Leitung – die besten Beiträge

Bis auf welche Distanz zu einem Funkmast hat man guten Empfang?

Ich möchte mir nämlich durch Mobile Daten endlich wieder Zugriff zum W-LAN machen. Zum einen weil mein Vater zuhause den Router immer ausschaltet und ich nie was machen kann, und zum anderen weil ich sowieso auch unterwegs Internet benutzen möchte und ich das echt bräuchte. Außerdem ist unser normales DSL W-LAN zuhause echt langsam, weil die Leitungen bei uns in der Nachbarschaft der letzte Müll sind (noch nicht mal Glasfaser) oder weil dieses W-LAN an sich schlecht ist (von o²), ich weiß nicht genau warum das so ist.

Über einen W-LAN Hotspot, den ich dann auf meinem Handy damit erstelle, würde ich das dann zudem an meine ganzen anderen Geräte verteilen und übertragen.

Jedenfalls hab ich jetzt mal nachgeschaut, wo sich bei mir in der Umgebung der am nahe liegendste Funkmast befindet (da gibt es so eine Website für) und dann auf Google Maps die Distanz zwischen diesem Funkmast und meinem Zuhause herausgefunden. Diese beträgt 800 Meter, auf Luftlinie sind es geschätzt vielleicht circa 600 Meter. Jetzt meine Frage: Hätte ich da noch guten Empfang? (Und könnte ich auch noch eine Internetgeschwindigkeit von über 200 Mbit/s erreichen wie es meine Flat bieten würde?)

Und übrigens: Ist es eigentlich egal, über welchen Anbieter mein Tarif dann läuft? Also ist ein Funkmast eigentlich immer einem bestimmten Anbieter (zum Beispiel Telekom) zugehörig oder ist das unabhängig voneinander? Weil dann könnte das auch nochmal einiges ändern, wenn mein Tarif gar nicht über diesen Funkmast laufen würde...

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Frontenbildung vermeiden?

Moin,

Zum Backround:
Ich arbeite ehrenamtlich für en Zeltlager für Kinder. Letztes Jahr unter der alten Leitung gab es massive Probleme insbesondere in Form von Frontenbildung zwischen den ca. 30 "normalen" Betreuern und den ca. 15 Leuten des Orgateams.
Das roblem war, das einiges sehr schief gelaufen ist. Es gab zu wenige Betreuer und zu viele Kinder, weshalb die Arbeitsbelastung unfassbar hoch war. Wir hatten Leute die kaum noch geradeaus gehen konnten aufgrund von Schlafmangel. Außerdem hat es extrem a der Kommunikation zwischen den Leuten gehakt usw usw...
Dazu kamen unglückliche Zufälle wie schlechtes Wetter und einen Ohnmachtsanfall eines Kindes vor versammelter Mannschaft

Naja dieses Jahr habe ich die Leitung und ich habe nicht vor es nochmal so Eskalieren zu lassen. Einiges habe ich schon geändert. Es wird ein Aufenthaltszelt für Pausen der Betreuer geben mit Snacks, Kaffeemaschine, Sitzgelegenheiten etc. Außerdem werden zumindest jeweils ein Betreuer eines Kinderzelt auch Walkie-Talkies bekommen (Das war letztes Jahr dem Orgateam vorbehalten). Ich würde auch gerne 1-2 Betreuer als "Postboten" beschäftigen die einfach herumrennen und Informationen übermitteln.
Eine weitere Idee ist es die Besprechung abends wesentlich Positiver zu gestallten. Letztes jahr war diese sehr technisch und sie diente mehr oder weniger dazu das Betreuer und Orgateam sich beleidigen......
Es soll im Grunde jedes Zelt den Slot bekommen von einem schönen Moment des Tages zu berichten. Außerdem wird das Technische ausgelagert und es wird bspw. nicht mehr bis ins kleinste Detail das Programm für den nächsten Tag besprochen. Dieses soll einfach im Aufenthaltszelt ausliegen.
Desweiteren haben wir dieses Jahr wesentlich mehr Notfallkonzepte was bspw. Regen und Hitze angeht als letztes Jahr.

ich würde außerdem behaupten das ich wesentlich durchsetzungsfähiger bin als der alte Leiter.

Habt ihr vielleicht ideen was man sonst noch machen kann um Frontenbildung zu vermeiden und eine optimale Zusammenarbeit sicher zu stellen?

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