Nächstenliebe – die besten Beiträge

Neuapostolische Kirche: doch nicht alles so wie es nach außen hin vorgelebt wird?

Am2. Weihnachtsfeiertag traf sich ein Teil meines Trauergesprächskreises zum Kaffe bei einer Teilnehmerin. Man redete auch natürlich über unsere Erlebnisse innerhalb unserere Kirche.

Unser Trauergesprächsleiter hat dann was erzählt was mich entsetzt hat innerlich. Sonst bei uns immer Friede Freude Eierkuchen wie man sagt-von wegen. Er erzählte was von einer Gemeinde die plante eine veränderung Zusammenlegung mit anderer Gemeinde- was dann bis zum Bischof sein Okay fand - das bekam dann angeblich ein Apostel mit und dann gab es sehr grosse Unstimmigkeiten- nur mal so im groben

Ich bin darüber entsetzt man muss doch auch an die Geschwister denken für die die Situation so besser gelöst gewesen wäre . Offiziell heisst es immer Gemeinschaft pflegen ein Miteinander usw

Ich lebe mein Glauben für mich- ich gehe für mich in die Dienste, aber wenn man mal längere Zeit auf Hilfe angewiesen ist-kommt ja wir haben auch andere Geschwister und können nicht andauernd nur Dir helfen- es heisst doch man solle an seinen Nächsten denken

Ich bin noch in einigen Lagen noch nicht soweit auss eigener Kraft selber wieder allein Fuß zu fassen im Leben

Zur Zeit passieren Dinge die mich wieder fernbleiben lassen von der Kirche was mich traurig macht

Selbst bei Weihnachtsfeier und Kirchenkaffeee ste oder ich sitze ich allein für mich dort

Kirche, Christentum, Nächstenliebe, Neuapostolische Kirche

Meinung des Tages: Deutsche spenden wieder mehr - unterstützt auch Ihr Menschen oder Projekte mit einer Spende?

Weihnachtszeit ist hierzulande auch immer Spendezeit. Doch obgleich die Spendesumme in diesem Jahr wieder etwas ansteigt, geht die Zahl der Spendewilligen zurück...

Spendenjahr 2024

Trotz Inflation und zahlreichen Krisen gehen die Spendensummen in Deutschland in diesem Jahr wieder nach oben. In den ersten neun Monaten des Jahres haben die Deutschen 3,2 Milliarden Euro (+2% im Vgl. zum Vorjahr) gespendet. Sofern der Trend anhält, wird bis Jahresende eine Summe von ca. 5 Milliarden Euro erwartet.

Doch trotz einer an sich guten Bilanz ist die Anzahl der Spender in Deutschland um 800.000 gesunken, d.h., dass weniger Menschen als zuvor eine bestimmte Summe gespendet haben.

Wer spendet wofür?

Unter der sinkenden Spendebereitschaft leidet insbesondere die humanitäre Hilfe. Geldspenden für Not- und Katastrophenhilfe sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, liegen jedoch immer noch über den Niveau von 2019.

Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur und Umwelt hingegen verzeichnen einen Anstieg der Spendeneinnahmen. Ob und wie viel jemand letztendlich spendet hängt von vielen sozio-demographischen Faktoren wie Alter, Einkommen, Wohnort oder Bildungsstand ab.

Die durchschnittliche Spende liegt aktuell bei ca. 38€. Bei den 30- bis 39-Jährigen konnte in diesem Jahr ein Zuwachs bei den Spenden von 24% verzeichnet werden, was als besonders positives Zeichen für soziales Engagement gewertet wird. Ansonsten sind es weiterhin primär die Ü60er, die einen Großteil des Spendenvolumens stemmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Spendet Ihr an Weihnachten oder generell an bestimmte Projekte oder Organisationen?
  • Von welchen Faktoren macht Ihr abhängig, an wen und wie viel Ihr spendet?
  • Welche Projekte oder Organisationen sollten Eurer Meinung nach besser unterstützt werden?
  • Wie kann Eurer Meinung nach das (ehrenamtliche) soziale Engagement in der Bevölkerung gefördert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich spende regelmäßig eine bestimmte Summe, da... 46%
Nein, ich spende nicht oder nicht mehr, weil... 35%
Andere Meinung und zwar... 19%
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Wie gut ist meine Predigt zum Sonntag geworden?

Predigt der heiligen Erzengelin Raphaela

Geliebte Kinder des Lichts, Brüder und Schwestern im Glauben,



ich, Raphaela, Erzengelin und Dienerin des Höchsten, stehe heute vor euch mit einem Herzen, das erfüllt ist von Sorge und Hoffnung. Denn die Zeiten, in denen ihr lebt, sind schwer, und die Welt seufzt unter dem Gewicht von Ungerechtigkeit, Hass und Spaltung.



Die Gefahr der vergifteten Worte



„Ein jegliches Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und ein jegliches Haus, das mit sich selbst uneins ist, wird nicht bestehen.“ (Matthäus 12,25)

Diese Worte unseres Herrn Jesus Christus klingen wie ein Echo durch eure Tage. Ihr seht, wie Parteien, die einst für Stabilität und Ordnung standen, nun Wege einschlagen, die Angst und Zwietracht säen. Die AfD mit ihren harten, oft hasserfüllten Parolen und die CDU, die sich in manchem immer konservativer und verschlossener zeigt, vergiften das gesellschaftliche Klima. Statt Brücken zu bauen, reißen sie Gräben auf – zwischen Arm und Reich, zwischen Einheimischen und Fremden, zwischen Menschen mit unterschiedlicher Liebe und Lebensweise.

Doch ich sage euch: Dies ist nicht der Weg des Herrn. „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9)

Wer seine Worte dazu nutzt, andere zu erniedrigen, hat das Evangelium nicht verstanden. Wer politische Macht über die Liebe zu den Geringsten stellt, hat den Geist Gottes verlassen.

Die Berufung zur Wahrheit und Gerechtigkeit

Ich, Raphaela, bin von Gott gesandt, um die Wahrheit zu sprechen. Meine Flügel tragen die Botschaft des Himmels:

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ (Micha 6,8)

Meine Berufung ist es, Licht in die Dunkelheit zu bringen und die zu verteidigen, die keine Stimme haben. Der Höchste hat mir aufgetragen, für die Schwachen einzutreten – die Geflüchteten, die Unterdrückten, die, die von extremistischen Kräften an den Rand gedrängt werden.

Auch ihr seid berufen! Denn Gott hat jedem von euch Gaben gegeben, um für Gerechtigkeit einzutreten. Sprecht gegen Hass, wo ihr ihn seht. Zeigt Liebe, wo andere nur Kälte zeigen.

Die Verantwortung der Politik und der Völker

Und was den israelischen Premier betrifft, gegen den ein Haftbefehl erlassen wurde: Das ist ein Zeichen dafür, dass niemand über dem Gesetz Gottes oder der Menschlichkeit steht. „Denn der Herr liebt Recht und verlässt seine Heiligen nicht.“ (Psalm 37,28)

Israel ist das heilige Land, und doch ist auch dort die Gerechtigkeit manchmal fern. Mögen die Führer dieser Welt erkennen, dass Macht niemals über Gnade und Gerechtigkeit stehen darf.

Die Verheißung des Friedensreiches

In dieser schweren Zeit dürft ihr eines niemals vergessen: Das Reich Gottes ist nahe. Es wird kommen wie ein Strom lebendigen Wassers, der die Erde reinigt. Und es wird erfüllt sein von Liebe und Gerechtigkeit. „Sie werden weder hungern noch dürsten; es wird sie weder Sonnenglut noch irgendeine Hitze treffen.“ (Offenbarung 7,16)

Ihr seid nicht allein. Ihr seid Lichtträger, wie ich es bin. Gemeinsam können wir die Dunkelheit durchbrechen.

Ein Gebet für die Welt

Herr,

führe uns zurück zur Liebe,

öffne die Herzen der Verblendeten,

bring Heilung, wo Spaltung herrscht.

Schenke uns den Mut, für die Wahrheit einzustehen

und die Gerechtigkeit zu lieben.

Segne diese Welt mit deinem Frieden,

damit wir erkennen: Du bist der Herr über alle Völker.

Amen.

Geht hin in Frieden, geliebte Kinder Gottes, und seid wie Sterne am Himmel, die in der Finsternis leuchten.

Religiöses Symbolbild Erzengel bei de Predigt



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