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Verkehrsunfall während Probezeit und Führerschein bei Polizei abgegeben?

Ich habe leider vor kurzem die erfahrung gemacht, einen kleinen Verkehrsunfall gemacht zu haben und Vorort (noch unter schock) den Beamten mein Führerschein freiwillig ausgehändigt. Er meinte entweder er würde den beschlagnahmen oder ich unterschreibe ihm die Papiere und gäbe es ihm freiwillig. Leider entschied ich mich für den freiwilligen Weg und bereue es auch jetzt. Ich selbst bin noch in Probezeit und besitze den Führerschein seit 11 Monaten (mit bf17 den lappen gemacht) und frage jetzt. Wie lang dauert es bis ich mein Führerschein bekomme, ob ich in die ASF muss, was für Strafen noch auf mir kommen, ein Anwalt anschalten, komme ich vor Gericht, kann ich mein Führerschein komplett verlieren und ob ich da auch ohne Anwalt heile da raus komme?

Beim Unfall kam es zu keinen Personen Schäden, nur das gegnerische Fahrzeug leicht angekratzt und den Wagen den ich gefahren bin ich eher gesagt am arsch fürs erste. 4 waren wir insgesamt bei mir im Auto und der gegnerische nur allein. Kam in die falsche Fahrbahn und wollte die Person vor mir überholen bevor ich den gegnerischen Fahrer gesehen habe und ich blitzartig irgendwie da rauskam und mit einem leichten Kratzer an seinem Fahrzeug und einem Schaden von zwei verlorenen Reifen an meinem Miet Auto. Der gegenerische fahrer war kooperativ mit mir falls da was ausmacht.

Bin noch Schüler und nur geringfügig am arbeiten (minijob)

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MPU - Vorbereitungs & Verkehrspsycholgin trauen?

Hallo zusammen,

ich schildere kurz meinen Fall:

Dezember 2024 wurde ich (w, 30) mit 1,66 Promille am E-Roller aufgehalten. Ich war nun schon bei einigen Einzel MPU Vorbereitungskurse. Ich habe nur bei meiner Verkehrspyschologin ein paar Sorgen. In unseren Gesprächen hat sie mich in die "Alkoholgefährdung" eingestuft. Das sehe ich auf alle Fälle auch so, nach den vielen Gesprächen. Das war auch meine erste Berührung mit dem Gesetz.

Ich habe auf alle Fälle die Arbeit gemacht, habe in der Vorbereitung und darüberhinaus viele Änderungen in meinem Leben vorgenommen. Ich habe schon davor nicht häufig getrunken, aber aus meinen Anfang Zwanzigern habe ich eine hohe Alkoholgewöhnung. Das habe ich nun mit kontrollierten Trinken, das ich auch dokumentiert habe, geregelt bekommen und freue mich sogar ein bisschen, dass ich die Erfahrung machen musste.

Mit meiner Verkehrspsycholgin habe ich besprochen, dass bei mir eine Alkoholabstinenz nicht zwingend erförderlich wäre. Nun habe ich von der Führerscheinstelle die Frist bis Mitte Februar erhalten mein positives Gutachten beim Ordnungsamt einzureichen. Und nun bekomme ich einfach große Sorgen, ob das wirklich ausreichend ist. Ich hatte meine Sorge auch in der letzten Sitzung geäußert, dort hat sie sie mir auch wieder genommen. Aber ich weiß nicht ob ich mich verrückt mache.

Außerdem wohne ich in Bayern und alle Freunde und Bekannte sagen zu mir ich soll nach Frankfurt oder Aalen um dort die MPU zu machen, weil es dort "einfacher" wäre.

Ich möchte nur nicht etwas falsches in gutem Willen tun.

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