Kritik – die besten Beiträge

Wieso wird Diablo 2 so gefeiert?

Hey Leute, die Frage ist zwar nichts weltbewegendes, aber ich frage mich immer, warum alle Menschen, die Diablo 2 zocken, es so unendlich gut finden?

Mir ist dieser Hype um das Game erst nach dem Release von Diablo 3 aufgefallen und da hieß es dann, dass man das moderne Spiel in die Tonne treten kann und doch lieber zum Vorgänger zurückschalten soll.

Ich überlege mir Diablo 3 zu kaufen, allerdings fand ich persöhnlich den Vorgänger richtig langweilig. Und wenn der Vorgänger besser sein soll, dann sollte ich mir das Spiel vielleicht doch nicht kaufen, denn Diablo 2 habe ich durchgespielt und zwar weil ich mich da echt durchgequält habe.

Meine Kritikpunkte:

  1. Klar, das Spiel ist alt und die Grafik nicht bombastisch und manche Laufanimationen sind deswegen halt echt von vorgestern, aber ich meine nach der Zeit geht einem dieses spastische humpeln von dem Barbaren doch auf den Sack.

  2. Warum zur Hölle, kann man nur 2 Fähigkeiten haben? Also man braucht ja echt stundenlang um zwischen den verschiedenen Zaubern zu wechseln, außerdem wird einem dann der Auto-Attack verboten.

  3. Ich finde die Level teilwesie sehr eintönig und vor allem in dem Erweiterungspack sind die einzelnen Größen der Ebenen so riesig, dass ich praktsich dazu gezwungen war den Rechner den ganzen Tag laufen zu lassen, damit ich mich nicht erneut durch die unendlichen Massen von Gegnern zu kämpfen, was passieren würde, wenn ich das Spiel schließen würde.

  4. Bei der Diablo 3 Kritik heulen immer alle rum, dass man ja die Kampagne immer von neuem spielen muss und das so langweilig ist, aber bei Diablo 2 hat mich das nicht gestöhrt. Was mich eher gestöhrt hat, war, dass es sau selten Abwechslung gab. Man musste immer in irgendwelche Dungeons und einen Boss killn, der entweder an sich voll schwach war und nur von extrem vielen Dienern bewacht wurde oder einen einzelnen Gegner am Ende hatte, der 3 Schläge braucht um einen zu töten, wobei man sich dann gefühlte 100 mal zurückteleportieren und neue Heiltränke kaufen musste. Man hat praktisch mit seinem Geldbeutel gekämpft.

Jetzt will ich einfach nur wissen,warum alle das Spiel so gut finden und wieso Diablo 3 schlechter sein sollte. Ich meine ich habe den dritten Teil nicht gespielt, aber die Gameplay Videos haben mich mehr unterhalten als das spielen von Diablo 2.

Meine Frage ist auch keine indirekte Hassrede gegen das Spiel, nein, mich interessiert es wirklich, welche Gründe für das Spiel Diablo 2 sprechen. Ist es die Geschichte? Die Möglichkeit in eine magische Figur zu schlüpfen?

LG Rexxor

Grafik, Blizzard, Diablo, Diablo 2, Kritik, Diablo III

Hilfe bei einer Bewerbung als Servicekraft

Hallo, ich brauche eure Hilfe bei meiner Bewerbung. Ich habe die Bewerbung schon vorgeschrieben und bitte euch sie zu überfliegen und mir eure Meinung mitzuteilen und wenn nötig Kritik abzugeben. Danke im Voraus :)

Bewerbung um eine Aushilfsstelle als Servicekraft

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf die Stellenanzeige bewerbe ich mich hiermit für die ausgeschriebene Aushilfsstelle.

Zurzeit besuche ich die 12. Klasse der xxxx , wo ich voraussichtlich im Sommer 2015 meine Allgemeine Hochschulreife erfolgreich absolvieren werde.

Ich bringe leider wenig Erfahrung in diesem Bereich mit. Dennoch kann ich positive Erfahrungen im Bereich mit dem Umgang mit Menschen vorweisen Mir würde das Arbeiten in Ihrem Eiscafé sehr große Freude bereiten, da ich gerne in Kontakt mit anderen Menschen bin. Zufriedene Kunden sind mit stets ein Anliegen. Daher hat mich Ihre Stellenanzeige außerordentlich angesprochen. Zudem bin ich freundlich und aufgeschlossen im Umgang mit meinen Mitmenschen und kann mich leicht auf neue Arbeitssituationen einstellen. Mit dieser offenen Art möchte ich Ihren Kunden einen angenehmen Verkaufsservice bieten. Dies wäre mir an den Wochenenden, sowie in der Woche nachmittags möglich. Zu meinen Stärken gehören Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Lernbereitschaft. Ich sehe in diesem Job eine Chance mich weiter in meinen Fähigkeiten zu verbessern.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

xxxx

Bewerbung, Aushilfe, Kellner, Kommentare, Kritik, Servicekraft

Meine Mutter kritisiert mich ständig. Warum?

Hi, ich bin 22 und habe in einem Jahr ziemlich zugenommen. Also vorher so 54 Kilo auf 1.65 und jetzt so 62 Kilo ( selber schuld ich weiß) -.- Naja jetzt mach ich eben Diät und 4mal die Woche ne Stunde Sport weil ich auch wieder abnehmen will. Ich fühle mich jetzt zwar nicht total unwohl weil das ja jetzt kein totales Übergewicht ist aber trotzdem. Meine Mutter sagte heute zu mir ich hätte nie so nen großen Po gehabt und ich würde das falsche essen ich dürfe keine Kohlenhydrate essen?? ( zuvor meinte ich ich hätte 2 gekochte Kartoffeln als Mittagsbeilage gehabt) Ich denke sie reagiert so weil sie vorher pummelig war und vor kurzem ziemlich viel abgenommen hat. Hinzu kommt, dass sie die Figur meiner Schwester total toll findet und sie meinte früher immer sie hätte auch gerne so eine und das mit 46 Jahren! ( Meine Schwester wiegt 44 Kilo auf 1.60 oder so also echt dünn) Außerdem meinte sie 10 Minuten später noch wie hübsch sie sei und dass sie viel besser aussehe wie früher und dass sie oft Komplimente bekommen würde usw...( Der Eigenlob ging echt endlos so weiter) Ich meinte das klingt eingebildet...und dann wurde es gleich so hingestellt als hätte ich behauptet sie sei hässlich. Meine Schwester ist übrigens total auf ihrer Seite und nennt das Selbstbewusstsein :D Die beiden kritisieren sogar meinen Klamottenstil ( Beispiel: Ich trage eine Jogginghose zu Hause Nachmittags dann meinen sie: Aber so warst du doch nicht in der Schule oder?(Nein war ich nicht) Naja du legst ja eh nicht so viel wert auf deinen Kleidungsstil kommt dann. Ach übrigens: Ich ziehe mich modern, gepflegt an und schmincke mich auch immer leicht also geh echt nie gammelig raus) Und was meint ihr warum dreht die Frau so durch? :D Ich lass mich von ihr nicht beeinflussen aber ich muss sagen das ärgert mich und nervt mich total.

Gewicht, Mutter, Aussehen, Eingebildet, Kritik, Tochter

Bewerbungsanschreiben - gut so?

Hi Leute, will mich als Aushilfe im Toys'r'us bewerben. Wie findet ihr dieses anschreiben? Verbesserungsvorschläge oder gut so? Bin dankbar für jede Antwort!! :)

Bewerbung um einen Aushilfsjob

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich schon lange den Wunsch hege, einer dauerhaften und geregelten Tätigkeit in einem erfolgreichen Unternehmen nachgehen zu können, bewerbe ich mich bei Ihnen um eine Stelle als Aushilfskraft.

Zurzeit besuche ich den 11. Jahrgang des „xxx-Gymnasiums“, welche ich voraussichtlich im März 2016 verlassen werde. Somit wäre es mir möglich, wochentags nach der Schule, sowie auch Samstags bei Ihnen zu arbeiten.

Die Arbeit im Textileinzelhandel bereitet mir große Freude. Bereits letztes Jahr habe ich als Aushilfe in einem Geschäft nebenher gearbeitet. Durch meine Erfahrungen, die ich dort sowohl im Umgang mit Kunden als auch mit Kollegen sammeln durfte, konnte ich meine sozialen Kompetenzen verbessern und habe gelernt im Team zu arbeiten sowie in stressigen Situationen den Überblick zu behalten. Mir zugeteilte Arbeiten erledige ich gewissenhaft und zeitnah. Auch Routinearbeiten sind bei mir in verlässlichen Händen. In bestehende Teams gliedere ich mich durch meine offene und freundliche Art schnell und problemlos ein. Auch der Umgang mit dem Kassensystem, die Warenannahme und das Abrechnen der Kasse gehörte zu meinen Aufgaben.

Ich freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung zu überzeugen.

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Fühle mich nach dem Reiten schlecht?

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Ich liebe Reiten und ich liebe Pferde. Vor etwa 3 Jahren bin ich angefangen zu Reiten. Das erste Jahr, war ich auf einem Hof, doch ich bin dort nicht so gut klargekommen, weswegen ich gewechselt habe. Ich hatte im folgenden Jahr 3 Lehrer die ich wirklich gut fand und bei denen ich mich wohlgefühlt habe. Leider musste ich wieder wechseln, da es meiner Mama auf die Dauer zu weit zum Fahren oder zu teuer war. Ich habe dann eine Reitbeteiligung angeboten bekommen mit Unterricht. Die Reitlehrerin da hat mich so angepflaumt, das ich erstmal ganz aufgehört habe. (Zumindest kam es mir so vor, als hätte sie mich angemeckert. Ich war dort auch nur eine 1/4 Stunde auf dem Pferd, dann sagte sie: "Ne so geht das nicht. Lass deine Freundin aufs Pferd." Meine Freundin ist dann die restliche 3/4 Stunde geritten) Heute hatte ich dann eine Probestunde auf einem neuen Hof. Die Stunde war echt toll und alles hat super geklappt. Ich wurde sogar direkt in eine Gruppe eingeteilt und gelobt. Das Pferde versorgen war allerdings etwas problematisch. Mein Pferd hat beim auf die Koppel bringen ziemlich rumgezappelt, so das die Helferin zu mir kam und meinte ich solle ihr das Pferd mal geben. Dies hab ich natürlich auch gemacht und sie hat mit dem Pferd gesprochen, damit es ruhiger wurde. Dann hat sie allerdings mich angesprochen ... ich dachte aber sie spricht noch mit dem Pferd. Als ich logischerweise nicht reagiert habe, meinte sie: "Du musst schon mal Zuhören wenn ich mit dir spreche!" (ich fand ihren Ton nicht so freundlich...) Auf der Rückfahrt war ich ziemlich traurig und jetzt auch... ich weiß nicht, wie ich mich am besten verhalten soll, damit ich nichts falsch mache...

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich es vermeiden kann etwas falsch zu machen oder wie ich besser damit umgehen kann, wenn ich Kritik bekomme? (ich nenne es jetzt mal Kritik ... auch wenn es sich für mich irgendwie nicht besonders nett angehört hat)

Tut mir leid für den langen Text, aber ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar liebe Antworten

Liebe Grüße MissSo

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Essay: Gegen den Strom schwimmen.. Ist das gut? Kann ich das vorlesen?

Ich wäre euch dankbar für ein paar Tipps, und für Kritik :) Da der Text nicht komplett hier in die frage passt werde ich den rest als antwort ergänzen

LG

Partnerlook – Was früher als Symbol von enger Freundschaft zeugte und als Zeichen der Zusammengehörigkeit galt, ist heutzutage eher zufällig anzutreffen. Wenn ich ruhig über die Straße schlender, sehe ich eigentlich nur eins: Die selbe Kleidung, die selbe Haarfarbe, vielleicht unterschiedliche Gesichter, doch immer ein und das selbe Ziel. Ich sehe Menschen auf der Suche nach Zugehörigkeit. Menschen, die aus reiner Bequemlichkeit nicht „anders“ sind, Menschen, die Angst haben Kritik zu erfahren, und sich deshalb nicht trauen sich von der Masse abzuheben und sich somit in eine Position zu begeben, die warscheinlich öfters kritisiert wird als das „Mainstream“ sein. Denn in ihnen spiegeln sich die meisten in einzelnen Teilen wieder, und ich bin Teil dieses zerbrochenen Spiegels. Doch verspüren wir nicht trotzdem alle irgendwo den Drang anders zu sein? Sich anders zu definieren, zu zeigen und zu fühlen? Ich frage mich manchmal wie es sein muss, jemand ganz anderes zu sein, jemand der sich von jeglichem Trend löst und seine Individualität komplett auslebt. Ich würde mich fühlen wie in einem Krieg, ich sähe eine Einheit, ja alle trügen die selbe Uniform, und dann wäre da noch ich, der „Gegner“, das Individium. Ich denke der Kampf in dem ich mich befinden würde wär sehr schwer zu kämpfen, denn sie sind in der Überzahl, ihnen dürfte es leicht fallen sich gegen eine einzelne Person zu wenden. Ja, gegen den Strom schwimmen muss schwer sein, es bedarf an einer starken Persönlichkeit, viel Energie und Durchhaltevermögen. Die Redewendung „gegen den Strom schwimmen“ ergibt hierbei viel Sinn, denn wer jemals versucht hat mit einem Kanu gegen den natürlichen Flusslauf zu paddeln, weiß wie nerven zerreißend es ist. Man bleibt so gut wie auf einer Stelle, und hofft nicht von der Wassermasse, oder in diesem Fall der Menschenmasse mitgerissen zu werden. Nicht dem Fluss bin in die Mündung ins offene Meer zu folgen, dort wo alles zusammenläuft, dort wo es keinen Unterschied mehr macht wie man ist, da man einfach in der Masse verloren geht. Aber da stellt sich mir die Frage wer bin ich denn überhaupt? Und vorallem wie bin ich? Eine Frage, auf die es keine Antwort zu geben scheint. Denn zurückblickend ist es doch so, dass wir zwar immer wissen wie wir waren, doch niemals zu wissen scheinen wie wir sind. Bin ich ein Teil der Einheit, oder hebe ich mich von der Menge ab? Bin ich besonders, oder habe ich ein Alleweltgesicht? Aber vor allem was von dem ist wünschenswerter? Zugegeben spreche ich den Menschen, die den Mut haben anders zu sein, große Bewunderung zu. Trend? Was ist das? Es definiert einen nicht. Individualität, das definiert einen. Die Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Doch was ist wenn meine eigene Persönlichkeit gerade in der Anpassung liegt?

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