Kriminalität – die besten Beiträge

Nach Attentat in Bielefeld: Täter flüchtig! Was kann man tun?

Wo sind wir nun hingekommen? Schon wieder ein Attentat!

Gäste benehmen sich daneben, und wir zahlen dafür.

Ein Täter (man darf ja keine Namen nennen, man muss Täter schützen) hat mehrere Menschen angegriffen; einige davon waren sogar in Lebensgefahr.

Warum spielt man das hier herunter? Was bewirkt man durch den Schutz solcher Täter?

Eine grausame Tat, die unter allen Umständen aufgeklärt werden muss.

Wenn ihr Gäste seid, benehmt ihr euch dann auch so daneben?

Die Politik ist endlich gefragt, aber da wird wohl nichts passieren. Bestimmt wird man auf geistige Unzurechnungsfähigkeit oder Ähnliches plädieren, und der Täter darf noch eine Weile hierbleiben.

Was denkt ihr, müsste passieren? Müsste man solche nicht sofort ausweisen? Allgemein: Alle, die hier auffällig geworden sind, müssen doch endlich aus dem Land. Man sieht doch, wie gefährlich solche Menschen sind!

Ich bin fassungslos! Was ist aus Deutschland geworden?

Was sollte die Politik endlich machen?

Hier ein paar Quellen:

https://www.spiegel.de/panorama/bielefeld-polizei-fahndet-mit-foto-nach-mutmasslichem-taeter-der-messerattacke-a-43996059-95de-447b-9156-3ac44525bb9a

https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/attentat-von-bielefeld-polizei-jagt-mahmoud-mhemed-35-682a013312e3f312c4bce051

Wie immer: Seid freundlich und respektvoll zueinander.

Gewaltbereite Gäste zurückführen. 56%
Andere Meinung: ... 44%
Gewaltbereite Gäste schützen und weiterhin hier integrieren. 0%
Gesetz, Kriminalität, Straftat, Attentat

„Nicht kinderfreundlich“ – Realität bei Erziehung in Deutschland

Kinder und Jugendliche in Deutschland fühlen sich im öffentlichen Raum unerwünscht, zeigt der neue Teilhabeatlas. Warum das den Arche-Gründer sehr besorgt.

Kinder und Jugendliche suchen häufig vergeblich nach Räumen, in denen sie sich mit Gleichaltrigen aufhalten und sich ausprobieren können, zeigt der „Teilhabeatlas Kinder und Jugendliche“ vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Wüstenrot Stiftung. Sie fühlen sich im öffentlichen Raum teilweise unerwünscht, weil manche Erwachsene sie als Störfaktor betrachten. Die Bedürfnisse der Jugendlichen werden bei der Planung öffentlicher Räume nicht immer ausreichend mitgedacht.

Dieses Problem zeige eine bittere Realität bei der Erziehung in Deutschland: „Wir sind einfach nicht kinderfreundlich“,

sagt der Arche-Gründer Bernd Siggelkow BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Es gibt immer weniger Angebote, die jungen Menschen Perspektiven geben – seien es Freiflächen, Jugendclubs oder Sportvereine. Vor allem kostenfreie Angebote fehlen. Das führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Freizeit nicht sinnvoll gestalten können und ihnen ein Gefühl von Mitbestimmung fehlt.“

Zu wenig Teilhabe bei Jugendlichen: „Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen“

Wie der „Teilhabeatlas“ zeigt, wünschen sich junge Menschen in Deutschland auch an Schulen mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung und Teilhabe. Siggelkow weiß, wie wichtig das ist. „Wenn Jugendliche keine Perspektiven haben, nimmt die Gewaltbereitschaft zu. Das zeigt auch die Kriminalstatistik: Die Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen, nicht nur wegen Migration, wie es ja viel diskutiert wurde, sondern weil viele Jugendliche perspektivlos sind“, sagt der Arche-Gründer.

Wie die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeigt, nahm die Gewaltkriminalität von Kindern um 11,3 Prozent und Jugendlichen um 3,8 Prozent zu. In der PKS heißt es dazu, dass es bei Jugendlichen Hinweise auf eine „steigende Verbreitung psychischer Belastungen“ gebe. Siggelkow besorgt das. Er sieht einen Grund dafür darin, dass altersgerechte öffentlichen Plätzen, die frei zugänglich sind, fehlten.

„Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher vor einem Geschäft lautstark aufhält, sind die Inhaber genervt. Stehen sie vor einem Wohnhaus, stören sie die Anwohner. Sind Kinder in der Wohnung laut, stören sie die Nachbarn. An diesem Verhalten zeigt sich die Kinderunfreundlichkeit unserer Gesellschaft“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. „Es gibt einfach nicht genug Platz für junge Menschen, weil die Städte immer dichter bebaut werden.“

Jugendlichen in die Stadtplanung miteinzubeziehen, hält der Arche-Gründer (ebenso wie einen bezahlbaren Führerschein) für „wichtig“. Es brauche Umfragen an den Schulen,

um wirklich den „Nerv der Jugendlichen zu treffen“. Manchmal reiche eben kein 0815-Spielplatz:

„Wir haben immer mehr junge Menschen, die skaten, klettern oder andere Sportarten ausprobieren wollen. Wenn man Kinder und Jugendliche in die Planung einbezieht, könnte man ihre Rückzugräume um einiges attraktiver machen.“

Was denkt ihr darüber?
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Wieso gab es beim Attentat in Magdeburg offensichlich keine Verletzten?

Wieso stehen alle Menschen, die beim Attentat in Magdeburg vom Auto überfahren wurden - so zeigt es uns das Tat-Video -, sofort wieder auf und gehen ganz normal weiter?

Sind Magdeburger andersartige Menschen?

Ich musste - als ich von einem Auto bei niedriger Geschwindigkeit angefahren wurde- eine Woche ins Krankenhaus.

Bin ich zu wehleidig?

Die Magdeburger helfen vorher noch anderen Menschen (vermutlich sind diese nicht aus Magdeburg!), bevor sie sich ins Krankenhaus bringen lassen. Ein bisschen Gelassenheit ist hier wohl eine besondere, sehr lobenswerte Eigenschaft der Einheimischen.

Und viele Ärzte, die auf dem Weihnachtsmarkt in ihrer Freizeit waren, hatten zur Sicherheit - so berichtet eine Betroffene- schon mal ein Stethoskop dabei. Alle Achtung!

Mit einem Stethoskop kann man schon mal im Winter gut erste Hilfe leisten, wenn jemand im Winter blutüberströmt - so berichten einige Zeugen - am Boden liegt. Das hilft schon mal psychologisch, denke ich. Oder ist es Pflicht für alle Ärzte in Magdeburg, ein Stetoskop auch in der Freizeit und im Urlaub immer dabei zu haben, speziell eventuell, wenn sie auf den Weihnachtsmarkt gehen? Ich bin etwas überrascht, über das , was das Video zeigt und was Betroffene erzählen.

Folgt man dem Video, gibt es eigentlich keine Betroffenen, da ja alle Überfahrenen gleich wieder aufstehen!

Deshalb sah man wohl auf späteren Videos stets nur sehr viele Blaulichtwagen, aber keinen einzigen Verletzten. Das wäre dann doch mal eine sehr erfreulich Nachricht. Oder habt ihr Verletzte (es sollen so etwa 500 gewesen sein!) im Fernseh gesehen?

Oder merkt man einen Oberschenkelhalsbruch erst nach 2 Tagen? Vielleicht gibt es ja Verzögerungsschmerzen? Daher kann man vielleicht erst einmal ganz normal mit Bus und Tram nach hause fahren?! Bei mir - ich bin vermutlich wehleidiger Berliner - ging das nach dem Unfall nicht.Aber eventuell war ich nur zu bequem? Was sind eure Erfahrungen nach Unfällen?

Ich bin kein Mediziner und durch die Geschehnisse etwas verwirrt.

Habt ihr dazu Erklärungen?

Sicherheit, Kriminalität, Attentat

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