Kritik – die besten Beiträge

Hat der Kritiker "The Critical Drinker" dir auch, den Zauber von Filmen zerstört?

Bei mir war es, dass der Kritiker "The Critical Drinker" mir vieles aufgezeigt hat, was in Filmen mit einfachen Worten, schlicht nur idiotisch ist.

Ich glaube, dass ich meinen Zauber bei Filmen verloren habe.

Ist es auch bei dir so?

Ist es auch bei dir, dass die Filme nicht mehr gut sind?

Die Umfrage bezieht sich auf:

  • A: Ich verfalle in Filme und sie ziehen mich in ihren Bahn.
  • B: Ich kann noch Filme schauen und ich kann noch in ihren Bahn verfallen, aber ich merke, dass sie irrational sind.
  • C: Ich schaue noch Filme, aber ich sehe keinerlei Rationalität in ihnen.
  • D: Ich schaue gar nicht mehr Filme, das ich nur noch enttäuscht bin.
  • E:; Ich schaue gar nicht Filme, das ich weit aus besseres zutun habe
  • F: Ich stimme mit A-E nicht überein und habe ein anderes Problem.
  • G: Doch, Filme finde ich gut.
  • H: Ich finde Filme auch nicht mehr gut.
A: Ich verfalle in Filme und sie ziehen mich in ihren Bahn. 60%
C: Ich schaue noch Filme, aber ich sehe keinerlei Rationalität in 20%
G: Doch, Filme finde ich gut. 20%
B: Ich kann noch Filme schauen und ich kann noch in ihren Bahn ve 0%
D: Ich schaue gar nicht mehr Filme, das ich nur noch enttäuscht b 0%
E:; Ich schaue gar nicht Filme, das ich weit aus besseres zutun h 0%
F: Ich stimme mit A-E nicht überein und habe ein anderes Problem. 0%
H: Ich finde Filme auch nicht mehr gut. 0%
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Wie ist der Anfang der Geschichte?

Ich habe versucht das Chaos am Anfang greifbar zu und für ein bisschen verwirrung zu sorgen. Es sollte aber auch neugierig darauf machen wie es weiter geht.

Es ist ein sehr langer Teil und noch nicht ganz fertig. Auch die Rechtschreibung ist noch nicht korrekt. Ich freue mich über Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Danke

Die Trompeten erschallten. Überall ertönten Schreie und Rufe. Die ganze Stadt geriet in Panik und lief in Richtung Stadtmitte. Josef rannte in die Hütte. „Tabita!“ verzweifelte schreie hallten durch die kleine Hütte mit Strohdach. Tabita kam in den Eingangsbereich. Mit großen grünen, verängstigten Augen starte sie Josef an. Mit schwacher Stimme und völlig außer Atem sagte er: „die Xevcha haben angegriffen.“ Tränen stiegen in die Augen von Tabita. Sie hatten schon befürchtet dass die Xevcha, ein Volk aus den Bergen, angreifen würden. Trotzdem kam der Angriff so schlagartig und das Chaos so überwältigend das beide lange nicht begreifen konnten was los ist. Die beiden hatten sich für den Angriff schon vorbereitet und sie wussten was zu tun war. Tabita holte die 2 Kinder aus der Stube. Sie lagen auf einem Heuhaufen der mit einem dreckigen Tuch bedeckt war. Tabita holte mehrer Tücher und wickelte ihre Kinder liebevoll doch zügig ein. Beschützerisch schloss sie, sie in die Arme. Mit den Kindern im Arm ging sie auf Josef zu. Er küsste die 3 und umarmte Tabita. Die Angst sie zu verlieren lies Josefs Wut aufblitzen. Draußen hörte man Schwerter schlagen. Eine Frau schrie vor Verzweiflung und man hörte Kinder weinen. Josef rannte aus der Hütte und griff nach einer sense. Er war schaute in zurück und sah in Tabitas Augen, die versuchten josef anzulächeln. Schnell blickte er weg und rannte den Hügel runter. Dann holte Tabita Josefs Mantel, band ihn um sich und versteckte beide kinder unter ihrer Kleidung. Dann rannte sie raus aus der Hütte. Sie wusste nicht wohin sie wusste nur sie muss weg. Ein Blick den Hügel hinunter verriet ihr das einige Männer sich verbündet hatten um gegen die Truppen der Xevchar anzukämpfen. Doch ihre Waffen war schwach und sie hatten sogut wie keine Chance gegen die in Rüstung bekleideten Xevchaner. Der Gedanke daran das Josef einer von ihnen war brach ihr Herz. Sie lief um die Hütte dann rannte sie in den Wald. Völlig außer Atem lehnte sie sich an eine Tanne. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte diesen Wald. Es gab einen weg in der Mitte durch die öfter mal kutschen fuhren der rest des Waldes war ziemlich dicht und dunkel und perfekt um sich zu verstecken. Weiter. Sie hatte schon zu lange pause gemacht. Sie lief einen weiteren Hügel hoch. Von hier aus konnte sie den Weg sehen. An dem sollte sie sich grob orientieren. Aus einiger Entfernung hörte sie Pferde traben und Männer brüllen. Plötzlich stolperte sie und rutsche den Abhang runter. Die Kinder unter ihrer Kleidung fingen an zu weinen. „Psst seid leise“ Mit ihren Händen hielt sie die Münder zu. Ihre Hände zitterten. Schnell stand sie auf. Nicht umdrehen nur weiter rennen dachte Tabita...

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