ist so eine haltung hoffnungslos oder doch eher gut?
nach all den enttäuschungen bin ich irgendwie automatisch von erwartungen im leben losgelöst.
ich hoffe auf das beste bei dem was ich mir wünsche und tue auch was dafür um es zu erreichen,
aber weiß von anfang an auch, dass es keine garantie oder recht auf glück gibt im leben. deswegen bin ich vielleicht traurig und enttäuscht wenn es nicht klappt,
aber nicht in dem ausmaß, dass es mich „zerstört“ oder mir hart zu setzt. ich erhole mich schnell davon und denke mir, dass das leben einem eben nix schuldet.