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Warum zerstören Atheisten diese Welt?

Hallo Community,

schon lange stelle ich mir die Frage, warum Atheisten, die ohne jegliche Religion, bzw Weganweisung leben (darunter zähle ich auch), meistens dafür verantwortlich sind, diese Erde zu zerstören.

Ich meine ein gläubiger Christ oder Buddhist würde niemals auf die Idee kommen, andere Leute abzuzocken, sich dieser Erde zu berauben, andere zu töten etc.

Diese Menschen, die Glauben, die einen Sinn haben in ihrem Leben, und das muss ich persönlich zugeben, sind meiner Meinung nach Vorbilder für Atheisten.

In ihren Lehren gibt es eine Schöpfung, das heißt, diese Schöpfung soll der/die Gläubige bewahren!!!

Wir als Atheisten sind auf die Welt gekommen und bereichern uns maßlos an den Ressourcen.

Natürlich gibt es noch ein paar vernunftbegabte Wesen auf diesem Planeten, die auch gegen dieses maßlose Konsumieren, diesen Drang nach unendliche Macht, nach unendlichem Wachstum sind. Diese Zahl an Atheisten ist aber verschwindend gering.

Der Masse ist es doch schei* egal, wie es dem Planeten geht, oder was passiert, wenn man andere Länder für seinen eigenen Vorteil beraubt.

Ich finde, dass wir umdenken müssen und uns die friedlichen Religionen und deren Anhänger dabei helfen können!

Ich bin auch der Meinung, dass in jedem wichtigen Posten mindestens ein Christ/Buddhist usw sitzen MUSS, wenn es um Entscheidungen über die GANZE Welt geht.

Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?

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Kann man überhaupt natürlich schnell aufsteigen?

Sagen wir man ist jetzt 20 und führt ein normales Leben. Man lebt in nem Dorf, hat Familie etc.

Sagen wir dass dieses Leben einen jetzt nicht anspricht und man einfach mal etwas spannendes erleben möchte, bis man dann irgendwann sowieso stirbt.

Dieses "normalo" Leben war für mich nie erstrebenswert. Es ist langweilig. Frau, Kinder, Haus etc.

Viel geiler fände ich:

  • Chef eines riesigen Unternehmens
  • Künstler, finanziell frei, genug Geld (Musiker etc.)
  • Krimineller auf der Flucht, unantastbar, ENORM viel Einfluss und Macht (hier tatsächlich nur, wenn man Geschichte schreibt ala "Blacklist" - Raymond Reddington)
  • Finanziell ausgesorgt, um die Welt reisend uvm.

Aber ich weiß, dass all das nicht wirklich realistisch ist. Entweder man hat mega Glück oder wird da rein gepresst - da ich auf dem Dorf wohne kann ich selbst diese kleine Chance schon so gut wie vergessen.

Also realistisch:

Kann man, wenn man aus einer Arbeiterfamilie kommt (niemand macht über 30.000 im Jahr Brutto) erfolgreicher Unternehmer werden oder einfach "sozial aufsteigen".

Mir liegt echt nichts an dem Leben als normalo. Ich verzichte also gerne auf Frau, Haus und Kind.

Ich würde stattdessen gerne meine Familie nach vorne bringen. Raus aus der unteren Mittelschicht, rein in die Oberschicht.

Wie stehen die Chancen, dass (metaphorisch) aus einem Bauern in unserer Zeit, ein Top-Manager in der Großstadt wird?

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