war sie davor und danach wieder richtig eingestellt) oder es wurden nicht alle Heizkostenverteiler abgelesen (unsere stimmen und die von der UG Wohnung auch). EG und DG sind unbekannt, wobei DG in 7 Monaten angeblich weniger verbraucht hat als wir in drei Monaten.

Der Messdienstleister sagt, dass alles richtig ist.

Der Vermieter sagt: Da kann man nichts machen und wir müssen das akzeptieren.

Er möchte nun eine fiktive Menge an Einheiten aufschlagen (ca 10.000) um den Einheitspreis zu reduzieren. Das würde bei uns bedeuten: 465 Euro Heizkosten in 3 Monaten. Ich möchte das nicht so easy peasy akzeptieren.

Aber wie geht man in so einem Fall vor? Wie kann man das jetzt noch prüfen? Welche Möglichkeiten haben wir? Es kann doch nicht sein, dass 6400 Liter Öl angeblich so wenig Energie verbraucht haben sollen, aber die Gesamteinheiten an kw/h mit 65.000 (inkl Warmwasser) allem da verbraucht worden sind. Kann man daraus Rückschlüsse ziehen, also kw/h und Einheiten von den Heizkostenverteilern?

Hallo,

der Abrechnungszeitraum meiner Wohnung liegt vom 1.10 bis 31.09. Ich habe die Nebenkostenabrechnung für 2017/2018 am 8.12.2018 erhalten, die Nebenkostenabrechnung für 2018/2019 allerdings erst am 21.07.2020. Zwischen den Daten an denen ich die Abrechnung erhalten habe liegen mehr als 1 Jahr. ISt dies rechtens oder müsste ich eigentlich meine Nebenkostenabrechnung 1 mal jährlich bekommen?

Hallo, ich wohne seit kurzem zu 2. mit meiner Freundin.
Ich mache mir große sorgen über die Nebenkostenabrechnung.
Wir verbrauchen derzeit täglich etwa 100Liter Warmwasser (Gas)
und 150Liter Kaltwasser
Könnte mir jemand sagen, wie viel € das etwa im Monat kosten würde?
Wohne in Baden Württemberg

Hallo, mein Vermieter hat unter Nachdruck endlich die Zählerstände der Wärmemengen Zähler der anderen Mieter im Haus rausgerückt. Und siehe da....wenn man sich die Abrechnung ohne die Zählerstände der Mieter anschaut und nachrechnet ist scheinbar alles o.k. die angegeben Zahlen scheinen zu stimmen. Die Summe aller Zähler ist aber nicht wie vermutet die 38070 Einheiten unten, sondern die 46011 kWh von oben. Die Zahl 38070 ist vermutlich frei erfunden. Diese Form der Abrechnung besteht seit 3 Jahren. Habe aber erst jetzt gemerkt das die Zahlen falsch sind.

Jetzt meine Frage: Kann ich das zu viel gezahlte Geld zurück fordern, obwohl Fristen abgelaufen sind?