Master – die besten Beiträge

Hallo, ich werd irgendwie nicht schlau aus diversen Internetseiten… Es geht um die Approbation zum Psychotherapeuten.

Wenn ich angenommen Psychologie an einer privaten Hochschule studiere im Fernstudium mit dem Schwerpunkt klinische Psychologie, ist es ja nicht Approbationskonform. Kann ich danach einen Master in klinischer Psychologie und Psychotherapie machen (auch an einer privaten Universität, jedoch in Präsenz)?

liebe Grüße

Zukunftsaussichten bzw Berufschancen einem Wiftschaftsrecht Studienabschluss mit Master?

ich bin am überlegen deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht zu studieren, wäre das empfehlenswerter?

Was würdet ihr sagen? Klar ist das abhängig von den eigenen stärken, aber welche Studiengänge fallen euch so spontan ein?

Für mich ist es irgendwie Physik von dem, was ich mitbekommen habe. Wie seht ihr das?

Hat man nach dem Master Elektroingenieur noch weiterbildungsmöglichkeiten

Ich studiere Elektrotechnik an einer TU und wollte wissen wie realistisch es ist ein Master, welches für 4 Semester vorgesehen ist, um 2 Semester zu verkürzen.

Es wird ja gesagt, dass man als Physiker oder Physikerin eine abstrakte, bzw. eine umfassende, realistische und auf viele Bereiche des Lebens und der Welt anwendbare Denkweisen besitzt.

Könnte man also als Master-Physiker auch ein Unternehmen führen?

Die BWL und VWL Inhalte kann man sich ja selbst beibringen.

Die Frage generell steht oben.

Zusätzlich würde mich noch folgendes interessieren:

1. wenn ihr schon studiert habt oder gerade studiert, würde ich mich freuen, wenn ihr sagt, was euch an eurem Studium gut oder schlecht gefällt!
2. Außerdem würde ich mich für eine Erklärung freuen, wenn das Studium nicht selbsterklärend ist.
3. Als letztes finde ich es sehr schön, wenn ihr sagt, was für ein Abitur Schnitt ihr hattet und was für Voraussetzungen für das Studium gegeben sein sollten :)

wenn ihr noch was anderes interessantes habt, berichte gerne!
Danke Und ein schönes Wochenende

Ich habe einen Freund, der vor ca. einem Jahr sein Studium abgeschlossen hat. Seitdem geht es ihm nicht gut. Er ist inzwischen in Therapie und wollte nichts mehr mit der Uni zu tun haben.

Sein Supervisor war furchtbar und hat seine Gesundheit komplett ignoriert. Auch, nachdem er mehrfach ausgedrückt hat, dass er nicht mehr schlafen kann. Inzwischen wurde ihm ein Schlafmittel verschrieben.

In den Geschichten meines Kumpels hört es sich so an, als ob der Supervisor den Stress, den er selbst erlebt, weitergibt.

Ich glaube, mein Kumpel wünscht sich, dass andere nicht in der Situation sein sollten, in der er war. Ich kenne ihn seit Jahren und finde es furchtbar, dass er dem Supervisor so ausgeliefert war. Natürlich hätte er abbrechen können, aber das hätte das Studium nur verlängert und er wollte unbedingt fertig sein.

Was kann ich meinem Kumpel empfehlen? Kann er jetzt ein Jahr nachdem die Arbeit abgegeben ist, noch etwas machen? Wenn ja, was? Was würdet ihr ihm empfehlen?

Siehe Frage.
Mich würde so eure Erfahrungen und Meinungen interessieren. Außerdem von welcher dieser Optionen man eventuell am meisten verdienen könnte.

Hallo!

Ich schreibe gerade an meiner Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen, welches nicht in unserem Schreib- bzw. Zitierskriptum behandelt wird: Muss ich bei der Wiedergabe von Quellen, sprich beim Paraphrasieren, stets den Konjunktiv verwenden? Gibt es Ausnahmen?

Vielen Dank!

Hallo zusammen,

Nehmen wir an ich hätte mein Bachelor in Psychologie (Schwerpunkt Gesundheitspsychologie), wobei der Studiengang nicht Approbationskonform ist. Meine Frage ist, ob man trotzdem sein Master in klinische Psychologie und Psychotherapie absolvieren kann und auch in klinische Neuropsychologie. Außerdem habe ich nicht vor mich selbständig zu machen oder Therapeutin zu werden. Das neue Gesetz verwirrt mich komplett.

Liebe Grüße

Susu :)

Bis zu welchem NC bekommt man im Pharmaziestudium einen Platz?

Und hat man mit Phast bessere Chancen ?

Hey zusammen,

ich mache mir in letzter Zeit viele Gedanken um mein Studium. Ich habe mein Bachelorstudium in Regelstudienzeit abgeschlossen und dann den Master begonnen. Da bin ich jetzt ins dritte Semester gekommen. Regelstudienzeit sind 4 Semester. Leider muss man sich zu den meisten Kursen anmelden und es gibt nur wenig Plätze, die dann im Losverfahren verteilt werden. So wurde ich schon im letzten Semester bei zwei Kursen nicht angenommen und hatte nur für einen eine Alternative, die mir aber nicht zugesagt hat.

Dieses Semester stehe ich vor dem gleichen Problem, nur dass es diesmal kaum Alternativen gibt, zu denen man sich nicht anmelden muss. Mir ist klar geworden, dass ich vermutlich zwei Semester mehr machen muss (eins mehr muss ich wohl jeden Fall machen und unsere Kurse werden nicht jedes Semester angeboten, so hätte ich die Chance vielleicht die Fächer die mich dieses Semester wirklich interessieren würden und die ich evtl. nicht bekomme in einem Jahr zu erhalten).

Von außen wird mir suggeriert, dass ich mich nicht so anstellen soll, dann muss ich halt Fächer machen, die mir nicht gefallen und mehr ECTS als vorgesehen pro Semester um in der Regelstudienzeit zu bleiben und zwei Semester mehr im Master seien sowieso nicht gerne gesehen. Vor allem wenn man den Bachelor in Regelstudienzeit geschafft hat. Ich bin jedoch der Meinung, dass ich lieber länger machen sollte und dafür auch Fächer, die mich wirklich interessieren (und die gibt es ja auch!) anstatt einfach irgendwas zu machen, hauptsache durch. Ich lerne wirklich gerne aber eben nicht auf Fächer, die mir überhaupt nicht zusagen. Ich würde gerne mal die Meinung von anderen dazu wissen, ob zwei Semester mehr im Master wirklich „so schlimm“ sind mit diesen Gründen. Ich bin ja nicht zu faul und mache deswegen länger.

Danke schonmal für eure Antworten.

man braucht für Psychologie zB einen super guten NC, habe ich aber nicht. Jura ist zulassungsfrei. Macht es Sinn und wäre es schlau sich für Jura einzuschreiben und dann Studiengang zu Psychologie zu wechseln, obwohl der NC nicht so gut ist? Also hat man dann Chancen da so irgendwie reinzukommen? PS: ist beides die selbe Uni

Hallo?

Das ist wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich, es kommt wahrscheinlich auch drauf an, in welchem Studiengang man sich befindet, aber was würdet ihr sagen, wäre durchschnittlich bezüglich der Anzahl der absolvierenden Kurse pro Semester an einer Uni angemessen, als Einstieg? Unabhängig davon, ob es Kurse sind, die zum gleichen Modul gehören.

In meiner Privaten Hochschule (Uni) in Hamburg haben wir mehrere ,Professoren’, die uns teilweise sehr wichtige Module beibringen sollen, die aber erst auch dieses Jahr ihr Master abgeschlossen haben. Man merkt auch direkt den Unterschied zu den richtig qualifizierten Professoren. Ich wollte einmal fragen ob so was erlaubt ist und was für Qualifikationen man haben muss um als ein Prof Studierenden was beizubringen.
LG