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Lernaufwand Medizin vs Psychologie?

Hey:)

Ich will beruflich zu Neurodivergenz forschen. (Habe selber Autismus)

Ich bin fast fertig mit meinem Psychologie Bachelor. Mich interessieren aber auch einige Inhalte vom Medizinstudium, allerdings habe ich keine Lust noch weitere 5 Jahre meines Lebens dauernd in der Bib zu hocken und stur auswendig zu lernen. (Examensvorbereitung wäre natürlich eine Ausnahme.)

Mein Eindruck ist, dass Psychologie zwar schon noch weniger Stoff zum Merken ist, aber trotzdem evtl. vergleichbarer Lernaufwand, da wir durchgängig über die Semester im Schnitt auf mind. 1,5 lernen wegen den Masterplätzen, und nicht nur auf Bestehen. Ich war beim M2 in der Aufsicht und das war komplett single choice. Bei uns enthalten viele Prüfungen multiple choice mit Minuspunkten oder offene Fragen, man kann also zT echt schlecht groß auf Lücke lernen je nach Notenziel.

Wie würdet ihr den Lernaufwand beim Medizinstudium über die Jahre verteilt einschätzen? + es kommen ja einige praktische Sachen dazu (PJ mal außen vor gelassen)

Examensvorbereitung ist furchtbar, keine Frage, aber mich interessiert auch sehr der Rest des Studiums und dazu finde ich nicht viel online. Ich finde auswendig lernen einfach super langweilig, aber solange das Wissen hinterher nützlich ist kann ich mich da schon zu aufraffen. Ich möchte nur noch ein Leben neben dem Studium haben.

Danke und liebe Grüße:)

Medizin, Psychologie, Arzt, Forschung, Medizinstudium, Therapeut, Universität

Bis zu welchem Grad überlebt man Nahrungsmangel folgenlos (mit zumindest Vitamintabletten)?

Eine vielleicht ungewöhnliche Frage!

Aber mir macht meine forltlaufende Gewichtsabbnahme langsam ein WENIG Sorgen.

Ich war lange sehr adipös, Nicht wegen zu viel essen,(ich galt als die die mit dem Spatzenappetit! Unter Leuten, die mich kannten! Die haben meine Adipositas kaum gesehen, aber es war mehr als ein kleines Übergewicht, medizinisch einfach Adipositas!- schon Grad II

Hatte das weiter nachzuverfolgen schon aufgegegeben, weil mir eH niemand RELVANTES glaubte!!!!!!!- außer meine gesamte direkte Umgebung- die bekamen es mit..

Wiegesagt, hatte es schon aufgegeben , mich nur zu rechtfertigen!!!!!!, medizinisch betreuen zu lassen. Kein Arzt gaubte mir!!!

Wurde dann aber schwer krank über Monate:Unfall, instabiler Wirbelbruch (habe binnen 2-3 Monaten 20 kg. abgenommem, ging echt in den Hungermodus.

Weil .- wie kann man damit nur noch aufs Klo gehen? (es gab echt einen Krankenhausaufenthalt, da ging ich in der gesamten! zeit kein einziges Mal aufs KloMassivste Schmerzen! (und man braucht dann einfach HiLFE! und auch anderes (Kotzfaktor von manchem Krankenhausessen , lassen wir HIER mal außen vor.).

Da, dann der absolute Umbruch, ohne irgendene Aktion; Plan... meinerseits!

Aber!, was mir heute langsam Sorgen macht: ich nehme seitdem immer weiter ab! Mein Gewicht geht immer weiter in den Keller! . Ich habe damals zu Zeiten des extremen Übergewichtes auch nicht viel gegessen- mein Magen hat sich wohl verkleinert.

Es ist noch ! alles im grünen Bereich! Aber ich nehme fortlaufend immer mehr ab, mittlerweile echt absolut nicht mehr gewollt/beabsichtigt!.- 20 kg bei Krankheit abzunehmen ginge im Moment noch gerade eben! Weiter darunter würde man schon Lebensgefahr sehen, die würde natürlich! trotzdem, nicht behandelt. Erfahrung im Krankenhaus.

Ich bin im Moment alles andere als übergewichtig, man würde mich im Moment einfach als NORMALgewichtig bezeichnen!!!!

NIEMAND- nichtmal ahnungslose Ärztze- rät mir im Moment noch zu Abnehmen!.

ABER ich nehme trotzdem immer weiter ab.!Ungewollt, Unbeabsichtigt!

Ab wann sollte ich extrem gegensteuern, notfalls mit Arzt- auf Untergewicht reagieren Ärte sensibler!

Kann aus meiner Übergewichtsszeit echt nicht viel essen, wie gesagt: ich war die mit den Spatzenportionen satt war, die aber auch gutes Essen zu schätzen wußte!!!!!!

ICH war immer die erste, die man punkto "Essen teilen" ansprach.

Wobei

Das

Essen, Medizin, Angst, gesunde Ernährung, Adipositas, Essstörung, Körpergewicht, Übergewicht, Untergewicht

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