Kündigung – die besten Beiträge

Was für eine Kündigung ist hier nötig?

Hallo und zwar ich bin seit anderthalb Jahren in meinem jetzigen Betrieb, ich habe ungefähr Ende letzten Jahres meiner Chefin schon einmal gesagt, dass ich auf Grund psychischer Belastung im Privat Leben und teils auch im Betrieb, die Ausbildung kündigen möchte. Sie sah das nicht als Grund genug und meinte, Sie akzeptiert die Kündigung nicht. Ich habe es dabei belassen und es wurde auf Arbeit schlimmer, Konzentrationsschwierigkeiten, ständiger Druck, ich mache viele Fehler und auf Grund dem, was mir in der Vergangenheit passiert ist und ich psychisch daran grade ziemlich leide, habe ich viele Sachen vergessen und sozusagen verlernt. Es ist irgendwie schwer zu erklären.. Meine Chefin ist sehr schwierig, ich habe ihr meine Situation erklärt und zuerst zeigte Sie Verständnis, jetzt wirft sie es mir teilweise vor, wenn es bei uns mal sehr stressig ist. Ich bin ihr nicht schnell genug, weil mein Kopf momentan ziemlich langsam arbeitet, da wirft sie mir Sachen an den Kopf, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin und generell sagt sie immer so ne Dinge.. auch wenn Sachen nicht nach Plan laufen, wurde Sie sehr aggressiv und haute auf Dinge, dies löste Panikattacken bei mir aus, wo sie dann sagt, ich soll jetzt nicht rum heulen. Ich bzw. wir, haben mit ihr schon darüber geredet und Sie hat sich nicht verbessert. Nun bin ich grade krankgeschrieben und ich möchte da unbedingt kündigen und da weg. Meine Frage ist nur, wie mache ich das am besten? Und was für eine Kündigung benötige ich? Und Kann ich das Kündigungsschreiben auch einfach per Post schicken oder wäre das zu unpersönlich? Ich persönlich möchte zunächst erstmal auch nicht in diesem Beruf weitermachen..

Danke schonmal im voraus.

Beruf, Kündigung, Ausbildung

Was tun, wenn Mitbewohner trotz Kündigung nicht auszieht?

Liebe Community,

Hat hier vllt jemand die Erfahrungen mit solcher Situation.

Ich bin Hauptmieterin der 2-Zimmerwohnung und untermiete ein Zimmer. Wir verstehen uns mit meiner letzten Mitbewohnerin nicht gut, deswegen wurde im November 2024 beschlossen, dass sie sich etwas Neues sucht. Keine hat jedoch eine schriftliche Kündigung erteilt, da es scheinte, auch so gut funktionieren zu können.

Danach wurde mir vorgeworfen, sie angeblich illegal vertrieben zu haben, aber sie meinte, sie zieht am 1. Februar aus (wurde ein WG-Zimmer gefunden und einen Vertrag unterschrieben). Ich habe sie aus diesem Grund legal mit der Kündigung vom 07.01.25 zum 01.02.25 gekündigt (sie mietet ein möbliertes Zimmer, daher habe ich Kündigungsfrist 14 Tage).

Am 1. Februar schreibt sie mir, dass es nicht klappt und sie zieht am 15.02 (hat schon einen zweiten Vertrag). In ein paar Tagen bekomme ich eine weitere Nachricht, dass es trotz eines Vertrags wieder nicht klappt und sie bleibt bis Ende Februar (die Miete wurde mir überwiesen, aber soweit ich weiß, ist es keine Miete mehr, sondern Entschädigung).

Ich habe inzwischen einen Nachmieter für das Zimmer gesucht und habe einen gefunden, der am 1. März einziehen möchte, hat jedoch natürlich Sorgen, dass meine Mitbewohnerin am 1. März immer noch da ist.

Meine Frage ist, was könnte ich rechtlich noch tun, da eine Kündigung sie bereits bekommen hat. Kann ich sie bitten, das Zimmer am 1. März freizumachen aufgrund der vorliegenden Info, dass sie bereits 2 oder 3 andere Mietverträge abgeschlossen hat und theoretisch ein neues Zuhause hat? Oder eine Entschädigung fordern, da es für mich sehr umständlich ist, immer wieder nach eine*m neue*m Nachmieter*in zu suchen?

Kündigung, Mietvertrag, Kündigungsfrist, WG

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