Mobbing – die besten Beiträge

Ausbildung Krank machen, mobbing?

Hallo und zwar habe ich eine frage, es geht um meine Ausbildung (2te Lehrjahr). Das problem was ich habe ist das ich auf der Arbeit sehr viel bedrückt werde von einem Meister sowie dem meinem Chef.

Jemand zugucken wie der arbeitet (was ich sowieso machen muss als ein Azubi und mir so gesagt würde) ist mir verboten weil man “zu viel” redet und ablenken kann obwohl ich 90% der zeit frage wegen der Arbeit und wie man es macht halt. Deswegen muss ich von 7 stunden ungefähr 5-6 stunden putzen und Kartons wegbringen, jeden Tag ungefähr 10 Monaten.

Man wird jeden tag mit kündigung gedroht und wird gesagt das es besser ist wenn man als Gartner arbeitet..

Es würde mir gesagt das man in zukunft jeden tag erinnert wird das wenn man das nächste kleine Fehler, irgendeine kleine sache, Abmahnung und kundigung bekommen wird obwohl ich Ausbildung mache und nicht viel weiß und ich da bin zu lernen.

Nach ein und halb jahren Ausbildung bin ich immernoch nicht erlaubt sachen alleine zu machen obwohl ich die schon langst gelernt habe wo ich mir 100% sicher bin. Ich verstehe das man mich nicht lassen kann jedes mal aber nicht mal ein mal? Und dann am ende sagen die das man Firma zu viel kostet weil man nichts macht obwohl die mich selber nicht lassen nichts zu machen.

Jetzt aktuell bin ich fast 2 monaten krankgeschrieben und fühle mich garnicht gut seitdem mein ganze kopf ist voll mit gedanken. Was soll ich machen?

Mobbing, Ausbildung

Auslandsschulfahrt nur für ausgewählte Kinder, findet Ihr das in Ordnung?

An der Schule meines Sohnes wird für den Herbst eine Auslandschulfahrt in das vereinigte Königreich Organisiert. Fahren sollen mehrere Klassen gemeinsam, damit der Bus voll wird. Allerdings hat schon die Lehrerin angedeutet, dass Sie nur Schüler mitnimmt, die Sie für geeignet befindet. Auch sollen die Schüler bis zum Winterferien eine "Bewerbung" Schreiben, warum sie an der Fahrt teilnehmen möchten. Da es in der Schule sowohl zwischen den Schülern als auch zwischen Schülern und Lehrern diverse "Verwerfungen" gibt, haben bereits mein Sohn sowie circa 10 weitere Schüler aus seiner sowie aus den anderen Beteiligten Klassen demonstrativ Ihr desinteresse bekundet. Ich kann die Beweggründe meines Sohnes nachvollziehen, da er nicht 24h mit den Bus durch die Nacht quer durch Europa fahren möchte. Auch will er nicht mit seinen "Erzfeind" in einer Gastfamilie landen.

Desweiteren finde ich die Aussage der Lehrerin bedenklich, dass Sie bestimmt, wer mitfährt. Dies käme ja einen Ausschluss von einer Schulveranstaltung gleich. Nach § 39 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 i.V.m. § 39 Abs. 4 Satz 2 Sächsisches Schulgesetz ist dies nur bei Schweren oder wiederholten Verfehlungen zulässig. Nach § 39 Abs. 3 Nr. 2 wäre hier auch der Schulleiter zuständig und nicht die organsierende Lehrerin.

Ich habe folgende Fragen an die Community:

Findet ihr es in Ordnung, dass ich hinter meinen Kind stehe, wenn es demonstrativ nicht mitfahren will? Oder sollte ich es zwingen, die Bewerbung zu Schreiben und teilzunehmen?

Ist meine Rechtsauffassung zutreffend, dass ein Ausschluss von einer Schulfahrt nur aufgrund objektiver Verfehlungen zulässig ist (begründeter Verweis) oder genügt es, wenn die Lehrerin einen Schüler für ungeeignet hält?

Welche Maßnahmen sollte man ergreifen, wenn das Verhalten der Lehrerin rechtswidrig ist?

Lernen, Mobbing, Schule, Prüfung, Bildung, Unterricht, Schüler, Klassenfahrt, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

Tokenismus: Sind das unterschiedliche Definitionen?

Sind das nicht unterschiedliche Definitionen vom Tokenismus?

Er bezeichnet das (ungewollte) Einnehmen einer Alibifunktion von einer marginalisierten Person innerhalb von Gruppen. Token werden nicht als Individuen betrachtet, sie werden lediglich als Repräsentant*innen „ihrer“ vermeintlichen Gruppe instrumentalisiert und so auf ihre vermeintlichen Identitätskategorien reduziert. Durch Tokenism stellen sich Gruppen oder Institutionen nach außen als emanzipiert und divers dar, um dafür Anerkennung zu bekommen. Die privilegierten Menschen können jedoch innerhalb der Struktur ihre Machtposition und ihre Privilegien weiterhin absichern. Der Tokenismus hat schwere Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Betroffenen, da sie in eine stereotype Rolle gedrängt werden, in der sie sich entmenschlicht fühlen können.

https://vielfalt.uni-koeln.de/antidiskriminierung/glossar-diskriminierung-rassismuskritik/tokenism#:~:text=Der%20Begriff%20wurde%20von%20der,marginalisierten%20Person%20innerhalb%20von%20Gruppen.

Tokenismus beschreibt kritisch eine symbolische Geste, bei der Menschen, die aufgrund einer (ihnen zugeschriebenen) „Kategorie“, wie beispielsweise Frau oder Schwarz positioniert, eine Minderheit in einer dominanten Gruppe darstellt  2. Die davon betroffenen Menschen werden von Kanter als  tokens bezeichnet, was als „Zeichen“ oder „Symbol“ übersetzt werden kann. Sie werden dabei lediglich als Repräsentant:innen der ihnen zugeordneten Kategorien und als Vertreter:innen ihrer „Gruppe“ angesehen  3.
Die Praktik des Tokenismus dient dazu, die Kritik an bestehenden diskriminierenden oder ausgrenzenden Machtverhältnissen, wie beispielsweise Sexismus oder Rassismus, abzuwehren, da die dominante Gruppe sich darauf berufen kann, Personen dieser „Kategorien“ aufgenommen zu haben. Bestehende Machtverhältnisse werden damit jedoch nicht erschüttert, sondern nur oberflächlich verdeckt  4.

https://www.vielfalt-mediathek.de/kurz-erklaert-token-tokenismus

ist die 2. Definition nicht Schuldzuweisend des so genannten Tokens gegenüber?

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