Kündigung – die besten Beiträge

Wie kann ich mich gegen mögliche Menschenrechtsverletzungen im Rahmen einer rechtlichen Betreuung wehren?

Ich habe den begründeten Verdacht, dass im Rahmen meiner rechtlichen Betreuung durch verschiedene deutsche Behörden und Einrichtungen grundlegende EU-Grundsätze und Menschenrechte verletzt wurden.  

Folgende Punkte bereiten mir große Sorge:

- Mir wurde unter Druck nahegelegt, einen Einwilligungsvorbehalt zu unterschreiben – mit der Drohung, andernfalls in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen zu werden.  

- Eine Anzeige wegen Nötigung und Freiheitsberaubung wurde von der zuständigen Staatsanwaltschaft eingestellt, obwohl ich konkrete Hinweise auf Missstände vorgelegt habe.  

- In einem Wohnheim wurde mir mit Gewalt gedroht, was zu sozialer Isolation führte. Eine Kündigung des Heimvertrags wurde durch meine Betreuerin zurückgezogen, wodurch ich wochenlang gegen meinen Willen dort bleiben musste.  

- Datenschutzanfragen nach DSGVO werden regelmäßig mit Verweis auf den Einwilligungsvorbehalt blockiert.  

- Bei der Polizei wurde ich zunächst nicht ernst genommen, bis mir telefonisch geraten wurde, die Anzeige online einzureichen.  

- Das zuständige Gericht sieht keine Notwendigkeit, den Einwilligungsvorbehalt aufzuheben – obwohl dieser unter fragwürdigen Umständen zustande kam.  

- Auch meine Bank verweigert regelmäßig Auskünfte, zieht genehmigte Karten ein und verändert meinen Onlinezugang ohne Vorwarnung.  

Ich habe Angst, bestimmte Personen zu benennen, da ich befürchte, dass mir das negativ ausgelegt wird, wenn ich es nicht beweisen kann.  

Welche Möglichkeiten habe ich, mich rechtlich zu wehren oder Unterstützung zu erhalten? Gibt es unabhängige Stellen, die solche Fälle prüfen können?

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Probleme mit der Unterkunft beim Bundesfreiwilligendienst?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, komme aus Japan und beginne ab September meinen Bundesfreiwilligendienst in einem Altenheim. Vor kurzem bin ich in die von der Einrichtung zur Verfügung gestellte Wohnung eingezogen.

Leider habe ich einige Probleme mit der Wohnsituation:

Die Wohnung ist eigentlich für zwei Personen gedacht, aber es stehen drei Betten darin. Zurzeit wohne ich mit einem vietnamesischen Mitbewohner zusammen, aber es gibt noch ein drittes Bett in meinem Zimmer, sodass eventuell noch jemand einziehen könnte. Ich habe dadurch kaum Privatsphäre.

Es gibt keine eigene Waschmaschine, sondern nur einen Münzwaschraum im Keller. Jedes Mal kostet das Waschen 3 Euro.

Die Dusche ist defekt – es kommt nur sehr heißes Wasser, sodass ich sie nicht nutzen kann.

Mein Schlafzimmer ist nur mit einem Vorhang von der Küche getrennt. Nachts höre ich die Stimme meines Mitbewohners und kann oft nicht schlafen.

Die zuständige Person in der Verwaltung (eine vietnamesische Mitarbeiterin) kennt die Wohnverhältnisse nicht genau. Als ich meine Sorgen angesprochen habe, sagte sie nur: „Die Mieten in der Stadt sind sehr hoch, also musst du es ertragen.“ Außerdem hat sie mir geraten, das Thema nicht bei der Leitung anzusprechen, da diese sonst wütend werden könnten.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich unter diesen Umständen hier länger wohnen soll.

Hat jemand Tipps, wie ich damit umgehen oder an wen ich mich wenden kann?

Vielen Dank im Voraus!

Kündigung, Wohnung, Miete, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr

Wer kann helfen, wer hat Erfahrung, Wie seht Ihr das, Arbeitsamt?

Ich bin 58 Jahre alt und arbeite seit Dezember 2024 als Kraftfahrer (LKW 7,5 Tonnen) und Verkäufer in einem Familienbetrieb im Obst- und Gemüsehandel. Man ist sehr zufrieden mit meiner Arbeit, ich fühle mich nicht ganz so wohl, weil ich Probleme mit Schwester meiner Chefin habe. Mit allen anderen Mitarbeitern komme ich sehr gut aus. Allerdings habe ich das Problem, dass die Arbeit doch sehr stressig ist, ohne Pause und ich habe bis vor kurzem noch 6 Tage die Woche gearbeitet. Bis heute habe 6 Kilo abgenommen und bin körperlich nicht mehr in der Lage den Job so weiter auszuüben. Hinzu kommt, das ich den ersten LKW im April 2025 zu Schrott gefahren habe, weil ich einen PKW nicht gesehen habe. Seitdem habe ich immer wieder die Befürchtung, dass sowas noch mal passiert und ich mit dem neuen LKW sehr vorsichtig fahre, was auch mit sehr viel Stress verbunden ist. Der Job wird gut bezahlt. Ich habe in den letzten Monaten das eine oder andere Vorstellungsgespräch gehabt, leider war nichts dabei, was ich hätte sofort machen können.

Seit dem 11. August 2025 bin ich krankgeschrieben, weil es körperlich und psychisch im Augenblick nicht geht. Nun hat mein Hausarzt gesagt, ich solle kündigen, weil mich mein Juniorchef nicht gehen lässt. Nur wenn ich das mache, bekomme ich kein Arbeitslosengeld. Mein Hausarzt meinte, es gebe beim Arbeitsamt ein Formular, wo er dann bestätigen kann, wenn ich gekündigt habe, das es körperlich und psychisch nicht mehr geht und ich dann trotzdem Arbeitslosengeld bekomme. Ich solle jetzt zum Arbeitsamt gehen und das Problem so schildern und das Formular mir geben lassen. Ich habe aber einen sehr bitteren Nachgeschmack in der ganzen Sache. Wie seht Ihr das ??? Dankeschön!

Kündigung, Agentur für Arbeit, Formulierung

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