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Ist meine Darts und Musikkariere geloffen?

Moin. Ich habe eine krasse Leidensgeschichte: Ich bin 22, autist und habe viele Traumas erlebt erlebt und habe mit Depressionen zu kämpfen (Ich bin in Behandlung). Bis 2023 wusste ich nicht was ich tun soll im Leben (Jetzt bin ich leider wieder an dem Punkt…), ich bin Arbeitsunfähig und das Sozialleben (Auch wenn ich Freunde und einen tollen Vater habe) ist mit Autismus verdammt schwer und mit dem Gitarren spielen lief es zwar individuell gut, aber es hat sich kein Projekt gut entwickelt. Dann hab ich im Frühling zusätzlich das Darts für mich entdeckt und bin da sehr schnell vorwärts gekommen wegen Talent und dem Fakt, dass mich meine soziale Probleme da nicht aufhielten, es ging einfach darum wie gut du triffst mit den Pfeilen. Und ziemlich gleichzeitig bekam ich die Möglichkeit in einer Band zu spielen bei der es gut Vorwärts ging. Ich merkte aber wie es meinem Unterarm, vorallem dem Handgelenk und den Fingern immer schlechter ging. Also ging ich zum Arzt und es stellte sich Arthritis heraus. Kurze Zeit darauf bekam ich einen Tennisarm, weil die Entzündungen einfach too much waren. Ich musste die Band verlassen und mit dem Darts aufhören. Das war so ein schlimmes halbes Jahr, ich fühlte mich das erste mal angekommen im „Leben“ und dann Boom, alles wurde mir weggenommen, ich stand mit nichts da, keine Projekte, das Soziale Umfeld auf den beiden Gebieten waren weg, ich habe fast kein Geld, keinen Partner und keine Hobbies mehr, der ganze Tag handelte nur noch vom Gesund werden vom Tennisarm. Ich habe durchgekämpft und konnte vor zwei Monaten wieder beginnen mit beidem. Aber auch wenn der Tennisarm weg ist, die Gelenke halten mich auf, Gitarre spielen geht noch (Zumindest wenn ich nicht mehrere Stunden spielen), aber im Darts habe ich so dermassen abgebaut und mein Handgelenk und meine Finger machen beim Abwurf unkontrollierte Bewegungen (Halt Schutzmechanismen) die den Wurf kaputt machen. Vor dem Wurf fühlt es sich super an, die Hand Augen Koordination ist grundsätzlich noch da, aber de Abwurf und die Fingerschnelligkeit am Fretboard ist eingeschränkt. Vor der krassen Abnutzung der Gelenke konnte ich wirklich solide Gitarre spielen und im Darts habe ich einen 70er Average gespielt (Was echt solide ist nach erst einem Jahr spielen) und jetzt ist es völlig random, 5 Minuten geht es wieder wunderbar und die nächsten 5 Minuten ist alles extrem versteift und das Level geht drastisch nach unten. Die Schmerzen sind jetzt noch völlig aushaltbar (Nur ganz leicht und mit täglich Physio geht es klar) und ich mache auch wieder leichte Fortschritte wenn ich täglich spiele. Aber genau das ist es ja, ich muss täglich viel spielen um zusammen mit Talent mit etwas von beidem etwas gutes aufzubauen und ich habe Angst, dass mein Arm mit 30 schon völlig im Eimer ist, wenn ich jetzt schon mit 22 Probleme habe… Ich weiss nicht was ich tun soll, ohne meine Hobbies ist mein Leben wirklich nur ein Überleben, das hat nichts mit Spass zu tun, aber wenn ich weiter mache habe ich das Gefühl, dass ich jetzt wieder weiter Fortschritte mache, aber dann in 10 Jahren es endgültig vorbei ist. Mein Arzt hat das gesagt und so wie es läuft habe ich auch das Gefühl, dass es dann so kommen wird. Ich suche also nicht nach einem ärztlichen Rat hier, ich wollte fragen was ihr tun würdet jetzt? Vielleicht auch welche mit Arthritis die schon lange Erfahrung mit der Krankheit haben, auf was kann ich mich ungefähr einstellen?

Liebe Grüsse

Sport, Medizin, Schmerzen, Hand, Autismus, Knochen, Tennisarm

Schmerzen entlang der Harnröhre?

Hallo zusammen,

ich habe seit mehreren Jahren ein gesundheitliches Problem, das mich sehr belastet, und hoffe, dass mir hier jemand einen Rat geben kann oder vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich bin 20 Jahre alt und habe seit etwa 5 Jahren immer wieder Schmerzen im Bereich meines Glieds, vor allem auf der Unterseite, wo sich die Harnröhre befindet. Die Schmerzen treten besonders dann auf, wenn ich häufiger masturbiere – beispielsweise mehrmals am Tag oder über mehrere Tage hinweg.

Wenn ich über mehrere Tage hinweg oft masturbiere (z. B. 3 Mal am Tag über 3 Tage), werden die Schmerzen deutlich stärker. Sie ziehen sich dann über mehrere Tage hin und sind so unangenehm, dass ich jede Lust auf Selbstbefriedigung verliere. In dieser Zeit ist mein Glied, vor allem entlang der Harnröhre bis hin zur Spitze, sehr druckempfindlich. Das unangenehme Gefühl zieht sich sogar weiter nach unten, entlang des Harnröhrenverlaufs bis in den Bereich zwischen Hoden und After, also in Richtung Prostata.

Wenn ich einige Tage pausiere, lassen die Schmerzen nach, aber sie verschwinden nie ganz. Es fühlt sich an, als wäre die Harnröhre überreizt oder empfindlich.

Ein Abstrich aus der Harnröhre wurde bereits gemacht – ohne auffälligen Befund. Auch meine Blutwerte waren unauffällig. Dennoch bestehen die Beschwerden seit Jahren, und ich bin wirklich ratlos.

Daher meine Fragen:

  • Woran könnten diese Schmerzen liegen?
  • Kann es sich um eine chronische Reizung oder Entzündung handeln, die nicht durch gängige Tests auffällt?
  • Gibt es Fachärzte oder Untersuchungen, die ihr in so einem Fall empfehlen würdet?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

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Welches Organ ist betroffen wenn man durch verunreinigte Lebensmittel Chemikalien und Schadstoffe aufnimmt, die der Körper von selbst auch nicht mehr los wird?

Ich habe nun nach gefühlt 13 Jahren suche nachdem Auslöser meiner gesundheitlichen Beschwerden wie Akne, Haarausfall und Schuppenerkrankung, den starken Verdacht nun das das ganze daher kommt, weil ich schon früh in meinem Leben damit begann deutsches Leitungswasser zu trinken,

teilweise aber auch starken alkohol und Cannabis Konsum zu meiner Jugendzeit hatte, was natürlich beides Gift war und vermutlich auch sehr dazu beigetragen hat für das Ungleichgewicht meiner Gesundheit, vielleicht gabs mal verunreinigtes Cannabis das ich ja von zick Ecken her bekam von irgendwelchen dealern damals,

Aber ich glaube auch und ich bin mir inzwischen sogar ziemlich sicher, dass das trinken von Leitungswasser auch ein großer Faktor ist.

Viele mögen behaupten das das Leitungswasser in Deutschland das am streng kontrolliertesten sei und so, ja zu restlichen Ländern vielleicht, aber es werden auch nur auf ca. 50 Schadstoffe getestet die sehr bedenklich sind, doch es gibt weitaus mehr als nur 50 Schadstoffe die bedenklich sind,

laut neulich einem deutschen Professor befinden sich bis zu 1500 Schadstoffe im Leitungswasser darunter Pfas die der Körper nicht abbauen kann, aber auch sowas wie Krebs Medikamentenreste Von Chemococktails, Pestiziden und noch vieles mehr, ich bin mir ziemlich sicher das ich grösenteils dadurch krank wurde, weil ich schon ab meinem 10. Lebensalter damit anfing Leitungswasser zu trinken.

Jetzt ist die Frage die sich mir stellt, welches Organ leidet denn so sehr weswegen es mir mein Körper mit den Symptomen mir signalisiert? Ich habe auch nervenzuckungen seit 13 Jahren immer an verschiedenen Stellen des Körpers, und das kommt nicht von einem Magnesiummangel, ich habe gar keinen Nährstoffmangel liebe Leute.

Es stellt sich mir eher die Fragen ob man sich irgendwie reinigen kann von den aufgenommenen Schadstoffen um sich zu heilen? Und ich trinke und rauche auch nicht mehr seit 10 Jahren.

Oder sollte ich eher darauf mich fokussieren die Organe zu stärken mit gezielten Lebensmitteln? Oder ist vielleicht die Gene betroffen, kann sich die Gene zu seinem Anfang wieder zurück normalisieren ist das möglich und wenn ja wie?

nochmal, es ist einfach nicht normal das man mit 17 solche gesundheitlichen Beschwerden wie meine bekommt, nicht ein einziges Problem davon hat auch irgendwer im ganzen Familienstamm irgendwie, es scheint so das ich schon durch mein Verhalten meine Gesundheit dermaßen in den Keller gefahren habe..

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Lebensmittel, Chemie, Biologie, Psychologie, Biochemie, Entzündung, Infektion

Medizinische Versorgung verbessern?

Für 2023 betrugen die Leistungen Deutschlands für öffentliche Entwicklungshilfe (ODA) über 35 Milliarden Euro.

Doch anstatt mit Millionen Euro für Fahrradwege in Lima, Peru, vermeintlich das Klima zu retten, oder kulturfremde Genderprojekte zu finanzieren, würde ich lieber mit Investitionen in die Volksgesundheit von Entwicklungs- und Schwellenländern die medizinische Versorgung verbessern.

Nur ein Beispiel, wie hart z. B. Frauen dort betroffen sein können: Eierstockzysten (Ovatialzysten) sind durchaus nicht selten. Das sind Gewebewucherungen mit Flüssigkeitseinlagerungen.

Auch wenn sie meist nicht krebsartig oder lebensbedrohlich sind, so verschlechtern sie den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden der Frauen erheblich.

In Einzelfällen kommt es zu ganz massiven Wucherungen, die trotzdem oft lange oder sogar für immer unbehandelt bleiben, weil Operationen zwar nicht lebensgefährlich, aber sehr teuer und aufwändig und damit für viele unbezahlbar sind.

Den besonders stark betroffenen Frauen fällt der in diesen Ländern ohnehin nicht leichte Alltag dann noch viel schwerer, weil der enorme Bauchumfang und das extrem hohe Gewicht die Beweglichkeit einschränken. Verdoppelungen des Körpergewichts und mehr sowie deutlich dreistellige Kilo-Zahlen können die Folge der Erkrankung sein, wie man leicht auf den Fotos sehen kann.

Eure Meinung?

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