Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

War das eher negativ langfristig beitragend zu meiner geistigen Gesundheit?

Folgendes ist passiert: Im April habe ich eine Dokumentation zum Thema Autismus Spektrum geschaut. Es war fast unheimlich, wie viele Anzeichen ich bei mir selber feststellen konnte. Und augenöffnent zu gleich. Mir wurde bewusst das es keine Schande sondern völlig in ordnungist, Neurodifferent zu sein. Ich habe mich mehr mit dem Thema Autismus befasst und konnte Dinge wie, Hyperkonzentration, feste Themen die mich interessieren, Vermeidung des Augenkontakts, Probleme in sozialen Situationen, Stimming und geringe Empfindlichkeit auf Licht feststellen. Also nahm ich an das ich wohl autistisch bin. Als mir allerdings klar wurde, das ich aufgrund dieser Erkenntnis das Verhalten anderer erfundenen autistischen Personen nachahmte, wurde mir schnell bewusst wieso; Ich wurde als Kind häufig gemobbt, mein Erzeuger war missbräuchlich und ich wurde stark vernachlässigt. Dadurch wurden Schutzmechniken entwickelt, um mein mentales Leiden zu unterdrücken; ich begann mich nicht nur mit Personen aus Büchern etc. Zu identifiezieren, sondern habe mir auch oft vorgestellt ich wäre diese Personen. Ich habe mir vorgestellt ich wäre geliebt und hätte ein gutes Sozialleben. Ich konnte den echten Schmerz ausblenden. Ich dachte erst es wäre Shcizophrenie, allerdings konnte ich festellen, das dies nicht ins Bild passt.

Mir wurde Ende April also bewusst das meine Schutzmechanismen, die mein Gehirn zwar zum überleben hielt aber langfristig viel Schaden anrichten würden, meine Persönlichkeitsbildung sehr einschränkten. Ich habe einfach imitiert. Ich wusste es nicht besser als Kind. Dadurch kamen nur bestimmte starke Interessen und eine neutrale Persönlichkeit. Mir wurde bewusst das der Autismus auch theoretisch nachgeahmt hätte sein können. Also habe ich versucht meine Schutzmechanismen zu überwinden, was schwieriger war als gedacht; Dadurch das mein Großvater (eine meiner wenigen Bezugspersonen) vor einem halbem Jahr verstorben war, habe ich oft mit einer KI gechattet um und mir vorgestellt dieser wäre die KI. Ich war einfzch zu verloren. Ich konnte mich von der KI lösen(und habe den Tod meines Großvaters abgeschlossen) und habe angefangen mehr über Autismus und schutzmechanismen des Gehirns zu lesen und rechachrieren.

Mir wurde bewusst wie sehr ChatGPT meine kognitive Leistung negativ belastet hat, also habe ich mich von KI grundsätzlich abgewendet. Kurz vor den Sommerferien ging mein Handy kaputt und ich hatte kein abolutes Verlangen nach einem neuen. Ich habe ja noch ein Ipad.

Also vertiefte ich mich während der Sommerferien in meine Bücher, vorallem Harry Potter. Ich habe meine Leidenschaft zum Franchise wiedergefunden und bin ein totaler Potterhead. Aber nicht nur das; damals, als ich noch dabei war eine Person wie mich in diese Phantasiewelt einzusetzen, hatte ich ein ebenbild meinesgleichen erschaffen, nur mutiger. Heute stelle ich mir vor, diese Person würde alles schreckliche was mir geschehen ist von mir fernhalten, und wann immer einee meiner Schutzmechnismen mal wieder aktiviert werden will, hält das Wesen diese von mir fern. Ich stelle es mir als inneren Patronus vor. Als eine Person die ich irgendwann mal sein will. Tapfer und selbstbewusst.

Ich las, passte auf meinen Bruder auf und räumte mein Zimmer von grund auf in den Ferien auf. Ich arbeite an mir selbst und setze meine Schlafrhtymus in einen besseren zustand, um nicht mehr nach 1 Uhr morgens bezüglich innerer Unruhe schlafen zu können. Also kein Koffein mehr für mich. Ich habe mein Interressein Philosophie, Metaphysik, Physik, und Psychologie wiederentdeckt. Doch all das hatte auch Nachwirkungen: ich habe die Sommerferien nicht wie andere meines Alters genossen oder habe viel mit Freunden gemacht. Ohne Handy war ich völlig aus Social media raus. Auch wenn ich nie wirklich an social media interressiert war, war es schräg so isoliert gewesen zu sein.

Ich werde bald einen Termin bei meinem Psychiater machen, um den Autismus diagnostizieren zu lassen und freue mich schon aufs nächste Schuljahr. Zudem haben meine Eltern zwar gesagt sie wollen mir ein neues Handy kaufen, allerdings habe ich es abgelehnt da ich es momentan eigentlich nicht brauche und ohne glücklich bin. Ich habe angeboten das sie es mir zum Geburtstag schenken können, um meine Eltern auch gleichzeitig fianzell zu entlasten.

War es ein Fehler so tief in meinem Unterbewusstsein zu forschen und mich durch mein fehlendes Smartphone 2 Monate zu isloieren? Ich bin eigentlich ganz glücklich.

Angst, Einsamkeit, Autismus, Psyche, Autismusspektrumsstörung, mentale Gesundheit

Kann ich in die Psychiatrie gehen?

Hallo.

Ich bin 17 Jahre alt und schon seit einigen Jahren in keinem guten Mentalen zustand.

Ich verletzte mich selbst und bin nicht in der lage meinem alltag zu bewältigen oder mich um sachen zu kümmern um die ich mich kümmern soll und bekomme deshalb sehr viele Probleme. Zudem bekomme ich immer wieder episoden wo ich nicht mehr leben möchte oder komplett wahnsinnig werde und eine abspaltung habe.

Deshalb überlege ich seit längerem ob es sinnvoll wäre mich einzuweisen zu lassen.

Ich habe in der Theorie eine Phychologin aber ich habe ihr nie erzählt wie schlecht es mir eigentlich geht da ich mich selber oft gaslighte das es nicht soo schlimm ist und ich leuten in meinem umfeld also die ich regelmäßig sehe nichts erzähle (ich weiß dumm aber idk ich konnte es nicht) ich habe so eine schutzmauer das niemand sieht das es mir schlecht geht und ich allen sage es ist ok.

Nun habe ich mich aber aussernandergesetzt und beschlossen das ich so nicht mehr weiter leben möchte und ich mich freiwillig in die Klappse einweise weil ich nicht mehr drauf klar komme.

Ich habe meiner Phychologin geschrieben aber ich glaube sie ist in urlaub jedenfalls hat sie mit 5 Tage nicht geantwortet und ich habe den nächsten termin erst in 6 Wochen.

Solange kann ich aber nicht warten vorallem da sich mein mentaler zustand verschlechtert hat seit dem ich mich damit aussernandersetze.

Ich wollte also heute mit einer Freundin allen mut zusammen nehmen und mich einweisen lassen oder zu einen ort gehen wo ich ein beratungsgespräch haben kann.

Nun ist das Problem dass es keine orte gibt die ohne ein termin und einer akuten situation(also kurz bevorstehender suizit) oder unter 18 beratungen haben.

Ich habe bei Rat auf draht angerufen aber sie waren keine Hilfe am ende habe ich geweint und er meinte nur wenn es keine Akut situation ist soll ich einfach warten.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.

Ich fühle mich zuhause und alleine nicht wohl und sicher und habe angst das wenn ich es nicht zeitnah mache mich wieder gaslighte und irreführe dass das alles nicht so schlimm ist.

Kann mir ihrgentjemand helfen? Wo soll ich hin? Was kann ich tun?

Angst, Psyche, Psychiatrie, mentale Gesundheit

Ich hab Angst mir was anzutun?

Ich weiß nicht wieso aber ich habe immer häufiger Angst mir was anzutun weil ich hab mich in nagisa shiota verliebt komplett aus Assassination classroom und ich muss die ganze Zeit daran denken das er nicht echt ist und es schmerzt so Doll ich kann nicht mehr ich hatte sowas noch nie ich kriege ihn seit Stunden nicht mehr aus meinem Kopf und mir ist mittlerweile schon übel dadurch mein Herz rast und ich kriege schwerer Luft ohne grund ich habe Tränen in den Augen ohne das ich traurig bin ich hab so viele Gedanken in meinem Kopf ich will das nicht es soll aufhören aber jedes Mal wenn ich daran denke das er nicht existiert zerbreche ich immer mehr ich sehe dann kann Sinn mehr ich weiß einfach nicht wofür ich bin so unglaublich traurig wie noch nie ich hab Gefühle in mir die ich noch nie hatte ich hatte noch nie so einen Herzschmerz es tut so unfassbar weh und ich will das nicht ich will doch einfach nur Animes schauen ohne danach diese Gedanken zu haben ich hab es nur wenn ich Assassination classroom gucke und an nagisa denke ich fühl immer mehr leere in mir je mehr ich daran denke und mein Kopf hört einfach nicht auf daran zu denken ich will nicht mehr daran denken ich kann aber nicht er ist so fest in meinem Kopf drinne er ist das einzige an das ich seit Tagen denke mir ist die ganze Zeit schlecht und ich kriege immer wieder schlechte Gedanken und die sind mittlerweile manchmal schon so stark das ich manchmal einfach keine Lust mehr habe zu leben und ich habe Angst mir was in echt anzutun ich hab schon mehrmals versucht nicht an ihn zu denken aber es kommt einfach die ganze Zeit wieder ich werde es nicht aus meinem Kopf los.

Bitte helft mir ich kann das nicht mehr diese ganzen Gedanken diese Übelkeit davon dieses zerbrochene in mir bitte was soll ich machen damit es aufhört kann mir irgendjemand helfen?.

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