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PTA Ausbildung geschafft, was jetzt?

Ich habe die Ausbildung zur PTA geschafft. Die Zeit war für mich sehr schwer. Ich hab mehr überlebt als gelebt.

Jetzt bin ich offiziell PTA, habe die Prüfungen mit Glanzleistung abgelegt, die Apotheke bei der ich mein Praktikum gemacht habe, hat mich übernommen. Ich fühle mich da aber leider sehr unwohl, habe aber das Angebot angenommen weil ich nicht weiß was ich sonst tun soll. Ich bin für die Ausbildung in eine andere Stadt gezogen und lebe hier alleine. Ich habe zwar einen Führerschein, aber kein Auto und bin deshalb von Fahrrad/Bus/Bahn abhängig.

Zurück zu meinen Eltern zu ziehen ist keine Option für sie.

Ich weiß gerade einfach nicht weiter. Beim Gedanken zu meiner Arbeit zu gehen zieht sich alles in mir zusammen und ich bekomme panik. Aber ich kann nicht einfach aufhören, irgendwie muss ich ja meine Miete bezahlen.

Der Beruf ist absolut nichts für mich, aber ich finde keine Alternative. Vorallem weil ich eben kein Auto habe und daher für mich nicht alles erreichbar ist.

Zudem befinde ich mich auf dem Autismus-Spektrum wodurch ich nicht lange Zeiten arbeiten kann, und Probleme die andere mal eben so lösen können für mich absolute Horror szenarien sind.

Probleme über Probleme. Ich hab das Gefühl mich mit dieser Ausbildung eingemauert zu haben und finde jetzt nicht den Punkt um hier rauszukommen. Am liebsten würde ich einfach direkt kündigen und dann alles einbrechen lassen und von Couch zu couch leben....

Ich will arbeiten, aber weiß nicht wie, wo, was. Ich muss aus diesem Beruf raus, sonst gehe ich bald daran kaputt.

Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee, mit welchem schritt ich Anfangen kann. Oder wo ich mich hinwenden kann um Lösungen zu finden...

Kündigung, Job, Berufswahl

Lieber die Arbeit kündigen oder es akzeptieren?

Guten Abend, ich bin gerade in der Probezeit bei einem Nebenjob und ziemlich unsicher, wie ich damit umgehen soll. 

Im Vertrag ist eine feste Stundenzahl pro Tag vereinbart – in der Realität arbeite ich aber jeden Tag mindestens eine Stunde länger – ohne eine entsprechende Vergütung oder sonstiges. Alleine im Monat April habe ich dadurch über 25 Überstunden gesammelt. Zudem arbeiten wir auch an Wochenenden, Feiertagen und nachts – ebenfalls ohne Zuschläge oder Ausgleich. Auch die Pausenzeiten können wir oft nicht vollständig nutzen, um rechtzeitig fertig zu werden.

Ich habe dieses Thema bereits angesprochen und als Antwort erhalten, dass Überstunden angeblich durch zusätzlichen Urlaub ausgeglichen würden. Dies ist jedoch weder vertraglich festgehalten noch nachvollziehbar geregelt. Und das kann ich mir kaum vorstellen, wie das auf langer Sicht funktionieren soll.

Ich möchte noch betonen, meine Arbeit erledige ich gerne aber wünsche lediglich eine faire und transparente Regelung. Es soll sich nicht so anfühlen, als müsste ich um die Anerkennung meiner Leistung „betteln“.

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht meinen Arbeitstag künftig strikt nach Plan zu beenden und danach sofort zu gehen. Oder würdet ihr eher empfehlen, das Arbeitsverhältnis ganz zu beenden?

Danke schonmal für eure Antworten.

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