Lehrer – die besten Beiträge

Schulstress, Angst, HILFFFEEEEEE?

Hallo Leute 👋.

Ich gehe in die 5. Klasse an einem Gymnasium. Mein Ziel ist es Abitur zu schaffen. Ich habe ein paar Vorbilder auf YouTube oder so, die Abitur haben. Meine Eltern waren nicht auf dem Gymnasium, weil man damals eine gute Schule noch bezahlen musste und meine Großeltern nicht das Geld dazu hatten. Deshalb habe ich da wenig Leute die ich mal darauf ansprechen kann. Am Ende dieses Schuljahres wird entschieden, wer auf dem Gymnasium bleibt, und wer nicht.

Da habe ich riesige Panik. Eigentlich bin ich schriftlich gut in der Schule und viele LehrerInnen loben mich dafür. Aber ich melde mich nie mündlich. Weil ich rieeesige Ängste davor habe, dass mich die Klasse auslacht, weil ich etwas falsch habe. Ich habe in der Grundschule schon Erfahrungen damit gemacht, wie die Lehrer selbst über mich gelacht haben. Aber das mündliche zählt halt auch in der Note. Es macht mich unruhig, wenn ich daran denke, dass in einem Jahr entschieden wird ob ich das Zeug dazu habe.

Aber ich habe nicht nur Angst wegen den Noten und so. Ich bin nämlich irgendwie so die komische in der Klasse. Z.b. freue ich mich nie auf Klassenfahrten oder Ausflüge. Das finden meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden so komisch. Ich sitze in der Pause immer aleine auf der Bank und gucke in der Luft rum. Meine Eltern sagen immer ich soll schön lernen und mein Ding machen. Aber das mache ich auch und habe wie gesagt im schriftlichen recht gute Noten.

Aber wir sollen immer eine Klassengemeinschaft bilden und ständig Teamarbeit machen. Aber damit komme ich gar nicht klar, denn ich bin immer sehr schüchtern wenn ich mit anderen Personen spreche. Wenn ich Zuhause bin denke ich nur noch darüber nach, wie ich das schaffen kann, und wie mich die anderen vielleicht nicht mehr so komisch finden. Wirklich, in jeder freien Minute denke ich daran, wie ich in der Schule sitze und mich nicht traue aufzuzeigen.

In der Nacht kann ich meistens nicht schlafen und überlege ständig, was aus mir mal werden soll. Ich heule wirklich ungelogen jeden Tag. Wenn ich auf dem Schulhof so große Schüler sehe, denke ich immer darüber nach, ob ich auch mal in die Q1 oder so schaffen könnte. Dann sind da noch diese Lehrer und Lehrerinnen die mich immer so komisch anschauen. Die Lehrer lächeln jeden an der ihnen begegnet und begrüßen ihn oder sie, aber wenn sie an mir vorbei kommen, vergeht ihnen das Grinsen und sie sagen kein Wort.

Viele meiner Klassenkameraden sehen mich glaube ich als Emo. Ich sitze auch oft in der Schule und höre wie die anderen Schüler über meine Lieblingsserie lästern. Ich bin irgendwie nicht so wie die anderen und gehe da irgendwie so unter. Zuhause ritze ich mich oft weil ich Angst habe zu versagen. Dazu kommt noch dass in meiner Familie so viel gestritten wird und ich keine Person habe, mit der ich mal darüber reden kann. Das endet dann immer in Selbstkritik.

So etwas wie eine Vertrauenslehrerin habe ich nicht, denn die scheinen mich zu hassen. Mir schwirren die ganze Zeit Gedanken durch den Kopf, wie ich mich verbessern könnte. Ich halte diesen Stress einfach nicht mehr aus und war auch öfter kurz davor, alles zu beenden und mich einfach anzubringen.

Bitte lacht mich nicht aus oder so. Ich habe lange überlegt, ob ich mir hier Hilfe holen soll oder nicht. Ich schütte euch hier gerade mein Herz aus und bin auch die ganze Zeit am heulen. Sorry dass ich so viel geschrieben habe.

LG

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Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

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Lehrerin bewertet subjektiv/ ost rassistisch?

Wir haben vor kurzem in Englisch einen Lehrerwechsel bekommen. Eine Lehrerin, die unsere Klasse seit einem Jahr in einen anderes Fach unterrichtet. Bei der alte Lehrerin hatte ich mündlich immer 2 und zum Ende hin wurde es sogar ein 1-. Die jetzige Lehrerin hat zu mir bei der mündlichen Notenvergabe des Quartals gesagt, dass ich zwischen 2- und 3+ stehe. Was für mich keinen Sinn macht, weil ich mich mehr gemeldet habe als damals und richtig angestrengt habe.

Die Lehrerin hat meine Note damit begründet, dass ich die Aussprache nicht kann und nicht zum Punkt käme. Nebenbei habe ich mich genau so viel gemeldet wie ein Mädchen, die eine 1 bekommen hat. Ein anderer Junge B. in der Klasse hat sich viel weniger gemeldet (ca. 7 mal) als ich und hat eine 3+ bekommen, qualitativ waren seine Beiträge auch nicht gut. Er hat seine Meinung zu Themen gesagt und sonst immer etwas vorgelesen. Er selbst hat gedacht, dass er eine 5 oder 4 hat. Und ein anderer Junge D. in der Klasse, der auch eine 1 hat, hat eine viel schlechtere Aussprache als ich, er benutzt aber Fachwörter und kommt zum Punkt, dennoch hat er sich, dennoch hat er sich ingesamt viel weniger als ich gemeldet.

Außerdem war eine andere Begründung meiner Note, dass ich manchmal nach den Englischen Begriffen frage, obwohl der Junge D. mit der 1 es viel mehr tut als ich.

Und als ich jedem in der Klasse meine Note gesagt habe, waren die selbst geschockt und meinte die haben gedacht dass die schlechteste Note die ich hätte haben könne eine 2+ wäre.

Es ist aber auch nicht nur ich die sich benachteiligt fühlt. Ein anderer Junge L. in meiner Klasse hat auch die 3+ bekommen, obwohl er sich viel mehr gemeldet hat und qualitativ bessere Beiträge als Junge B. ( der mit der 3+) gesagt hat.

Ich möchte es der Lehrin ungern unterstellen, aber dennoch habe ich das Gefühl dass sie subjektiv bewertet. Man hat immer das Gefühl gehabt, dass die Jungs B. (3+) und D. (1) ihre Lieblingsschüler sind. Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass die Lehrerin mich nicht mag ( andere in der Klasse denken genauso). Außerdem sind dieser Junge, der sich benachteiligt fühlt und ich beide Ausländer ( er ist Russe und ich bin Kurdin; ich bin auch nicht in Deutschland geboren sondern bin mit meinen Eltern im Alter von 9 in Deutschland angekommen) und die anderen bei denen wir das Gefühl haben, dass sie besser gewertet worden sind alle Deutsche.

PS. Ich bin in der Oberstufe, Q2. Und schreibe bei dieser Lehrin in dem anderen Fach schon seit langem Klasuren als einzige mit einer Freundin, da wir diesem Fach Abitur machen möchten. Ich hatte hier auch schon ab und zu mal das Gefühl, dass diese Lehrerin subjektiv bewertet.

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Muss ich auf diese „Klassenfahrt“ mit?

Folgende Situation: Ich bin in der elften Klasse eines Gymnasiums in Bayern und dort macht man ein Projekt-Seminar. Ich bin in einem, der eine Partnerschule sucht und mit denen dann sich online austauscht etc. Nun reden aber alle (auch der Lehrer) davon, dass wir da ja selber hinfahren könnten. Glaub das soll halt nett gemeint sein.

Nur ich will da absolut nicht mit. Dort sind nur Menschen mit denen ich echt nicht auskomme, sowie ein Mädchen was sich immer total an mich Klammert und mir ständig nachläuft, obwohl ich schon oft gesagt habe ich möchte nicht mit ihr befreundet sein. Ausserdem will ich keine Woche Unterricht verpassen.

Und was mein grösstes Problem ist: ich will nicht in eine Gastfamilie für eine Woche. Diese Vorstellung ist grausam für mich, ich hasse es sowieso nicht zuhause sein zu können.

Kann ich, wenn es soweit ist, da irgendwas machen? Weil einfach nur sagen nö, keine Lust ist ja wahrscheinlich nicht.
Geht das, wenn meine Eltern mir das einfach verbieten und sagen ich darf nicht mit? Weil meine komplette Klasse ist ja dann auch da und ich könnte normal die Schule besuchen, weil diese Fahrt ja nur für uns 20 Leute aus dem Seminar wäre.

Ich mach mir da so viele Gedanken darüber, niemals kann ich da mit.

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