Lyrik – die besten Beiträge

Wie möchte ich ein Vogel sein,

dann wäre ich so schnell und klein.

Der ganze Himmel wär für mich,

da in der Höhe fühlt's frei sich.

Da weht der kühle höche Wind,

dass grosses Glück im Kopf beginnt.

Wenn ich zwei kleine Flügel hätt',

wär jede Wolke mir das Bett.

Wie alle Menschen bin ich doch,

zu Fuß geh' ich und leb nicht hoch.

Der Himmel war und wird ein Traum,

im Boden stehen wir, wie ein Baum.

Wir sollten ein Gedicht über Ängste schreiben und mögliche Gefühle, wenn man die Ängste nicht behebt. Ich habe die Angst vor möglichen Gefahren genommen und wie langweilig es sein kann, wenn man keine Abenteuer erlebt, weil man nur zuhause hockt.

Es klingt hier und da etwas abgehackt und ich hatte am Ende um ehrlich zu sein keine Ideen mehr wie ich weiter machen soll. Weil ich quasi den 2. Absatz fortführen wollte. Tipps wie das Ende oder generell zwischendrin ein paar Sätze nicht so blöd klingen?

Wir behandeln gerade das Gedicht ,,Vergänglichkeit der Schönheit" im Zussammenhang mit dem Barock und ich habe den Sinn des Gedichts echt gut Verstanden, nur komm ich bei meiner Interpretation bei diesem einen Satz nicht weiter, da ich gar keine Ahnung habe, was dieser bedeutet:

Es würde mich freuen, wenn mir jemand da weiterhelfen könnte :)

Hey, dies ist die folgende Strophe:

Liegt hier in jedem Vers ein sechshebiger Jambus vor?
Vielen Dank.

Es sollte ein sechshebiger Jambus pro Vers sein:

Vielen Dank.

Welcher heutigen Partei würde Goethe, sollte er in unserer Zeit leben, am ehesten nahestehen?

Hey, ich sollte eine eigene Strophe zu dem Thema Carpe Diem verfassen, welche folgende Regeln beinhalten soll: Eine Strophe mit vier Versen, einen umarmenden Reim (abba), einen sechshebigen Jambus (unbetont betont) und eben Carpe Diem (Nutze den Tag) thematisieren.
Dies ist meine selbst verfasste Strophe:

Nun geht es mir hauptsächlich um den letzten Vers. Findet ihr „Sei froh, genieß den Tag als deinen ew‘gen Schwur“, oder „Sei froh, genieß den Tag, das sei dein ewig Schwur“ besser und eventuell auch wieso?
Was passt hier besser zu meiner Strophe?
Ihr könnt dann auch gerne eine allgemeine Meinung/Bewertung für meine Strophe schreiben, wenn ihr möchtet.
Vielen Dank.

Hey, hat „ew‘gen“ und „ewigen“ die gleiche Bedeutung? Steht der Strich bei „ew‘gen“ dann für ein „i“, oder wie?
Vielen Dank.

Hallo ich schreibe morgen eine Gedichtsanalyse im Deutsch LK. Wie man ein Gedicht interpretiert weiß ich ganz genau, jedoch habe ich meistens Schwierigkeiten, das Gedicht inhaltlich zu verstehen, sodass ich mir meine gesamte Note versaue. Wie kann ich in der Klausur vorgehen, wenn ich das Gedicht inhaltlich nicht verstehe?

Hey, ich müsste eine Strophe mit vier Versen, einen umarmenden Reim (abba), einen sechshebigen Jambus in jedem Vers und die Strophe sollte eben „Carpe Diem“ (Nutze den Tag) thematisieren.
Dies ist meine aktuelle Strophe:

Was findet ihr gut und was findet ihr eher weniger gelungen und was/wie würdet ihr etwas verbessern?
Vielen Dank.

Hey, der erste Vers meine Strophe lautet:

Im frühen Morgenglanz erwachet die Natur.
Nun benötige ich einen weiteren Vers, welcher sich auf „Natur reimt. Das Thema der Strophe ist generell „Carpe Diem“ (Nutze den Tag). Der nächste Vers sollte inhaltlich darum gehen, dass der nächste Tag schon schnell ein andres Bild zeigen kann (weswegen man dann den Tag nutzen sollte). Hätte dort jemand eine Idee?
Vielen Dank.

Hey, ich musste eine Strophe zu dem Thema „Carpe Diem“ in dem Barock selbst verfassen. Dabei sollten folgende Regeln beachtet werden: Eine Strophe mit vier Versen, ein umarmender Reim (abab), „Carpe Diem“ (Nutze den Tag) thematisieren und einen sechshebigen Jambus (unbetont betonte Hebung) in jedem Vers beinhalten.
Ich habe nun eine Strophe mit allen Regeln verfasst. Mein einziges Problem ist nun noch der sechhebige Jambus. Hätte eventuell jemand eine Idee, wie ich in jedem Vers auf insgesamt sechs Hebungen komme (eventuell mit zusätzlichen Wörtern noch)?
Dies ist meine Strophe:

Ich komme eben nie auf sechs Hebungen.
Vielen Dank.

Hallo ich schreibe am Montag meine letzte deutsch Klausur vor den Abiprüfungen. Wir schreiben eine Gedichtsanalyse. Mir fällt es beim üben oft schwer, das Gedicht überhaupt inhaltlich zu verstehen. Ich schaue daher immer im Internet. Somit habe ich echt Angst, das Gedicht in der Klausur nicht zu verstehen. Wie geht man dann vor in der Klausur, wenn man das Gedicht nicht versteht?

Tipps wären sehr wichtig, da ich im Abi auf keinen Fall den Buchvorschlag nehmen möchte, sondern ein Gedicht.

Was bedeutet dieses Gedicht und um was handelt es sich?

Was möchte man somit ausdrücken?

Findet ihr diesen Gedicht einfach oder schwer zu verstehen?

Und bitte mit Begründung

Es war Sommer

Das Gras roch frisch

Kaum Regen kaum Donner

Blumen auf dem Tisch

Abenteuer jeden Tag

Bis ganz zu später Stunde

Das ist was ich daran so mag

Blaubeeren im Munde

Die Vögel zwitschern am Morgen

Lieder, begleitend mein Pfeifen

Ich laufe durch den Wald ohne Sorgen

So könnte es immer bleiben

Hallo… muss in deutsch eine formanalyse und inhaltanalyse zu diesem Gedicht machen, könnte mir dort einer weiterhelfen?

Hallo,

zu dem Gedicht “Meine Muse” von Heinrich Böll muss ich eine Interpretation schreiben.
Das Problem: Viele Teile des Gedichtes verstehe nicht oder nur teilweise. Im Internet finde ich dazu auch nicht wirklich viel.

Kennt jemand diese Gedicht?

Danke im Vorraus

Hallo, wir müssen eine Präsentation über trümmerliteratur (Nachkriegszeit )halten. Ich muss was über die Merkmale in der Lyrik und bei Kurzgeschichten erklären. Vorallem soll ich das auf ein Beispiel Text anwenden/ erklären, die in der Zeit geschrieben wurden ( Heinrich böll o. Wolfgang Borchert). Hat jemand etwas dazu (Ausarbeitung, Infos, Vortrag, Webseiten, zsmfassungen etc.) das wäre mir eine große Hilfe für eine gute Note !!!!! kann mir bitte jemand ein paar Merkmale für die Epoche nennen oder ein paar gute Webseiten zu diesem Thema zeigen? !!!!!!