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2 abgebrochene Ausbildungen, schlecht für den Lebenslauf?

Hallo miteinander

Ich habe eine Lehre zum Maler bereits abgebrochen (im Betrieb meines Vaters) daraufhin,habe ich eine Lehre zum SPA angefangen, Ich habe nun im laufe der Zeit gemerkt, dass es damals ganz schön war aber es nicht mein Beruf ist und ich total unglücklich bin. Nun sind es noch 4 Monate zur Prüfung, ich denken jedoch schon seit einem halben Jahr darüber nach, diese Ausbildung auch abzubrechen, da sich mich psychisch extrem doll belastet und ich kurz vor einem "Burn-out" stehe, letzte Woche gab es erneut eine Situation in der Kita dich mich dazu gebracht hat, meine Sachen zu packen und sofort zu gehen. ich habe beschlossen diese Ausbildung trotz anstehender Prüfung abzubrechen, da ich keinen weiteren Tag in dieser Kita verbringen kann, und es nicht wirklich möglich ist, diese noch kurz vor den Prüfungen zu wechseln.
Dazu kommen massive Fehlstunden, die ich mir genommen habe, damit ich psychisch klar komme. Ich brauchte Auszeit. Ich habe mich nun krankschreiben lassen für 2 Wochen, da ich erstmal in mich gehen wollte aber eigentlich ist meine Entscheidung fest: Ich will abbrechen, ja ich weiß es ist total dämlich so kurz vor den Prüfungen aber mich belastet das alles psychisch zu sehr, ich gehe kaputt.
Meine Mutter redet mir nun täglich ein, dass ich mir riesige Steine in den Weg lege und mein Leben "wegwerfe" wenn ich eine zweite Ausbildung abbreche.
Ich bin mir auch sehr klar bewusst, dass es absolut nicht schön für den Lebenslauf ist, zwei abgebrochene Ausbildungen dort stehen zu haben, aber irgendwie ist mir meine psychische Gesundheit wichtiger.
Mein Vater, der wie bereits erwähnt selbst Arbeitgeber ist, sieht das ganze nicht so kritisch, er sagt mir, dass es natürlich schwachsinn ist, ich jedoch mehr auf meine Gesundheit und meine psychische Verfassung schauen sollte, er steht also hinter mir. Ich weiß absolut nicht wohin mit mir, einerseits würde ich die Ausbildung gerne beenden, andererseits weiß ich, dass ich in den nächsten 4 Monaten psychisch sehr leiden würde, absehen davon, dass ich die Kita nie wieder betreten möchte, da sie mich dort wie ein stück * behandeln und, dass ich Schulisch gesehen (glaube ich) von den Fehlzeiten her gar nicht mehr zugelassen würde, außerdem fehlt mir viel Stoff, ich denke ich würde die Prüfung gar nicht bestehen aus Mangel an Wissen.

Ich würde sehr gerne eure Einschätzung dazu mal haben, ich will keine Sätze wie "Ach die 4 Monate, reiß dich zusammen" hören, da mir das absolut nicht weiter hilft in meiner momentane Situation.

Liebe Grüße

Ein 22 Jähriger, der nicht weiß wohin mit sich

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Das Schuljahr schnell rumkriegen?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums und habe echt so gar keine Lust mehr auf die Schule (eig. schon seit der Grundschule nicht mehr).

Nun meine Noten sind eine totale Katastrophe und ich werde im Halbjahres Zeugnis einen Schnitt von 4,1 haben...

Ich habe für 2019 eine Ausbildung im Handwerk welche ich beginnen werde, aber wie bekomme ich die Schulzeit bis dahin am besten rum? Am liebsten würde ich gar nicht mehr in die Schule gehen aber das macht sich ja nicht als so gut im Lebenslauf.

Nach der Ausbildung würde ich tatsächlich gerne zur Stadtreinigung wo mir meine 2 Praktikas in der Schulzeit sehr gut gefallen haben. Die Arbeit dort wollte ich als kleiner Junge schon machen, nun die Lehrer, meine Eltern und Verwandten haben mich immer dazu getränkt weiter Schule zu machen und dann etwas kaufmännisches zu arbeiten da ich ja talentiert wäre. (Ja das stimmt sogar, aber mir macht der Verkauf und das Büro einfach gar keinen Spaß, ich muss etwas ,,anstrengendes" arbeiten mit Leuten die cool drauf sind und wo man auch mal rum albern kann. Am Ende sieht man sogar was man gearbeitet hat :)

Soll ich das Schuljahr durchziehen, oder soll ich mir bis Sommer einen Nebenjob suchen? Ich bin einfach nicht für dieses System gemacht wo man den ganzen Tag in der Schule sitzt und lernt...

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