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Beste Freundin verheimlicht ihre Beziehung seit langem, was tun?

Ok. Ich fange mal ganz von vorne an, wird lang. || BF = beste Freundin

Als ich und meine BF uns kennengelernt haben, hatten wir beide (andere) BFs die uns vorher ihre Beziehungen auch verheimlicht hatten, meine jetzige BF redet bis heute nicht mit ihr deswegen.

Ich habe seit langem gemerkt, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie wurde immer auffälliger und auffälliger mit ihrem Verhalten, habe es ihr auch mehrmals erwähnt, sie gab aber immer sinnlose Gründe, ich sagte aber immer OK und hab’s einfach dabei belassen gehabt. Ich war z.B. bei ihr und sie ging ins Zimmer telefonieren und das nicht gerade 5-10 Minuten, sie schloss dabei die Tür zu oder sie ging mit anderen Freundinnen am Valentinstag z.B. einkaufen (die sie damals neu kennengelernt hatte) um „angeblich“ Geschenktipps zu geben zu den Mädels, was sie ihren Freunden kaufen sollen aber davor sagte sie z.B. zu mir, dass sie sich mit ihren alten Klassenkameraden treffen wird also hat sie mich an dem Tag 2x angelogen.

Alles schön und gut, nur was mich extrem enttäuscht ist, dass sie von mir erwartet, dass ich ihr alles erzählen soll, ich ihr erzähle auch wenn ich mit jemandem in nur einer Kennenlernenphase bin, sie es aber nicht macht. Sie erwähnt sogar ständig, dass wir Single sind, wobei ich mich frage, warum macht sie das? Warum will sie mich so sehr davon überzeugen, dass sie Single ist?

Ich habe von ihrer Mutter zufällig erfahren, dass sie ein Freund hat, ich weiß zwar nicht wer aber hab schon so eine Vorstellung im Kopf und kenne ihn auch nicht persönlich also kann „vllt hast du ein schlechtes Verhältnis mit ihrem Freund und deshalb hatte sie Angst“ oder sowas kein Grund sein.

Was sollte ich machen?

Und bitte keine Antworten wie, sie muss es dir nicht erzählen etc. wenn sie es von mir erwartet, dass ich ihr sowas erzähle, dann erwarte ich es auch von ihr. Und ihre Beziehung ist locker schon 1 Jahr vllt sogar mehr also ist es auch nicht neu wo sie erstmal gucken wollte, ob’s funktioniert oder nicht.

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Falsche Mobbing Anschuldigungen?

Hallo, ich gehe zur Zeit in eine Berufsschule und 2 ehemalige Kolleginen wollen mich des Mobbings beschuldigen obwohl ich nichts gemacht habe. Also ich und ein paar Freunde von mir hatten mal mit diesen 2 Kolleginen (die in meine Klasse gehen) einen Streit. Das war im Herbst letzten Jahres. Ich bin diesen 2 dann halt aus dem Weg gegangen und hatte bis vor 2 Wochen nicht wirklich etwas mit Ihnen zu tun. Jetzt haben sie letzte Woche angefangen im Bus mir den Mittelfinger zu zeigen. Sie haben auch ein BeReal gepostet in dem sie mir den Mittelfinger zeigen. Ich habe sie dann trotzdem immernoch ignoriert, weil ich einfach keinen Bock auf wieder Stress hatte. Aber ich habe es meinen Freunden erzählt. Gestern habe ich mit 2 Freunden von mir über einen Video Call telefoniert. Der eine Freund war genervt wie sie mich behandeln. Deshalb hat er während ich gerade nicht hingeschaut habe. Seinen VideoCall hintergrund in eine Beleidigung an eine der Personen geändert. Als ich es gesehen habe, habe ich auch den Tab gewechselt. Sie hat es aber schon gesehen (sie sitzt hinter mir) angeblich hatt sie auch ein Foto gemacht. Sie ist nach der Stunde, wie ich im Nachhinein erfahren habe, zu der Lehrerin gegangen und hat gesagt dass ich sie mobben würde. Und sie hat es auch ihrem Stiefvater gesagt (dieser ist ein Arbeitskollege meines Vaters) der hat es dann meinem Vater gesagt. Mein Vater hat jetzt mit mir geredet und ich habe ihm alles erzählt wie es war. Sie hat ihrem Stiefvater aber grundlos Lügen über mich erzählt (zB. dass ich sie mit dem Bus durch das ganzr Dorf verfolge was völliger Schwachsinn ist) Mein Vater hat mir geglaubt und redet jetzt mit ihrem Stiefvater. Wisst ihr ob jetzt deswegen zum Beispiel in der Schule Konsequenzen auf mich zukommen können falls man mir nicht glaubt, weil ich mir deswegen schon etwas Sorgen mache? Danke schonmal für alle Antworten

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ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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